𝐒𝐜𝐡𝐧𝐞𝐥𝐥𝐞𝐫𝐞 𝐄𝐧𝐞𝐫𝐠𝐢𝐞𝐰𝐞𝐧𝐝𝐞 𝐝𝐚𝐧𝐤 𝐡𝐨𝐡𝐞𝐫 𝐄𝐧𝐞𝐫𝐠𝐢𝐞𝐤𝐨𝐬𝐭𝐞𝐧 🔋 Die Energiekrise infolge des Ukrainekrieges hat deutsche Unternehmen vor enorme Herausforderungen gestellt. Doch sie hat auch gezeigt, wie flexibel und innovativ viele Firmen reagieren können: ✅ 43 Prozent der Unternehmen ersetzten energieintensive Maschinen durch effizientere Alternativen. ✅ 17 Prozent führten digitale Technologien wie Smart Metering ein, um ihren Energieverbrauch gezielt zu senken. Zahlreiche Unternehmen setzten zudem verstärkt auf erneuerbare Energien und entwickelten nachhaltige Lösungen – ohne ihre Innovationskraft oder Wettbewerbsfähigkeit zu gefährden. 👨🎓 „Die Anpassungen führten zwar kurzfristig zu Kostensteigerungen, langfristig jedoch zu nachhaltigen Lösungen durch den verstärkten Einsatz erneuerbarer Energien. Gleichzeitig haben die Unternehmen weiter in die Erneuerung ihres Angebots investiert und Innovationen auf den Markt gebracht. Das heißt, die langfristige Wettbewerbsfähigkeit wurde durch die kurzfristig notwendigen Anpassungsmaßnahmen nicht gefährdet“, sagt ZEW-Ökonom Christian Rammer. 👉 Mehr zur Studie lesen Sie hier: https://lnkd.in/ebheexTQ Hanna Hottenrott, Bettina Peters, Philipp Boeing, Enrico De Monte, Jakob Ehlich, Alexander Ehrlich, Lena Füner, Bernhard Ganglmair, Sandra Gottschalk, Dr. Jan Kinne, Martin Murmann, Elisa Rodepeter, Thomas Schaper, Eline Schoonjans, Leon Steines, Linus Strecke #Innovation #Energiewende #Nachhaltigkeit #Energieeffizienz #ZEW
Beitrag von ZEW – Leibniz-Zentrum für Europäische Wirtschaftsforschung
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🔋Zukunft des Strommarkts: Komplexe Herausforderungen, pragmatische Lösungen oder lieber selbst tätig werden? 🌱 Die deutsche Industrie steht vor einer großen Herausforderung: Hohe Energiepreise, unsichere Versorgung und ein sich ständig wandelnder Strommarkt setzen den Standort Duetschland unter Druck. Doch es gibt Lösungen – und der erste Schritt liegt eindeutig in der Energieeffizienz und ersten eigene Maßnahmen. ✅ Warum ist Energieeffizienz für Ihr Unternehmen entscheidend? - Bis zu 30% weniger Energieverbrauch 💡 - Höhere Wettbewerbsfähigkeit 🌍 - Ein Beitrag zum Klimaschutz 🌈 - förderfähig 🌿 In unserem neuen Blogbeitrag beleuchten wir nicht nur die aktuell drängenden Probleme des Strommarkts, sondern zeigen auch, wie Ihr Unternehmen durch einfache, erste eigene Maßnahmen sofort profitieren kann. 👉 Lesen Sie hier mehr: https://lnkd.in/dSg_BBpJ #Energieeffizienz #Strommarkt #Nachhaltigkeit #Industrie #Energiewende #Zukunft #Klimaschutz
