Beitrag von WWF Deutschland

🌍 Weichenstellung für mehr Wirkung 🌍 Der WWF Deutschland steht vor bedeutenden Herausforderungen: Die Biodiversitäts- und Klimakrise drängt zum Handeln, Ressourcen werden knapper. Und wenn uns auch weiter viele Menschen finanziell unterstützen, ist auch der Spendenmarkt aktuell herausfordernd. Um dennoch maximale Wirkung zu erzielen, haben wir eine strategische Fokussierung beschlossen, die mit einer organisatorischen Neuaufstellung einhergeht. Was bedeutet das konkret? 1. Biodiversität und Artenschutz bleiben unser Herzstück: Arten- und Biodiversitätsschutz werden zukünftig noch stärker in alle Handlungs- und Arbeitsbereiche integriert, um maximale Wirkung zu entfalten. 2. Integrierte Arbeitsweise zur Nachhaltigkeits-Transformation: Unternehmen sind Schlüsselakteure für gelingenden Klima- und Naturschutz. Die Fachkompetenzen zu Kreislaufwirtschaft, Sustainable Finance oder Lieferkettenarbeit fassen wir in ThinkTanks zusammen, um auch hier maximal zu wirken. 3. Stärkere Fokussierung: Wir priorisieren Themen und Aspekte, bei denen wir als Umwelt-NGO mit unserem internationalen Netzwerk besondere Stärken haben. Das sind z.B. Landnutzungswandel, Artenschutz, Gewässerschutz sowie Küsten- und Meeresschutz. 4. Mit Weitsicht auf neue Rahmenbedingungen reagieren: Bei unserer strategischen Fokussierung lassen wir uns leiten von den Kriterien Dringlichkeit, Hebelwirkung und Skalierung. Diese Maßnahmen führen leider dazu, dass einzelne Bereiche umstrukturiert oder aufgelöst werden und dass es infolgedessen auch zu betriebsbedingten Kündigungen kommen wird. Uns fällt dieser Schritt nicht leicht. Die Belegschaft wurde darüber am 20. Juni 2024 informiert und wir sind in einem laufenden internen Austausch. Mit dieser Fokussierung können wir unsere Wirksamkeit in den kommenden Jahren signifikant erhöhen. Das Engagement unserer Mitarbeitenden und die Unterstützung unserer Spender:innen, Partner und Ehrenamtlichen schätzen wir sehr und blicken zuversichtlich in Zukunft. 🌱💪 Mehr dazu auf unserer Website👉 https://lnkd.in/dhQQ_-3a

Wir bedanken und sehr 💗lich bei LEADERSNET Österreich für das redaktionelle Aufgreifen unserer Studie rund um das Thema "Biodiversität", die wir gemeinsam mit respACT - austrian business council for sustainable development realisiert haben und die ich am #csrTAG2024 vorstellen durfte. Die Studie zeigt, dass die Bevölkerung hierzulande bereit ist, selbst aktiv zu werden, aber sich auch klare Maßnahmen von Politik und Wirtschaft erwarten, um die Biodiversität zu schützen. Zwar sind 75 Prozent der Ansicht, dass jeder einzelne Mensch eine Verantwortung für den Schutz der Natur trägt, gleichzeitig sehen sie aber auch Regierungen und Unternehmen in der Pflicht. Die Bevölkerung erwartet sich von der Politik insgesamt klare und entschlossene Maßnahmen. Dies umfasst beispielsweise den Schutz wertvoller Naturgebiete (64 Prozent), die Reduzierung und Rückgängigmachung von Bodenversiegelungen (56 Prozent) sowie den Schutz bedrohter Tier- und Pflanzenarten (55 Prozent). https://lnkd.in/dV_u_-sb #marktforschung #marketagent #marktforschungmitherzblut

