Beitrag von zeron / Agentur für PR & Content

💙 In der letzten Zeit haben wir im Wawibox-Dreamteam Zuwachs von einigen neuen Werkstudent:innen bekommen. Zwei davon, Lara Thien und Selma Grimm, haben wir euch vor Kurzem hier bereits vorgestellt. 🚀 In unserem People & Culture Blog geben sie jetzt Einblicke in ihren Arbeitsalltag bei uns. Wie klappt die Vereinbarung von Studium und Arbeit? Wie fühlt sich der neue Job für die beiden an? Was macht aus Sicht der Beiden den Teamgeist bei Wawibox aus? 🌟 Schaut in unserem People & Culture Blog vorbei, um das ganze Interview zu lesen! Den Link findet ihr in den Kommentaren. #wawiboxdreamteam #wawibox #werkstudenten #interview #blog

11 𝐏𝐫𝐚𝐤𝐭𝐢𝐤𝐚 𝐡𝐚𝐛 𝐢𝐜𝐡 𝐠𝐞𝐦𝐚𝐜𝐡𝐭! 𝐖ü𝐫𝐝𝐞 𝐢𝐜𝐡 𝐞𝐬 𝐰𝐢𝐞𝐝𝐞𝐫 𝐭𝐮𝐧…? “Generation Praktikum" - yes, that’s me! Und ich sag mal so: Es hat mir nicht geschadet 🤓 und trotzdem frage ich mich: Würde ich das heute nochmal so machen? Meine Gedanken dazu: 𝐊𝐨𝐧𝐭𝐚𝐤𝐭𝐞, 𝐍𝐞𝐭𝐳𝐰𝐞𝐫𝐤𝐞𝐧 & 𝐕𝐢𝐭𝐚𝐦𝐢𝐧 𝐁 Mein erstes Praktikum liegt tatsächlich schon 20 Jahre zurück. Ich bin heute noch mit den damaligen Kolleg:innen in Kontakt. Und zwar nicht die obligatorischen (und automatisierten) Happy-Birthday-Wünsche auf LinkedIn, sondern wir treffen uns in real life. Zu selten. Aber diese Menschen sind nach wie vor in meinem Leben und für mich persönlich und beruflich super wertvoll! Quasi: Mentoren for life – und das will ich auf keinen Fall missen! 𝐋𝐞𝐚𝐫𝐧𝐢𝐧𝐠 𝐛𝐲 𝐝𝐨𝐢𝐧𝐠 Sorry, liebe Chefs von damals: Ich hab bei den Bewerbungsgesprächen geflunkert und hatte nicht so ganz alle Skills am Start, wie behauptet. Aber ganz ehrlich: Ich war zum Lernen da, hab mich nicht doof angestellt und meinen Job immer on-point gemacht. Praxiserfahrung kann man nicht via YouTube lernen. Und noch viel weniger kann man berufliche Soft-Skills via Textbuch studieren. Ich möchte keine Stunde meiner Praktika missen, denn diese Lehrstunden waren das Fundament meiner heutigen Karriere. 𝐈𝐧𝐬𝐢𝐠𝐡𝐭𝐬 & 𝐁𝐫𝐚𝐧𝐜𝐡𝐞𝐧-𝐊𝐧𝐨𝐰𝐇𝐨𝐰 Ich war bei Magazinen, Tageszeitungen, lokalen TV-Sendern, beim Radio, in Agenturen. Ja, das ist ein paar Jahre her, Dinge haben sich seitdem geändert – ABER, ich kenne seitdem das Tagesgeschäft dieser Branchen. Mein Redeanteil in den Meetings damals war quasi nicht-existent, aber Zuhören ist die beste Schule, ganz genau Hinschauen, Hierarchie Strukturen erkennen. Mit Menschen zu arbeiten, kann man lernen und diese Lehrjahre zahlen sich noch heute in Meetings, Calls, Workshops und auch Bühnen-Engagements aus. 