Beitrag von Xquisit Design

Ich fühle nichts. Das ist die neue Kampagne von Triumph. Sagt der #newssnack (https://lnkd.in/emjvk8NP). Ich zitiere mal die 923b GmbH-Expertin Charline Charles Grob: "Die Kampagne bekommt zwei Daumen nach oben, besonders durch die Intention Frauen mit ihrem ganz eigenen Körperbild zu unterstützen. Viel zu oft pressen wir uns in von Männern konzipierte Formen, um zu gefallen. Dabei spielt Komfort eher eine sekundäre Rolle. Sexy muss es sein, für den Partner gut aussehen. Dabei ist ein Wohlgefühl erst das, was uns so sexy macht. Und so wird aus einem traurigen „Ich fühle nichts“ etwas ganz Wunderbares!" So weit so nachvollziehbar. Gilt aber auch, in aller Bescheidenheit, für Männer. Die nicht zwickende Unterhose, die vor der Partnerin Bestand hat - das wäre auch mal ein Thema. Nein, nicht riesengroß. Aber halt ein Thema. Es würde wohl auch eher bodenständige Bilder liefern. Frischer Wind in deutschen Unterhosen war mal ein fehlgeleiteter Slogan, der seinen Hauptaufschlag im Hohlspiegel fand, als der noch kräftig gelesen wurde. Also nicht ganz so wörtlich nehmen. Aber die Richtung stimmt. Das Foto ist ein Screenshot aus einem Youtube-Video (https://lnkd.in/eepxME8U) der Triumph Group. Natürlich ist die Nachricht hinter dem neuen #newssnack, dass es überhaupt wieder einen gibt inmitten der hohen Feiertagsdichte. Marco Morinello und Charles Grob liefern Woche für Woche und finden immer wieder neue Zugänge. Und nun ist es der erste für 2025. Ein dickes Kompliment!!! Was fiel mir noch auf? 2025 wird das Jahr der KI-Agenten. Es gibt Berufenere als mich, das auszuführen. Aber ich sehe es auch so. Lasst die KI die nervigen Sachen machen. Wir schauen auch mal, wie wir sie für uns nutzen können und werden berichten. Gefallen hat mir, dass Marco den #Newsletter von Burkhard Ewert vorstellt und hier dessen Einordnung des Beitrags von #Elon_Musk in der Welt am Sonntag. Herrlich unaufgeregt und nüchtern lässt der Kollege - Chefredakteur der Neue Osnabrücker Zeitung GmbH & Co. KG - einmal die Woche die (heiße) Luft aus Themen, die der Berliner Blase entfleuchen. Was Ewert zu Musk geschrieben hat findet ihr hier: https://lnkd.in/e9XgEWm9. Burkhard Ewert und Peter Pauls eint die Herkunft aus dem gleichen Städtchen in Ostwestfalen (Espelkamp). Da #Friedrich_Nowottny (Ex-WDR-Intendant) nur ein paar Kilometer entfernt als Redakteur arbeitete und #Fritz_Pleitgen (auch Ex-WDR-Intendant) ebenso im näheren Umfeld Journalismus lernte und lebte oder auch #Harald_Brandt (früherer WDR-Chefredakteur), der in Bielefeld begann, muss der Region etwas anhaften. So, wie aus bestimmten Hochlagen Kenias Dauerläufer kommen. Oder so ähnlich. Man sieht an diesen Zeilen, wozu die Lektüre des Newssnacks führt. Ich schweife ab. Frohes neues Jahr allerseits!

In den Olymp der ❤️ Love Brands haben es bisher einige wenige namhafte Unternehmen geschafft. Hanna Peluso-Nemec ist eine erfahrene Markenstrategin im Team von BREITETIEFE und hat im Interview eine uns allen bekannte Love Brand genannt: 🍎 Zum Video passend gibt es auch einen Magazinbeitrag mit der Headline "Ti Amo" – den Link dazu findest du im Kommentar ⬇️ #breitetiefe #markestrategie #lovebrands

Aktuell haben wir gerade 15 Nachfolgeregelungen für Agenturunternehmer:innen, die wir aktiv [aktiv definieren wir als innerhalb von 12 Monaten] dabei sind zu lösen. Dazu kommen noch eine ganze Reihe von perspektivischen Nachfolgen [Zeitraum von 3 - 7 Jahren bis zum Exit] bei denen wir passende Matches suchen, um die Agenturen noch wettbewerbsfähiger zu machen. Das geht von kleinen Agenturen [3 - 5 Köpfe] bis hin zu größeren [> 100 Köpfe] und durch alle Kommunikationsdisziplinen. Dadurch können sich viele unterschiedliche Mehrwerte stiftende Matches ergeben.