Tag 18 rund ums #EUNRL: 🚫 "Wir achten bereits auf das große Ganze". Die Aussage stammt aus #Tirol zum Thema EU Renaturierungsgesetz. FALSCH, dann würden die Verantwortlichen dieses Gesetz unterstützen, denn die Klima- und Biodiversitätskrise sind DIE Herausforderungen der nächsten Jahrzehnte. Das Renaturierungsgesetz ist ein wichtiger Baustein und Herzstück des Europäischen Green Deals. Das EU-Naturschutz-Restaurationsgesetz ist ein bedeutendes Instrument zur Bewahrung und Wiederherstellung der biologischen Vielfalt innerhalb der Europäischen Union. Es stellt einen gemeinsamen Rahmen dar, der darauf abzielt, geschädigte Ökosysteme zu schützen und wiederherzustellen, um die natürliche Umwelt zu erhalten und zu verbessern. Die EU-Mitgliedstaaten spielen eine entscheidende Rolle bei der Umsetzung dieses Gesetzes. Sie sind verpflichtet, nationale Maßnahmenpläne zu entwickeln und umzusetzen, die den spezifischen Bedürfnissen ihrer jeweiligen Ökosysteme gerecht werden. Diese Pläne müssen die Identifizierung und Bewertung geschädigter Lebensräume und Arten, die Festlegung von Restaurationszielen sowie die Entwicklung von Maßnahmen zur Erreichung dieser Ziele umfassen. 👉 Schön, wenn Tirol in Sachen Umweltschutz angeblich vorangeht, aber bei dem Gesetz werden die Rahmenbedingungen von 450 Millionen Europäer:innen gestellt, damit sie auch in Zukunft resiliente Lebensräume habe, die u.a. vor Naturgefahren, Wassermangel und Lebensmittelkrisen schützen. Die österreichische Ministerin Leonore Gewessler kann im EU-Rat nicht zustimmen, denn Naturschutz ist Ländersache. Ohne Österreich wird die notwendige Mehrheit im Rat nicht erreicht. Ergo, von den österreichischen Bundesländern hängt es ab, ob das Gesetz umgesetzt wird. Die Landeshauptleute und Naturschutzlandesräte, wie Anton Mattle und René Zumtobel, können einen Meilenstein für Biodiversität und notwendige Anpassungsmaßnahmen an die Klimakrise setzen. Wenn auch Sie für einen lebenswerten Lebensraum, der die Menschen schützt und gesund hält, sind, 💚 liken Sie bitte diesen Beitrag und 💚 kommentieren Sie gerne, warum Ihnen das Thema wichtig ist. Wenn dann noch Kapazität frei ist, 💚 teilen Sie ihn gerne weiter, denn viele Menschen haben von dem Renaturierungsgesetz noch nichts gehört. Vielen Dank! #NatureRestaurationLaw #Österreich #Klimakrise #Zukunft 

HERZLICHE EINLADUNG 💚 Wie lässt sich Biodiversität schützen? Wie können Städte sozial gerecht an das sich wandelnde Klima angepasst werden? Wie gestalten wir die Landwirtschaft lokal, nachhaltig und schmackhaft? Und wie stärken wir den gesellschaftlichen Zusammenhalt und somit die Demokratie? - Diskussion und Antworten u.a. auf den RENN.mitte-Jahrestagung!

Sehr gut ! Die Kreislaufwirtschaft voranzubringen , muss genau so wichtig werden, wie die Transformation der Energiewirtschaft . Geschlossene Stoffstromkreisläufe , Abfall als Wertstoff und wertvolle Ressource zu definieren , gerade auch unter dem Aspekt der Rohstoffsouveranität , denn eine Säule der Rohstoffsouveranität ist auch das Recycling ♻️