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Das Bundesministerium für #Wirtschaft und #Klimaschutz hat am 1. August ein Positionspapier veröffentlicht, das die Weichen für ein zukunftsfähiges Strommarktsystem stellt. 💡 Im Mittelpunkt steht die #Flexibilisierung – sowohl auf der Erzeugungs- als auch auf Verbrauchsseite. In einem Markt, der von stark schwankenden Erträgen aus Wind- und Solarenergie geprägt ist, sind flexible Lösungen zur Bedarfsdeckung unerlässlich. Doch diese Volatilität spiegelt sich nicht nur in der Stromerzeugung, sondern auch in den Preisen wider. Tagesaktuelle Daten zeigen #Schwankungen von über 200 Euro pro Megawattstunde. Für Unternehmen bedeutet das: Große finanzielle Chancen und Risiken liegen nah beieinander. ⚡ Es wird zunehmend wichtiger, technologische und wirtschaftliche #Strategien zu entwickeln, um mit diesen Herausforderungen umzugehen. Kurzfristig kann dies sogar einen entscheidenden Wettbewerbsvorteil bringen. Wie Unternehmen diese Dynamik für sich nutzen können und welche Schritte dafür notwendig sind, erfahren Sie im vollständigen Beitrag. 📝 ➡ https://lnkd.in/g-996mNZ Andreas Schwenzer I Christina Langegger I Maximilian Hartig, PhD
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𝗦𝗶𝗻𝗱 𝗦𝘁𝗮𝗱𝘁𝘄𝗲𝗿𝗸𝗲 𝗱𝗶𝗲 𝘁𝗿𝗲𝗶𝗯𝗲𝗻𝗱𝗲 𝗞𝗿𝗮𝗳𝘁 𝗱𝗲𝗿 𝗘𝗻𝗲𝗿𝗴𝗶𝗲𝘄𝗲𝗻𝗱𝗲? Definitiv JA! Wem wäre mehr an der lokalen #Energieversorgung der Regionen gelegen als den #Stadtwerken? Und wenn nicht sie, wer dann hätte die Möglichkeiten aber auch geradezu die Verpflichtung die Region maßgeblich nachhaltig weiterzuentwickeln? Doch die Herausforderungen sind groß: 💰 Hohe Investitionen in Infrastruktur und Technologie sind notwendig 🕸 Die Integration erneuerbarer Energien in bestehende Netze ist technisch komplex 👩💻 Der Fachkräftemangel für neue Job-Anforderungen ist ein großes Hindernis 💶 Die rasante technologische Entwicklung erfordert kontinuierliche Investition 👨⚖️ Regulatorische Anforderungen stellen zusätzliche Hürden dar Für den Erfolg der Energiewende spricht die Nähe zu den Verbrauchern. Stadtwerke kennen die Bedürfnisse ihrer Region und können Verbraucher und die Industrie gezielt mit Technologien wie #Smart #Metering und dezentrale #Energieerzeugung unterstützen. Wichtig ist, auf technologische Entwicklungen zu reagieren und nachhaltige Projekte zu realisieren. Wir widmen uns den ganzen Juni über dem spannenden Thema #Energiewende. Bleiben Sie dran. #Energiewende #Stadtwerke #Nachhaltigkeit #Innovation #SmartMetering ____________________________ 🖐 Wir sind Mages Consulting, Ihr Wegweiser und Umsetzer für digitale Transformation und softwarebasierte Wertschöpfung. Genau Ihre Themen? Dann folgen Sie uns für mehr spannende Einblicke💡
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Über vieles in der Energiewirtschaft lässt sich streiten. In einem entscheidenden Punkt waren wir uns am Dienstag vergangener Woche beim Kick-off der E-world energy & water aber einig: Der #Netzausbau wird weiterhin hohe Kosten verursachen und daher brauchen wir eine verursachungsgerechte #Kostenverteilung. In der spannenden Diskussion mit Klaus Müller, Robert Busch, Thomas König und Moderator