𝐖𝐚𝐬 𝐰ü𝐫𝐝𝐞 𝐢𝐜𝐡 𝐡𝐞𝐮𝐭𝐞 𝐚𝐧𝐝𝐞𝐫𝐬 𝐦𝐚𝐜𝐡𝐞𝐧?  Es braucht keine 11 Praktika! Da kam die Musterschülerin in mir durch, das Mädchen, das wirklich alles richtig machen wollte. Heute würde ich viel gezielter mein Praktikum auswählen, schauen, wer da arbeitet, was ich von den Menschen lernen kann. Ich würde es nutzen, Branchen und Menschen kennenzulernen. Qualität trumpft Quantität – auch beim Praktikum. Und jetzt unter uns, ein letzter Tipp: Wir haben aktuell eine Praktikumsstelle bei Baby got Business zu besetzen  🤩 Ja, ich bin voreingenommen, aber ich lege sie euch ans Herz! Das Team ist der Knaller, die Projekte spannend, wir lassen euch überall mitarbeiten und zu Lernen gibt es bei uns richtig viel! Hier findest du alle Infos zu der Stelle: https://lnkd.in/dsvDKQXb

📈 Karrieredinner 📈 Gestern war das Karrieregespräch mit Christoph Sebastian und seiner Frau Vanessa. Christoph hat uns vor 5 Monaten über eine Onlineanzeige bei Instagram kennengelernt und sich spontan auf das hauptberufliche Traineeprogramm, speziell für Quereinsteiger, beworben! Motiviert haben ihn die persönliche und individuelle Förderung, die transparenten Aufstiegschancen, die Wertschätzungskultur, die praxisorientierte Tätigkeit und die Möglichkeit schon in der Traineephase ein sehr lukratives Einlommen zu erzielen! In unserem gestrigen Gespräch haben wir unter anderem: ✅ private und berufliche Fragen von den beiden an mich besprochen ✅ Systematiken besprochen, wie er erfolgreicher wird ✅ Tipps ausgetauscht, wie er sich noch besser entwickelt und sein Ziel erreicht ins Management aufzusteigen Danke für den spannenden Austausch und auch für mich das sehr lehrreiche Gespräch - ich bin stolz und dankbar euch auf eurem Weg begleiten zu dürfen! 🔥🚀 ℹ️ Du interessierst dich auch dafür deine beruflichen Ziele schneller zu erreichen? Meld dich gerne! 📩 #stayhungrybedifferent #wertschätzung

Consulting statt Cremes… wer hätte vor 10 Jahren gedacht, dass es mich beruflich so weit weg vom Consumer Marketing „verschlägt“. Warum das auch gut so ist? Ich erlebe und erarbeite gerade Marketingstrategien und -maßnahmen in allen Facetten von der Markenbildung bis hin zu operativen Maßnahmen geht alles über meinen Tisch und ich habe das Gefühl wirklich etwas zu bewegen…. #lovemyjob #marketingprofessionals #strongbrand #brandbuilding