Tag 13 und die nächste Falschmeldung rund ums #EUNRL: 🚫 „Die EU überschreitet ihre Zuständigkeit. Beim Management von Wäldern, bei der städtischen Raumordnung oder der Flächenwidmung hat sie nicht mitzureden.” FAKT: Das geplante Gesetz EU-Renaturierungsgesetz gibt europaweite Ziele vor, aber die Mitgliedstaaten können selbst entscheiden, wie sie diese Ziele erreichen wollen. So müssen in jedem Mitgliedsland Pläne zur Umsetzung erstellt werden. Wir haben es also selbst in der Hand. So können auch die Unterschiede zwischen den jeweiligen Regionen berücksichtigen. Aus wissenschaftlicher und praktischer Sicht sind jedoch das “Silodenken” und die Einzelkompetenzen im Naturschutz generell zu hinterfragen, da ein integrierter Ansatz wesentlich effektiver ist. Mehr Informationen zu den Falschmeldungen rund ums EUNRL finden Sie hier: WWF: https://lnkd.in/dP_52WEC bzw. unter https://lnkd.in/dSRPTEqx Wolfgang Suske kann hier als Spezialist gerne weiterhelfen. ❓ Warum braucht es das Gesetz? Natürliche Lebensräume und damit Schutzgebiete für uns Menschen sind immer mehr in Gefahr. Das EU-Renatuierungsgesetz ist ein wichtiger Schritt in die richtige Richtung. Allerdings wird es von österreichischen Landespolitiker:innen, wie Anton Mattle und René Zumtobel abgelehnt. Die beiden Herren könnten diese einmalige Gelegenheit nutzen und dem EU-Renaturierungsgesetz zustimmen. Das ist ein bedeutender Schritt in Richtung Erhaltung der biologischen Vielfalt und des ökologischen Gleichgewichts in ganz Europa. Diese Gesetzgebung zielt darauf ab, geschädigte Ökosysteme wiederherzustellen und zu schützen, um die negativen Auswirkungen menschlicher Aktivitäten auf die Umwelt zu verringern. Wenn auch Sie für einen lebenswerten Lebensraum, der die Menschen schützt und gesund hält, sind, 👉 liken Sie bitte diesen Beitrag und 👉 kommentieren Sie gerne, warum Ihnen das Thema wichtig ist. Wenn dann noch Kapazität frei ist, 👉 teilen Sie ihn gerne weiter. Vielen Dank! #Tirol #NatureRestaurationLaw #Österreich #Klimakrise #Zukunft 

🪲🌊 Welche biodiversitätsbezogenen Menschenrechtsrisiken gibt es? Wie können Unternehmen zur Achtung der Menschenrechte biodiversitätsfördernd wirtschaften und Synergien zum Klimaschutz nutzen? Was sind die „Low-hanging fruits“ beim Schutz und der Förderung der Biodiversität? Und welche Unterstützungsangebote gibt es? 💡Der Begriff Biodiversität bezieht sich auf die Vielfalt innerhalb der Arten, zwischen den Arten und der Ökosysteme. Der Schutz der Biodiversität ist untrennbar mit der Wahrnehmung der Menschenrechte verbunden, denn nur eine intakte Biodiversität ermöglicht das Recht auf Leben und Freiheit. Die menschengemachte Biodiversitätskrise, verschlimmert durch die globale Klimakrise, bedroht das Leben und die Freiheit von Menschen weltweit. Diese Realität sowie neue regulatorische Anforderungen im Rahmen der #CSRD und #CSDDD rücken das Thema Biodiversität zunehmend in den Fokus der Nachhaltigkeitsbemühungen vieler Unternehmen. ⚖️ Unternehmen können durch ihr Handeln sowohl biodiversitätsgefährdende Praktiken minimieren als auch aktiv auf eine Entwicklung biodiversitätsfördernder Maßnahmen hinwirken. Im Rahmen seiner kostenlosen und vertraulichen Erst- und Verweisberatungen unterstützt der Helpdesk Wirtschaft und Menschenrechte Unternehmen beim Beantworten wichtiger Fragen zum Thema Biodiversität. Menschenrechtliche Sorgfaltsprozesse können eine Grundlage für Unternehmen sein, auf die Krise der Biodiversität zu reagieren. Zu den möglichen Ansatzpunkten gehören: 🌳 Überarbeitung der strategischen Grundsätze, um den Zusammenhang zwischen Biodiversität und Menschenrechte anzuerkennen, zum Beispiel in Bezug auf die Rechte indigener Völker 🌳 Verabschiedung einer Biodiversitätsstrategie und Verankerung innerhalb des gesamten Unternehmens 🌳 Umsetzung von Sorgfaltsprozessen in Bezug auf Biodiversität entlang von Wertschöpfungsketten und Ergreifung biodiversitätsfördernder Maßnahmen 🌳 Zugang zu Abhilfemaßnahmen bei Menschenrechtsverletzungen ausgelöst durch den Verlust von Biodiversität Mehr zum Zusammenhang zwischen Biodiversität und Menschenrechten erfahren Sie im Briefing „Business involvement in biodiversity-related human rights impacts“ der The Global Business Initiative on Human Rights: https://lnkd.in/evYeMqWW In ihrem Leitfaden „Brennpunkt Biodiversität“ informiert die DIHK Service GmbH als Teil des Verbundprojektes UBi - Unternehmen Biologische Vielfalt Unternehmen des deutschen Mittelstands über ihren Einfluss auf die Biodiversität sowie über mögliche biodiversitätsfördernde Maßnahmen im eigenen Geschäftsbereich und entlang ihrer Lieferketten: https://lnkd.in/ec6wvmje #bizhumanrights