Roman Dudenhausen haben wir erörtert, ob das Netz die #Energiewende aushält. Die Antwort: Ja, aber wir stehen vor großen Herausforderungen, auch bezüglich einer fairen Kostenverteilung. Die anhaltende Debatte um Strompreiszonen bringt uns in diesem Fall nicht weiter, wir müssen andere, vor allem pragmatischere Wege gehen. Wie mit der Einführung regional differenzierter Baukostenzuschüsse – und das auch für Einspeiser. Thomas König stimmte mir zu, dass der Eigenkapital-Zins zu niedrig ausfällt. Ohne einen wettbewerbsfähigen Eigenkapitalzins wird es nicht gelingen, das benötigte Kapital zu sichern, welches wir für die Mammutprojekte der nächsten Jahre benötigen. Die notwendigen zu finanzierenden Summen sind so groß, dass man auf die internationalen Kapitalmärkte angewiesen ist – der aktuelle deutsche Eigenkapital-Zins kann hier im internationalen Vergleich nicht bestehen. In den nächsten drei bis vier Jahren werden zwar wichtige Netzprojekte in Betrieb gehen, aber auch jenseits des Kapitalmarkts befinden wir uns vor allem in puncto Ressourcensicherung in einem schwierigen Umfeld: Der Markt ist eng, Ressourcen sind knapp. Bei Amprion GmbH begegnen wir dem über eine langfristige Beschaffungsstrategie, Technologiepartnerschaften und Standardisierung. Ein Weg, der vor allem durch das Zusammenwirken aller beteiligten Marktpartner gelingt – und Austauschmöglichkeiten wie die E-World sind hier ein wichtiger Baustein. Eine herausfordernde Debatte in einer herausfordernden Zeit. Die nächsten Monate werden hoffentlich mehr Klarheit bringen. Im Februar nehmen wir dann gerne live und vor Ort bei der #eworld25 in Essen den Gesprächsfaden wieder auf! Und so einsam wie es auf dem Bild aussieht, hat es sich digital gar nicht angefühlt.
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In diesem Beitrag ist gut zu erkennen, dass Dezentralisierung durchaus zu sinnvollen Lösungen führen kann. Spezifische Lösungen zu erarbeiten bedeutet nicht, alles mehrfach zu entwickeln. Man kann Lösungsbausteine wiederverwenden, in dem man Wissen teilt. Aber nicht alles passt in jeder Region und für jede Aufgabe. Ich bin überzeugt, dass eine solche Entwicklung auch im Bereich der Rechenzentren zu deutlich mehr Nachhaltigkeit führen würde. Zentral gesteuerte Strategie, fertige modulare Lösungen, kleine Teams für den Betrieb der einzelnen Einheiten, Ideenaustausch. Aber RZ'en dort bauen, wo wir Wärme brauchen. Das ganze unter ein zentrales aber verteiltes Management. Teile & Herrsche, ein altes Grundprinzip der Informatik. Es wird ein langer Weg dorthin, aber wir werden ihn irgendwann gehen müssen. https://lnkd.in/d4GJMhnW
Trier steht schon 2026 bei 100 Prozent Erneuerbaren
n-tv.de
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Unsere Betrachtung auf die Energiewende und warum es ohne Stadtwerke einfach nicht geht!