Du hälst nichts von eXtrem stressigen Jobs? Dann bewirb Dich nicht bei uns. Eine Ausbildung in Steuer und Recht braucht klare Denker/innen. – Das ist was für Dich? Bewirb Dich bei einem unserer Mitglieder. Viele von Ihnen sind ausgezeichnete Arbeitgeber. Alle Jobs und Ausbildungsplätze findet ihr hier: meditaxa.business Bock auf ein Praktikum? Bei uns geht es raus aus der Theorie und rein in die Praxis: https://lnkd.in/eTecxnU4 meditaxa Group - wir schreiben Steuern mit X

Für meine Frau und mich ist es eine Zeitenwende – genau wie für meine Kinder. Beide sind seit gestern ausgezogen. Mein Sohn macht nach dem Bachelor-Studium ein Praktikum bei einem Autobauer in Bayern. Meine Tochter hat ihre Ausbildung bei einer Hamburger Agentur gestartet.  Bei der Bewerbungsphase der beiden ist mir wieder klar geworden, welche Fehler die Arbeitgeberauftritte selbst renommierter Unternehmen machen. ✅ Denn: junge Menschen, GenZ und Erstjobber suchen anders! Sie sind noch unsicher, was sie eigentlich suchen. Oder anders: sie sind offener. Unterschiedliche Marken, Branchen oder Mitarbeiterzahlen, Großunternehmen im Schwäbischen oder Start-Up in Berlin: erstmal egal, wenn der Job sich spannend anhört. ✅ Weil sie nicht so selektiv suchen (und die Aufmerksamkeitsspanne durch TikTok sowieso ganz kurz ist) muss alles schnell gehen: Langweilige Botschaften und austauschbare Bildwelten (junger Mensch vor Laptop, lachend. GenZ gemeinsam auf Campus, wieder lachend)? Weg damit! Es muss UX-mäßig sehr schnell verstanden werden, WAS der Job ist, WARUM man sich bewerben soll und WIE man sich bewirbt. ✅ Auch essentiell: Reaktionsgeschwindigkeit: Da Studenten nicht so viel Erfahrung haben, neigen sie dazu, dem Schnellsten die Zusage zu geben. Selbst die Top-Studenten sind also schon vom Markt, bis die Großunternehmen-Schnecke mal reagiert. ✅ Flexibilität: Meine Tochter war in der Bewerbungszeit im Ausland. Unternehmen müssen also auch bereit sein, nach Feierabend Interviews zu führen. Auch hier trennen sich die Schnellen von den Langsamen. ✅ Empathie: Es läuft ja alles online. Jungen Bewerber:innen das Gefühl zu geben: Du als Mensch interessierst uns, du passt zu uns, wir wollen dich unbedingt, you´re the one! Das ist eine Kunst, die wirklich nicht alle beherrschen. Themen wie Home-Office, Remote oder Nachhaltigkeit waren, zumindest bei meinen Kindern, überhaupt kein Thema. Im Gegenteil: die wollen erstmal reinhauen, den Job kennenlernen, Hitze. Wenn alle im HO sind, ist das eher abtörnend.  