Warum ein Unternehmen auch ihre geschützten Produkte nicht wegklagen kann: Erschöpfung. Wo in der EU ein Produkt einmal legal auf den Markt gekommen ist, kann das Schutzrecht nicht mehr geltend gemacht werden. Das kann man sich zunutze machen: Kauft Bauteile beim Originalhersteller oder gebrauchte Originalprodukte, dann hat man weniger Ärger.

Ist der eigene Name eine Marke? Ja klar. Dazu muss man nicht berühmt sein. Kommt das dann aber noch hinzu, gewinnt der eigene Name als Markenname noch mehr an Wert. Das zeigt nun auch diese Story von Oliver Pocher. https://lnkd.in/ekjSuWyg Macht der Markenschutz für den eigenen Namen Sinn? Grundsätzlich ja. Tommy Hilfiger, Karl Lagerfeld und viele andere haben ihren Namen zu grossen, bekannten Marken gemacht. Allerdings, wenn jemand gleich heisst, ist ein Markenschutz nicht vollumfassend durchsetzbar. Dies im Unterschied zu anderen Marken. Allzuoft erkennen Leute den Wert ihrer eigenen Marken erst, wenn es zu spät ist. Machen Sie diesen Fehler nicht und schützen Sie Ihre Marken rechtzeitig. Profitieren Sie jetzt auch noch von unserer Sommeraktion und erhalten Sie CHF 100 Rabatt. www.markenregistrierung.ch #marke #branding

Konzeptionen des Wünschenswerten altern: Drei Meldungen aus dieser Woche: 1. Politische Bestrebungen zur Reglementierung des Baus von Einfamilienhäusern (Flächenversiegelung). 2. Mercedes bringt ein neues schweres Cabrio heraus, obwohl der Verkauf von Cabrios rückläufig ist. 3. Männerparfüms mit Namen wie Invictus, Sound of the Brave und Fucking Fabulous. Auf den ersten Blick haben die drei scheinbar nichts miteinander zu tun – das täuscht jedoch. Alle drei verkaufen Vorstellungen des Wünschenswerten, die allmählich an Bedeutung verlieren und zu den rückläufigen Codes gehören. Bekanntlich verkaufen Produkte immer mehr als funktionale Nutzen-sie stehen vielmehr für unsere Wünsche, Sehnsüchte, allgemein für Konzeptionen des Wünschenswerten. Cabrios waren lange ein Zeichen von Freiheit, Distinktion, Jugendlichkeit, aber als Zeichen für diese Werte verlieren sie an Faszination. Das Einfamilienhaus war immer mehr als ein Haus, es war auch das Zeichen eines geglückten Lebens , das auf einer kleinen, intakten Kernfamilie beruhte-langsam, allerdings sehr langsam wird auch das von anderen Traumvorstellungen abgelöst. Und Männer wollen nicht mehr toxische Männlichkeit versprühen. #Trends #Marketing #Wandel #Konsumverhalten #Gesellschaft #Innovation #Nachhaltigkeit #Lifestyle #Bildmagie #Packungsmagie #Karmasin

