Beitrag von Zentralverband des Deutschen Handwerks (ZDH)

Der aktuelle #OECD-Bildungsbericht untermauert, was das Handwerk schon länger fordert: Wir brauchen eine #Bildungswende! Gerade die zunehmenden Lernlücken bei Schulabgängerinnen und -abgängern, von denen 75 Prozent der Betriebe berichten, müssen uns umtreiben: Denn hier geht vielfach sogar um die Grundkompetenzen im Lesen, Rechnen und Schreiben. Mit der Herausforderung, diese Lücken zu schließen, dürfen Ausbildungsbetriebe nicht allein gelassen werden. Auch wenn die familiäre Betriebsstruktur eine besonders umfassende, individuelle Förderung von Azubis erlaubt, braucht es für die betroffenen Jugendlichen gezielte Förderung und Unterstützung. Wie lässt sich der Übergang von der Schule in den Beruf so ausgestalten, dass sich junge Menschen mit dem #AusbildungSTARTEN voll darauf konzentrieren können, das Fundament für ihre spätere #Bildungskarriere zu legen? Darüber haben der Zentralverband des Deutschen Handwerks (ZDH) und der DGB - Deutscher Gewerkschaftsbund bei einem Parlamentarischen Frühstück gemeinsam diskutiert. Vielen Dank für den guten, konstruktiven Austausch! #handwerk #handwerkspolitik #bildung #bildungsbericht #ausbildung #schule #berufsorientierung #weiterbildung #berufsbildung #sommerderberufsausbildung

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Dr. Hildegard Sander

Hauptgeschäftsführerin bei LHN Landesvertretung der Handwerkskammern Niedersachsen

2 Monate

Wir dürfen die jungen Menschen nicht allein lassen, es sind nicht nur die Schulen verantwortlich, sondern auch wir alle als Gesellschaft. Die Vermittlung des Lesens, des Schreibens und zumindest der Grundrechenarten können wir alle in unserem Umfeld -auch generationenübergreifend- mit unterstützen. Ich denke wir müssen hierin auch eine gesamtgesellschaftliche Aufgabe sehen.

Alexandra Walter

CEO umetec GmbH Stahlbau | CARTHEIA Solarcarport

2 Monate

Richtig! Und praxisnahes Lernen in den Schulen.

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