Positiv bei dem ganzen Prozess: beide haben einen Volltreffer gelandet. Und ich bin im daily Job auch wieder schlauer geworden. Welche Erfahrungen habt ihr mit GenZ Bewerbungen? _______________________________________________________________ Ich bin Michael Weigert. Unsere Agentur unterstützt dich mit Strategie und Kreativität rund um die Themen Employer Branding, Recruitung und Content. Wenn du mehr wissen willst, freue ich mich darauf, von dir zu hören. #employerbranding #hr #GenZ #weigertpirouzwolf

𝗗𝘂 𝗵𝗮𝘀𝘁 𝗱𝗶𝗰𝗵 𝘀𝗰𝗵𝗼𝗻 𝗶𝗺𝗺𝗲𝗿 𝗴𝗲𝗳𝗿𝗮𝗴𝘁, 𝘄𝗮𝘀 𝗺𝗮𝗻 𝗮𝗹𝘀 𝗥𝗲𝗰𝗿𝘂𝗶𝘁𝗶𝗻𝗴 𝗣𝗿𝗮𝗸𝘁𝗶𝗸𝗮𝗻𝘁 𝗯𝗲𝗶 𝗶𝗻-𝘁𝗲𝗰𝗵 𝗮𝗹𝗹𝗲𝘀 𝗲𝗿𝗹𝗲𝗯𝗲𝗻 𝗸𝗮𝗻𝗻? 𝗠𝗮𝗹𝘁𝗲 𝘃𝗲𝗿𝗿ä𝘁 𝗲𝘀 𝗱𝗶𝗿 😉 𝗘𝗿𝘇ä𝗵𝗹 𝘂𝗻𝘀 𝗺𝗮𝗹, 𝘄𝗶𝗲 𝗱𝗲𝗶𝗻 𝗣𝗿𝗮𝗸𝘁𝗶𝗸𝘂𝗺 𝗴𝗲𝘀𝘁𝗮𝗿𝘁𝗲𝘁 𝗶𝘀𝘁? Klar! 📚 Für mein BWL-Studium musste ich ein 3-monatiges #Praktikum machen. Aber in drei Monaten bekommt man doch keinen richtigen Einblick, oder? Also hab ich einfach mal auf sechs Monate verlängert. Recruiting fand ich schon immer spannend, also dachte ich mir: Warum nicht? 𝗪𝗶𝗲 𝗴𝘂𝘁 𝗸𝗮𝗻𝗻𝘁𝗲𝘀𝘁 𝗱𝘂 𝗱𝗶𝗲 𝗔𝘂𝘁𝗼𝗺𝗼𝗯𝗶𝗹𝗯𝗿𝗮𝗻𝗰𝗵𝗲 𝘃𝗼𝗿𝗵𝗲𝗿? Ehrlich? Gar nicht! 😅 Klar, ich kannte die großen Hersteller und ein paar Modelle. Vor meinem #Bewerbungsgespräch hatte ich ein bisschen Schiss, aber zum Glück war tiefgehendes Branchenwissen keine Voraussetzung. Dank der internen #Schulungen habe ich viel gelernt 🚗 𝗞𝗮𝗻𝗻𝘀𝘁 𝗱𝘂 𝘂𝗻𝘀 𝘄𝗮𝘀 ü𝗯𝗲𝗿 𝗱𝗲𝗶𝗻𝗲𝗻 𝗔𝗹𝗹𝘁𝗮𝗴 𝗲𝗿𝘇ä𝗵𝗹𝗲𝗻? Safe, kein Problem! 🚀 Meine Hauptaufgabe war das #Bewerbermanagement für zwei Recruiter. Ich habe den gesamten #Prozess vom Eingang der Bewerbung bis zur Einstellung miterlebt. Durch die enge #Zusammenarbeit mit den Recruitern konnte ich schnell viel #Verantwortung übernehmen. 𝗚𝗮𝗯 𝗲𝘀 𝗔𝘂𝗳𝗴𝗮𝗯𝗲𝗻 𝗼𝗱𝗲𝗿 𝗣𝗿𝗼𝗷𝗲𝗸𝘁𝗲, 𝗱𝗶𝗲 𝗱𝗶𝗿 𝗯𝗲𝘀𝗼𝗻𝗱𝗲𝗿𝘀 𝗴𝗲𝗳𝗮𝗹𝗹𝗲𝗻 𝗵𝗮𝗯𝗲𝗻? Ja, die #Bewerbungsgespräche, die ich führen durfte! 🎉 Das war der beste Einblick, den man im Recruiting-Bereich bekommen kann. 𝗪𝗶𝗲 𝘄𝗮𝗿 𝗱𝗮𝘀, 𝗚𝗲𝘀𝗽𝗿ä𝗰𝗵𝗲 𝘇𝘂 𝗳ü𝗵𝗿𝗲𝗻? Zum Glück musste ich sie nicht sofort allein führen! 😅 Erst durfte ich zuschauen und dann Schritt für Schritt immer mehr übernehmen. So war ich nie wirklich aufgeregt. 𝗪𝗶𝗲 𝗵𝗮𝘀𝘁 𝗱𝘂 𝗱𝗶𝗲 #𝗭𝘂𝘀𝗮𝗺𝗺𝗲𝗻𝗮𝗿𝗯𝗲𝗶𝘁 𝗶𝗺 𝗧𝗲𝗮𝗺 𝗲𝗿𝗹𝗲𝗯𝘁? Mega gut! 