𝗦𝗶𝗻𝗱 𝗦𝘁𝗮𝗱𝘁𝘄𝗲𝗿𝗸𝗲 𝗱𝗶𝗲 𝘁𝗿𝗲𝗶𝗯𝗲𝗻𝗱𝗲 𝗞𝗿𝗮𝗳𝘁 𝗱𝗲𝗿 𝗘𝗻𝗲𝗿𝗴𝗶𝗲𝘄𝗲𝗻𝗱𝗲? Definitiv JA! Wem wäre mehr an der lokalen #Energieversorgung der Regionen gelegen als den #Stadtwerken? Und wenn nicht sie, wer dann hätte die Möglichkeiten aber auch geradezu die Verpflichtung die Region maßgeblich nachhaltig weiterzuentwickeln? Doch die Herausforderungen sind groß: 💰 Hohe Investitionen in Infrastruktur und Technologie sind notwendig 🕸 Die Integration erneuerbarer Energien in bestehende Netze ist technisch komplex 👩💻 Der Fachkräftemangel für neue Job-Anforderungen ist ein großes Hindernis 💶 Die rasante technologische Entwicklung erfordert kontinuierliche Investition 👨⚖️ Regulatorische Anforderungen stellen zusätzliche Hürden dar Für den Erfolg der Energiewende spricht die Nähe zu den Verbrauchern. Stadtwerke kennen die Bedürfnisse ihrer Region und können Verbraucher und die Industrie gezielt mit Technologien wie #Smart #Metering und dezentrale #Energieerzeugung unterstützen. Wichtig ist, auf technologische Entwicklungen zu reagieren und nachhaltige Projekte zu realisieren. Wir widmen uns den ganzen Juni über dem spannenden Thema #Energiewende. Bleiben Sie dran. #Energiewende #Stadtwerke #Nachhaltigkeit #Innovation #SmartMetering ____________________________ 🖐 Wir sind Mages Consulting, Ihr Wegweiser und Umsetzer für digitale Transformation und softwarebasierte Wertschöpfung. Genau Ihre Themen? Dann folgen Sie uns für mehr spannende Einblicke💡
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Quaschning erklärt: Grundlast Lieber Herr Prof. Volker Quaschning! unter (1) erklären Sie, dass "es in der künftigen Energiewelt keine Grundlast mehr gibt. Die Zukunft gehört der Flexibilität". Weiter heißt es: "...Natürlich gibt es auch Zeiten mit wenig Sonne und Wind, in denen Strom knapp ist. Für diese Zeiten brauchen wir aber keine Grundlastkraftwerke, sondern Flexibilität im Netz. Intelligente Netze können Verbraucher verschieben, zum Beispiel Elektroautos genau dann laden oder Industrieanlagen genau dann starten, wenn viel Sonne scheint oder Wind weht." ➡ Mein Avatar in Cyberspace kann Ihre Gedanken zu 100 % nachvollziehen! Alles hat Hand und Fuss! ➡ Zurück in der Realität: Was bedeutet Flexibilität, wenn "Industrieanlagen genau dann starten, wenn viel Sonne scheint oder Wind weht"? ➡ Wie kann die Flexibilität (auch mit Wasserstoffkraftwerken extrem teuer oder kurzfristige Anpassung via erforderliche Batteriekapazitäten ist derzeit nicht wirtschaftlich) erfolgen, wenn die Produktion rohstoffgetrieben oder in der Just-in-time-Modus mit 24/07-Betrieb erfolgt? ➡ Oder für den Fall, dass einige Unternehmen diese Flexibilität dennoch umsetzen sollten: Welche Auswirkungen hat diese Flexibilität für die Beschäftigten? Beschäftigte sind ja Menschen und keine Roboter! ➡ Müssen diese Beschäftigte ihre Arbeitszeit letztlich dem Wetter "unterordnen" (z. B. am Sonntag arbeiten, dafür am Dienstag ruhen; sprich: Arbeit nach Abruf)? ➡ Wozu gab es bis dato eine Arbeiterbewegung, wenn die Arbeit wieder "nach Gutsherrenart" erfolgen sollte? (1) https://lnkd.in/eyRhUiEd