Politik für die Bürger:innen und nächste Generationen - Wunsch bzw. Wirklichkeit: In Österreich wollen 77 % der Bevölkerung, dass die Natur konsistent geschützt und wiederhergestellt wird. Fast drei Viertel der Befragten gaben auch an, dass es notwendig sei verbindliche Ziele zu schaffen. Das ergab eine aktuelle Studie des WWF zu EU-Renaturierungsgesetz (#EUNRL). ⌛ Lieber Landeshauptmann Anton Mattle, lieber Landesrat René Zumtobel, Ihre Blockadehalte zum EU-Renaturierungsgesetz geht auf Kosten der nächsten Generationen. Verantwortungsvolle Politik geht anders! Wie wollen Sie in Erinnerung bleiben? Als die, die Verantwortung übernommen haben oder die, die eine einmalige Chance boykottiert haben? Zur Erklärung für diejenigen, die die Umstände nicht können: Das EU-Renaturierungsgesetz ist ein wesentlicher Baustein des EU Green Deals. Das EU-Naturschutz-Restaurationsgesetz ist ein bedeutendes Instrument zur Bewahrung und Wiederherstellung der biologischen Vielfalt innerhalb der Europäischen Union. Und das ist nötig, denn bereits 80 % der Flächen sind in schlechtem Zustand. Österreich kann dem bereits beschlossenen Gesetz im EU-Rat nicht zustimmen, da Naturschutz Landesrecht ist. Von den österreichischen Bundesländern hängt es ab, ob das Gesetz umgesetzt wird. Die Landeshauptleute und Naturschutzlandesräte können einen Meilenstein für Biodiversität und notwendige Anpassungsmaßnahmen an die Klimakrise setzen. Derzeit sind sie dagegen. Die angeführten Punkte können alle entkräftigt werden und derzeit zeigt jede:r auf den andere:n. Nächste Woche (24. und 25. Mai) findet ein Treffen der österreichischen Naturschutzlandesräte statt, wo das Nature Restauration Law wahrscheinlich noch einmal diskutiert wird. Daher ist es wichtig jetzt zu artikulieren, warum uns allen das Thema wichtig ist. Wenn auch Sie für einen lebenswerten Lebensraum, der die Menschen schützt und gesund hält, sind, 💚 liken Sie bitte diesen Beitrag und 💚 kommentieren Sie gerne, warum Ihnen das Thema wichtig ist. Wenn dann noch Kapazität frei ist, 💚 teilen Sie ihn gerne weiter. Vielen Dank! Bild und Studienergebnisse von WWF: https://lnkd.in/dURzSpsP #Tirol #NatureRestaurationLaw #Österreich #Klimakrise #Zukunft 