💪 Bei in-tech ist man als Praktikant voll im Team integriert. #Verbesserungsvorschläge werden ernst genommen. Auch der #Austausch mit anderen Praktikanten an verschiedenen Standorten war klasse. 𝗚𝗶𝗯𝘁 𝗲𝘀 𝗲𝘁𝘄𝗮𝘀, 𝗱𝗮𝘀 𝗱𝗶𝗰𝗵 ü𝗯𝗲𝗿𝗿𝗮𝘀𝗰𝗵𝘁 𝗵𝗮𝘁? Definitiv die #Teamevents! 🎊 Gemeinsam Essen gehen oder andere coole Aktivitäten machen – wer mag das nicht? 𝗪𝗮𝘀 𝘄𝗮𝗿 𝗱𝗲𝗶𝗻 𝗛𝗶𝗴𝗵𝗹𝗶𝗴𝗵𝘁? Lasertag! 🚀 Das war Maltes Abenteuer im Recruiting bei in-tech. Wenn du auch Bock auf ein spannendes Praktikum hast, melde dich! 💼🚀 Du hast Lust in Maltes Fußstapfen zu treten? Wir suchen einen Nachfolger für Malte, bewirb dich gerne - wir freuen uns schon auf das erste Lasertag-Game mit dir 😁🧡 https://lnkd.in/dK4xR9sq #Recruiting #Praktikum #Automotive #intech #Teamwork #Karriere in-tech GmbH

💫 Newcomer Story: Celine Ayasse In der heutigen Newcomer Story interviewen wir unsere Werkstudentin Celine Ayasse und geben so Einblicke in ihre Erfahrungen und Entwicklung  – lernt sie kennen: 𝗪𝗶𝗲 𝗵𝗮𝘀𝘁 𝗱𝘂 𝘂𝗻𝘀 𝗸𝗲𝗻𝗻𝗲𝗻𝗴𝗲𝗹𝗲𝗿𝗻𝘁?  Durch ein Seminar an der HfWU kam ich in Kontakt mit albrings + müller. Sowohl der Professor als auch die Studenten, die schon Praktika hier gemacht hatten, haben sehr vom Unternehmen geschwärmt. Der Spirit und die Vielseitigkeit haben mich direkt abgeholt. Nach einem erfolgreichen halben Jahr als Praktikantin, freue ich mich das Team weiter als Werkstudentin zu unterstützen. 𝗪𝗮𝘀 𝘄𝗮𝗿 𝗯𝗶𝘀𝗵𝗲𝗿 𝗱𝗲𝗶𝗻 𝘀𝗽𝗮𝗻𝗻𝗲𝗻𝗱𝘀𝘁𝗲𝘀 𝗣𝗿𝗼𝗷𝗲𝗸𝘁 𝗯𝗲𝗶 𝘂𝗻𝘀?  Meine Aufgaben im Bereich Transaktion + Investition umfassen hauptsächlich die Bewertung und technische Einschätzung von Immobilienbeständen. Da die Projekte meist kurz sind, konnte ich bereits sehr viele verschiedene Mandate begleiten. Besonders spannend finde ich die Bewertung von Spezialimmobilien, da sie stets neue Herausforderungen mit sich bringen. 𝗪𝗶𝗲 𝗵𝗮𝘀𝘁 𝗱𝘂 𝘂𝗻𝘀𝗲𝗿𝗲 𝗨𝗻𝘁𝗲𝗿𝗻𝗲𝗵𝗺𝗲𝗻𝘀𝗸𝘂𝗹𝘁𝘂𝗿 𝘂𝗻𝗱 𝗦𝗽𝗶𝗿𝗶𝘁 𝗯𝗶𝘀𝗵𝗲𝗿 𝗲𝗿𝗹𝗲𝗯𝘁?  Von Tag eins an habe ich gemerkt, wie wichtig der Spirit hier bei albrings + müller ist. Alle leben die gleichen Werte und dank der offenen Kultur und der Hilfsbereitschaft konnte ich schon im Praktikum sehr viel lernen. 𝗪𝗮𝘀 𝘀𝘁𝗲𝗵𝘁 𝗮𝗻 𝗗𝗲𝗶𝗻𝗲𝗺 𝗖𝗵𝗲𝗮𝘁𝗱𝗮𝘆 𝗮𝘂𝗳 𝗱𝗲𝗺 𝗦𝗽𝗲𝗶𝘀𝗲𝗽𝗹𝗮𝗻? Die Entscheidung fällt sehr schwer, dafür gibt es viel zu viel gutes Essen. Wenn ich mich entscheiden müsste, wäre es vermutlich der Erdbeerkuchen meiner Mutter mit frischen Erdbeeren aus dem Badischen. Der ist nur schwer zu übertreffen und steht eigentlich auch ohne Cheatday auf dem Speiseplan. 