Quaschning erklärt: Grundlast
klimareporter.de
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Steigender Energiebedarf durch KI: Herausforderungen und Lösungsansätze Eine aktuelle Studie von McKinsey prognostiziert, dass der Stromverbrauch europäischer Rechenzentren bis 2030 auf über 150 Terawattstunden ansteigen wird, was etwa fünf Prozent des gesamten europäischen Stromverbrauchs entspricht. Dieser Anstieg ist hauptsächlich auf die zunehmende Nutzung von Künstlicher Intelligenz (KI) und anderen Digitalisierungsprojekten zurückzuführen. Die Studie betont, dass der steigende Energiebedarf von KI den Klimawandel beschleunigen könnte, wenn er nicht durch erneuerbare Energien gedeckt wird. Derzeit stammt ein Großteil des Stroms für Rechenzentren noch aus fossilen Brennstoffen. Die wachsende Nachfrage nach sauberem Strom stellt jedoch erhebliche Herausforderungen dar, da zuverlässige erneuerbare Energiequellen nur begrenzt verfügbar sind. Die Autoren der Studie fordern massive Investitionen in erneuerbare Energien, um den steigenden Energiebedarf zu decken und die Klimaziele zu erreichen. Zudem wird auf Engpässe bei der Verfügbarkeit von Fachkräften hingewiesen, die für den Ausbau und die Wartung erneuerbarer Energieinfrastrukturen erforderlich sind. Die Studie unterstreicht die Notwendigkeit einer nachhaltigen Energiepolitik, die sowohl den steigenden Energiebedarf durch KI als auch die Klimaziele berücksichtigt. Ohne entsprechende Maßnahmen könnte der Energieverbrauch von KI-Anwendungen den Klimawandel weiter vorantreiben. #ki #energie #zukunft #nachhaltigkeit #klimawandel
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Gemeinsam stark: Am heutigen #Europatag, feiern wir ein vielfältiges und vernetztes Europa! 🥳 In kaum einem Bereich wird der europäische Gedanke so gelebt wie beim Betrieb des Stromnetzes: Bei #TenneT arbeiten wir rund um die Uhr mit den Übertragungsnetzbetreibern in unseren Nachbarländern zusammen und halten das Netz europaweit stabil. 💪⚡ Der europäische Binnenmarkt spiegelt die #Vielfalt und #Vernetzung innerhalb Europas wider. Durch den grenzüberschreitenden Stromhandel im europäischen Energiebinnenmarkt haben wir Zugang zu einem vielfältigen Energiemix mit dem gemeinsamen Ziel, bis 2050 klimaneutral zu werden. Davon profitieren wir alle: ✅ #Versorgungssicherheit: Durch den grenzüberschreitenden Stromhandel können Länder bei Bedarf auf die Ressourcen anderer Länder zurückgreifen, um ihre Stromversorgung zu sichern. ✅ #Bezahlbarkeit: Im europäischen Energiebinnenmarkt kann Strom immer dort erzeugt werden, wo die Bedingungen am günstigsten sind, was zur Senkung der Strompreise beiträgt. ✅ #Nachhaltigkeit: Länder mit hohem Potenzial an erneuerbaren Energien können ihre Überschüsse exportieren. Dadurch kann der Einsatz konventioneller Kraftwerke und damit der Ausstoß von Treibhausgasen reduziert werden. Die überstandene Energiekrise hat auch gezeigt, wie wertvoll eine starke europäische Zusammenarbeit ist. 