Sie hat JA! gesagt!!! 🥺🙌 Holt die Partyhüte raus – wir haben Grund zu Feiern! Und das haben wir vor allem einem ganz besonders stabilen Nacken zu danken! Der Wissenshappen-Wednesday Happen zur Feier des Tages: 🇪🇺🧑⚖️ Das EU-Nature Restoration Law hat’s durch den EU-Ministerrat geschafft! (Oder auf Alman = Renaturierungsgesetz) Spoiler: That’s pretty good für uns Lebewesen auf Planet Earth 🌎 Die ganze Party drohte bis kurz vor Schluss,dankt einiger EU-Staaten, komplett ins Wasser zu fallen. (buhhh) Bei einigen ist's leider immer noch nicht angekommen, dass der Klimawandel nicht an der Passkontrolle kleben bleibt… Party-Retterin in letzter Sekunde war Österreichs Umweltministerin Leonore Gewessler. 🇦🇹 Sie stimmte einfach trotz hartem Widerstand der heimischen Konservativen mit „JA“ für das Gesetz und brachte somit die entscheidende Mehrheit. Zitat: „Mein Gewissen sagt mir unmissverständlich: Wenn das gesunde und glückliche Leben künftiger Generationen am Spiel steht, braucht es mutige Entscheidungen.“ Ganz ehrlich, Leonore – strong, einfach strong! Danke ❤️🔥 ✁-------------- Worum geht’s beim Nature Restoration Law? Sicher wohnen? 👉 Braucht Hochwasserschutz Gut wirtschaften? 👉 Braucht natürliche Ressourcen Ernährungssicherheit? 👉 Braucht Bestäubung, gute Böden und Schutz vor Dürre Wer leistet das alles? Intakte Ökosysteme. Problem: Knapp 80 % der europäischen Ökosysteme sind stark geschädigt oder kurz davor endgültig zu verschwinden. Das EU-Gesetz soll das nun ändern und versucht einen neuen Ansatz, der mit klaren Zielen ein verbindliches, gesamteuropäisches Konzept schafft. Was sind konkrete Maßnahmen? ✅ Feuchtgebiete und Moore werden vernässt ✅ 3 Milliarden Bäume sollen gepflanzt werden ✅ Städte sollen mehr Grünflächen bekommen ✅ Flüsse sollen frei fließen, Auen wiederhergestellt werden Warum ist das wichtig? 1️⃣ Platz für besondere lokale Flora und Fauna = biologische Vielfalt 2️⃣ Moore, Wälder und Auen speichern CO2 = bekämpft die Klimakrise 3️⃣ Mikroklima-Ausgleich = Schutz vor Hitzewellen, Dürren, etc. 4️⃣ Natur fördert die Erholung = verbesserte Gesundheit 5️⃣ Lokale Wirtschaft ankurbeln = langfristige und nachhaltige Nahrungsmittelversorgung ✁-------------- Ihr wisst, ich bin Fan von Call to Actions zum selber umsetzen: Deshalb heute kleine Ansage – beweist Nacken! 💪 Leonore hat’s vorgemacht. Ihr müsst nicht erst in die Politik, um für eure Werte und Überzeugungen einzustehen. Zeigt Haltung in euren Jobs. Treibt proaktiv nachhaltige Veränderungen in euren Unternehmen voran. Und for real – macht den Mund auf, wenn was komplett dagegen läuft! (Die wenigsten haben in ihrem daily Job direkt die österreichische Regierung gegen sich – also keine billigen excuses 😉) Was sind eure Tipps und Positivbeispiele für Trainingsbeginner:innen im Haltungs-Nackenmuskulatur-Aufbau? Sammelt mal bisschen was in den Kommentaren 👇 #Renaturierungsgesetz #Naturschutz #Naturschutzgesetz #nachhaltigkeit

63 Prozent der an der Volksabstimmung teilnehmenden Schweizer haben sich gegen Biodiversitäts-Initiative entschieden. Der Plebiszit sollte Bund und Kantone u.a. verpflichten die Artenvielfalt mehr zu schützen. Es sollten dafür mehr Flächen und mehr Gelder zur Verfügung gestellt werden. Jene, die abgestimmt haben, hätten das Problem der Biodiversität als nicht so dringlich erachtet, sagte Lukas Golder vom Forschungsinstitut gfs.bern im SRF - Schweizer Radio und Fernsehen. Ich werde das Votum nicht bewerten. Das steht mir nicht zu. Ich möchte nur nich einmal den Finger in die Wunde legen, dass es uns immer noch nicht gelingt, Menschen vernünftig zu vermitteln, wie existentiell dieses Thema ist: Biodiversität ist für uns Menschen unverzichtbar. Vielfältige Lebensräume und verschiedenste Arten von Pflanzen und Tierenversorgen uns mit Nahrung, mit Trinkwasser, liefern Fasern für Kleidung, Grundstoffe für Arzneien, bieten Schutz vor Stürmen und Überschwemmungen und sind klimaregulierend. Ohne Biodiversität ist unsere Existenzgrundlage, unsere Gesundheit und das Wohlergehen aller Völker und Gesellschaften mehr in Gefahr, als etwa durch den „bloßen“ Klimawandel. Temperaturen und Wetter können wir nämlich zumindest in gewissem Maße technologisch kompensieren…