𝗪𝗮𝘀 𝗯𝗿𝗮𝘂𝗰𝗵𝘀𝘁 𝗗𝘂, 𝘂𝗺 𝗴𝘂𝘁 𝗶𝗻 𝗱𝗲𝗻 𝗧𝗮𝗴 𝘇𝘂 𝘀𝘁𝗮𝗿𝘁𝗲𝗻? Da ich nur selten Kaffee trinke, muss ich andere Wege für einen guten Start in den Tag finden. Am wichtigsten ist für mich ausreichend Schlaf, ein gutes Frühstück und gut gelaunte Menschen in meiner Nähe zu haben. Umso mehr freut es mich morgens im Büro auf motivierte Kollegen zu treffen. #newcomer #team #interview #albringsmuellerag #nachwuchstalente

Tippfehler im Bewerbungsanschreiben? Bezahltes Praktikum? Vor ein paar Jahren noch undenkbar. Was hat sich im Wandel der Zeit im Recruiting eigentlich getan? Wie hat sich eigentlich das Gefüge Arbeitgeber-/ Arbeitnehmermarkt verschoben? Wie komme ich als Unternehmen aus der Bittstellerrolle raus? Mit diesen Fragen habe ich mich in der aktuellen Podcastfolge beschäftigt. Viel Spaß beim Reinhören 😊 Links wie immer in den Kommentaren 👇

2 Wochen war "GenZ" bei mir im Praktikum... Und jetzt verstehe ich die Welt nicht mehr! Unsere Praktikantin ist 19 Jahre alt und war für 2 Wochen relativ spontan bei uns. Klar kommt jemand aus der GenZ spontan - sind ja zu nichts zu gebrauchen und haben ihr Leben nicht im Griff. Hätte sich ja mal rechtzeitig drum kümmern können. Hätten wir "GenZ-Bingo" gespielt, hätten niemand auch nur ein Feld abhaken können. - Kurzfristig war es, weil ein Großunternehmen 2 Tage vor Praktikumsbeginn nun doch keine Budgetfreigabe bekommen hat. Geklärt und Abgesprochen war schon alles. - Pünktlich, sogar immer ein bisschen vor der Zeit! - Zuverlässig: Gesagt - Getan! - Unkompliziert: Wir treffen uns um 6:15 am P+R und nächste Woche kannst du 2 Tage mit auf unsere Workation "OK" - Ruhig und besonnen: Kein übereifriges "ich habe zu allem eine Meinung und auch etwas zu sagen" was vor allem bei unseren Kunden vor Ort gut ankam. - Eigenständig arbeitend: Würdest du einer Praktikantin "HomeOffice" zutrauen? ...und noch vieles mehr! "Manche Menschen sind halt so" und "Glücksgriff" sind dort naheliegende Ausreden, warum es auch mal positiv läuft. Wenn ich mich allerdings in Vereinen, Unternehmensnetzwerken und auf Seminaren umschaue, sehe ich immer wieder das: die "böse" GenZ, die an allen Ecken und Enden Leistung erbringt. Also liebe UnternehmerInnen: Kopf hoch, Augen auf! Es gibt sie! Die arbeitswilligen, Leistungsfähigen, jungen Menschen! #genz #mitarbeiter #fachkräfte #leistung #unternehmen