🤝 Eine gemeinsame Energieversorgung ist entscheidend für die Zukunft Europas. 🎯 #LightingTheWayAheadTogether ℹ 𝘌𝘴 𝘸𝘪𝘳𝘥 𝘪𝘯 𝘥𝘦𝘳 𝘒𝘢𝘳𝘵𝘦 𝘪𝘮𝘮𝘦𝘳 𝘥𝘪𝘦 𝘥𝘰𝘮𝘪𝘯𝘢𝘯𝘵𝘦 𝘌𝘳𝘻𝘦𝘶𝘨𝘶𝘯𝘨𝘴𝘧𝘰𝘳𝘮 𝘱𝘳𝘰 𝘓𝘢𝘯𝘥 𝘢𝘣𝘨𝘦𝘣𝘪𝘭𝘥𝘦𝘵 - 𝘰𝘥𝘦𝘳 𝘥𝘪𝘦 𝘥𝘰𝘮𝘪𝘯𝘢𝘯𝘵𝘦𝘯 𝘍𝘰𝘳𝘮𝘦𝘯, 𝘸𝘦𝘯𝘯 𝘥𝘦𝘳 𝘜𝘮𝘧𝘢𝘯𝘨 𝘮𝘦𝘩𝘳𝘦𝘳𝘦𝘳 𝘌𝘳𝘻𝘦𝘶𝘨𝘶𝘯𝘨𝘴𝘧𝘰𝘳𝘮𝘦𝘯 𝘯𝘢𝘩 𝘣𝘦𝘪𝘦𝘪𝘯𝘢𝘯𝘥𝘦𝘳 𝘭𝘪𝘦𝘨𝘵. 𝘋𝘦𝘳 𝘌𝘳𝘻𝘦𝘶𝘨𝘶𝘯𝘨𝘴𝘮𝘪𝘹 𝘸𝘶𝘳𝘥𝘦 𝘢𝘶𝘧 𝘉𝘢𝘴𝘪𝘴 𝘦𝘪𝘯𝘦𝘳 𝘔𝘢𝘳𝘬𝘵𝘴𝘪𝘮𝘶𝘭𝘢𝘵𝘪𝘰𝘯 𝘮𝘪𝘵 𝘥𝘦𝘳 𝘪𝘯𝘴𝘵𝘢𝘭𝘭𝘪𝘦𝘳𝘵𝘦𝘯 𝘓𝘦𝘪𝘴𝘵𝘶𝘯𝘨 𝘪𝘮 𝘑𝘢𝘩𝘳 2024 𝘶𝘯𝘥 𝘥𝘦𝘮 𝘞𝘦𝘵𝘵𝘦𝘳𝘫𝘢𝘩𝘳 2012 𝘣𝘦𝘳𝘦𝘤𝘩𝘯𝘦𝘵. 2012 𝘨𝘪𝘭𝘵 𝘢𝘭𝘴 𝘋𝘶𝘳𝘤𝘩𝘴𝘤𝘩𝘯𝘪𝘵𝘵𝘴𝘫𝘢𝘩𝘳 𝘶𝘯𝘥 𝘪𝘴𝘵 𝘥𝘦𝘳 𝘚𝘵𝘢𝘯𝘥𝘢𝘳𝘥 𝘥𝘦𝘳 𝘥𝘦𝘶𝘵𝘴𝘤𝘩𝘦𝘯 Ü𝘣𝘦𝘳𝘵𝘳𝘢𝘨𝘶𝘯𝘨𝘴𝘯𝘦𝘵𝘻𝘣𝘦𝘵𝘳𝘦𝘪𝘣𝘦𝘳 𝘧ü𝘳 𝘔𝘢𝘳𝘬𝘵𝘴𝘪𝘮𝘶𝘭𝘢𝘵𝘪𝘰𝘯𝘦𝘯 𝘶𝘯𝘥 𝘈𝘯𝘢𝘭𝘺𝘴𝘦𝘯.
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⚡Ostdeutsche Unternehmen für schnellen Stromnetzausbau - aber bitte fair! Unser neues #Stimmungsbarometer zeigt ganz klar: Unternehmen sind auf den Ausbau des Stromnetzes angewiesen. Um wettbewerbsfähig zu bleiben, müssen die Netzkapazitäten erhöht werden und die Energiepreise bezahlbar bleiben. Viele der befragten Unternehmen aus Ostdeutschland fordern daher eine faire Gestaltung der #Netzentgelte, damit der Ausbau der #ErneuerbarenEnergien auch belohnt wird. Burkhardt Dr. Greiff, Sprecher der Interessengemeinschaft der Unternehmerverbände Ostdeutschlands und Berlin, beschreibt die Situation im Interview wie folgt: “Immer mehr Unternehmen haben große Sorge um ihre Wettbewerbsfähigkeit wegen der hohen Energiepreise und der übertriebenen bürokratischen Regularien. Das muss sich ändern. Das erwarten wir Unternehmer von der Politik.” Zur Umfrage: Das "Stimmungsbarometer Energiewende" wurde von der Interessengemeinschaft der Unternehmerverbände Ostdeutschlands und Berlin im August 2024 durchgeführt. In der nicht repräsentativen Umfrage wurden rund 100 Unternehmen aus Sachsen, Thüringen, Mecklenburg-Vorpommern, Brandenburg und Berlin zu ihrer Einschätzung der Energiewende befragt. Das "Stimmungsbarometer" dient auch der Vorbereitung des 13. Ostdeutschen Energieforums #OEF24, das am 17. und 18. September unter der Schirmherrschaft von Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck im Leipziger Gewandhaus stattfindet. An den Podiumsdiskussionen nehmen namhafte Unternehmensvertreter sowie Experten aus Wissenschaft und Politik teil. Weitere Informationen finden Sie unter: https://lnkd.in/eNziVakT Noch nicht anmeldet? Hier geht's lang: https://lnkd.in/g7YYdMZ #OEF #OstdeutschesEnergieforum #Ostdeutschland #Energiewende #Klimaneutralität #FaireNetzentgelte #Stromentzausbau #FaireEnergiepreise
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