Fair Fashion ist Love! - Liebe für solidarische Preise 🧡 🌿 Unser Herz schlägt für solidarische Lösungen, die möglichst viele Menschen erreichen! Denn wir glauben fest daran, dass jeder Mensch die Möglichkeit haben sollte, nachhaltig und fair einzukaufen, unabhängig von seinem finanziellen Budget. Deshalb gibt es bei Oktopulli die Möglichkeit unsere Produkte auch zum Soli-Mindestpreis zu kaufen. Das gibt uns als Unternhemen die Möglichkeit, niedrigere Preise anzubieten, ohne bei der Qualität & Fairness Abstriche machen zu müssen. Ganz einfach gesagt, ermöglichen wir eine Infrastruktur für Umverteilung in unserer Community! 🤝Der Soli-Preis ist immer deutlich günstiger als der Basispreis und wird dadurch finanziert, dass andere den im Warenkorb angebotenen Supporter*innenpreis wählen und einen Aufschlag von 5 Euro zahlen. 💪🏾 Dieses Geld landet in einem gemeinsamen solidarischen Topf. Wir mussten seit unserer Gründung noch nie eine Soli-Preis Anfrage ablehnen. Die Anfragen werden nicht geprüft. Das Konzept basiert auf Vertrauen! Besonders freuen wir uns, dass auch schon andere Unternhemen dieses Modell für sich in Betracht ziehen und es sogar in unserem Kiez von einer Psychotherapie-Praxis schon nachgemacht wurde. Gemeinsam können wir einen Unterschied machen, Preislogiken durchbrechen und faire Produkte für viele Menschen zugänglich machen.🌿🧡 #Oktopulli #FairFashion #Solidarität #modefüralle #Wirtschaftneudenken #NachhaltigeMode #SlowFashion ❓Findet ihr es sollte generell öfter solidarische Preise geben? (branchenübergreifend)

Danke Jürgen Müller, alle 3 Fragen stimmen und machen nachdenklich. Was war da mit HUGO BOSS, Daniel Grieder und dem neuen Modeimperium? Müssen neue Bundeswehruniformen wirklich 4.000€ kosten? Was ist die #Dubaischokolade des Modehandels? Wie immer eine anregende Lektüre.

🎄 Wer bringt eigentlich die Weihnachtsgeschenke? 🎁 Eine aktuelle Umfrage der Zurich Gruppe Deutschland liefert amüsante Antworten. So hält fast jeder vierte Deutsche an der Vorstellung fest, dass natürlich der Weihnachtsmann der Geschenkebringer ist. Fast genauso viele Befragte (23 Prozent) setzen auf das Christkind, das mit Engelsflügeln und einem goldenen Gewand für festliche Stimmung sorgt. Bereits jeder Neunte (11 Prozent) räumt ein, dass der zeitgemäße Weihnachtsmann im modernen Lieferwagen vorfährt. So werden die Paketbotinnen und Paketboten für Viele zu den heimlichen Helden der Weihnachtszeit. Etwa jeder Vierte (26 Prozent) glaubt weder an den Weihnachtsmann noch an das Christkind und verfolgt eigenen Wege, um den Weihnachtszauber zu genießen. Wie ist es bei euch? #Umfrage #Weihnachten #Geschenke #FreudeSchenken #Weihnachtszauber

WEIHNACHTEN FAKTENVERDREHEREI TRADITIONEN HETZE GEISTIGE BRANDSTIFTER JR 10.12.2024 - Aktuell erhitzt sich das rechtsreaktionäre Nius an einer Meldung, die Stadt Wolfsburg habe den Weihnachtsmarkt zum Winterwunderland, den Weihnachtsbaum zum Wünschebaum untituliert. Weil ich dem Reichelt-Geschwatze nie über den Weg trauen würde: Was an der Meldung dran ist - ich ging der Sache nach! Nius schreibt, die Wahrheit zu schreiben. Behauptet, Wolfsburg hätte aus Rücksicht auf Muslime Traditionen umetikettiert .s.o. Man kann aber auch lügen, wie man Sachen darstellt und Fakten weglässt. Ganz, ganz unsauberes Handwerk Herr Reichelt-Bild! Brennt bald die Krippe ab? Die Umdeklarierung wurde tatsächlich von Marketingtypen von VW verhuntzt, veröffentlicht von einem Kommerzportal des Konzerns. Was Nius tunlichst verschweigt. Hetze geht also auch so! Eine Stadtverwaltung und die Mitbürger einer Stadt in eine woke linksreaktionäre Ecke zu drücken, ist also ganz einfach, wenn man keine journalistische Berufsethik hat! Und der Grund für solche Wortklaubereien ist wohl eher, gefällige Begriffe zu erfinden, die möglichst viele Besucher anziehen, also möglichst viel Knete. Ich selbst finde auch das schlimm! Aber dennoch: Traditionen sind gut und auch die dazu passenden Begriffe. Sie geben Menschen Sinn und Halt. Ich habe den Marketingschreiberlingen von VW zwei weitere Anregungen geschickt: Engel = Jahresendzeitfigur (DDR-Sprech) Weihnachtskrippe = Gebärschuppen Klingt das nicht besser, neutraler, nach noch mehr Knete? Foto: Feuerwehr Lennestadt