⪢ CLT FÜR MEHR ENTFALTUNGSRAUM Im oberösterreichischen Weng hat sich seit dem Spatenstich im Mai einiges getan. Die Pläne für den Ausbau des Kindergartens mit Krabbelstube sind längst Realität geworden und so hat die Uttenthaler GmbH den Massivholzbau im Herbst komplettiert, so dass das Gebäude im kommenden Frühjahr bezogen werden kann. Die Erweiterung der Kinderbetreuungsstätte erfolgt mit dem zukunftsfreundlichen und nachhaltigen Baustoff CLT-Massivholz. Bei diesem Projekt wurden Massivholz-Elemente sowohl in Nichtsicht- als auch in Sichtqualität verbaut. Peter Steinbauer Stora Enso Projekt | Erweiterung Kindergarten Holzbau | Uttenthaler GmbH m³ CLT verbaut | 127 #holzbau #massivholz #clt #kindergarten #greenbuilding #zukunft
Beitrag von ZMP Holzbausysteme
Relevantere Beiträge
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5 JAHRE - 9 KITAS In den vergangenen fünf Jahren haben wir sieben Kindergärten und Kindertagesstätten umgesetzt. Zwei weitere werden gerade geplant und gebaut. Darüber hinaus widmen wir uns aktuell der Modernisierung, Sanierung und Erweiterung von vier Schulen. 🏗 Auch wenn jedes Gebäude unterschiedlich ist, bleibt eines immer gleich: unser Anspruch, eine nachhaltige und gesunde Architektur für die Kinder zu schaffen. 🧒 ☀ 🧑 Neben der Bauweise legen wir großen Wert auf die Auswahl hochwertiger Materialien, eine angenehme Akustik und ein gutes Raumklima. Holz spielt bei unseren Projekten oft eine zentrale Rolle und bleibt im Innenraum meist sichtbar, was eine warme und angenehme Atmosphäre schafft. 🌳 #Nachhaltigkeit #Bildungsbau #Schulbau #Kindergärten #Holzbau #HolzHybridbauweise #Architektur #Sanierung #Modernisierung #ZukunftBauen #GesundesBauen #Raumklima
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Förderaufruf: Laubholz im Holzbau und Sanieren mit Holz Der Förderaufruf „Steigerung des Einsatzes von Laubholz im konstruktiven Holzbau“ basiert auf den Ergebnissen der Studie „Laubholzproduktmärkte“ und auf entsprechenden Empfehlungen aus den Arbeitsgruppen der Charta für Holz 2.0. Einen Schwerpunkt legt der Projektaufruf auf die innovative Laubholznutzung im Bauwesen, speziell auf die Entwicklung konkurrenzfähiger Nutzungsoptionen und markttauglicher Produkte für den konstruktiven Holzbau. Ein zweiter Schwerpunkt liegt auf Projekten zur Kommunikation und Information, vornehmlich auf der Entwicklung praktikabler Strategien zum Wissenstransfer im Bereich Bauen mit Laubholz. Außerdem können Projekte zur Information relevanter Zielgruppen aus der Holzbaubranche, der öffentlichen Hand und gewerblicher Nutzer von Produkten aus Laubholz gefördert werden. Der Förderaufruf ist befristet bis zum 30. September 2024. Der vollständige Text des Aufrufs ist hier verfügbar: ttps://https://lnkd.in/dTSXuZKG
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„Baden-Württemberg ist bundesweit Vorreiter und hat die holzbaufreundlichste Landesbauordnung der Republik“ (Carmen Mundorff, Geschäftsführerin, Bereichsleiterin Architektur und Baukultur der Architektenkammer Baden-Württemberg) Das Land Baden-Württemberg weicht in Bezug auf die Regelsetzung für den Holzbau von den auf Bundesebene vereinbarten Musterregelungen ab. Gerade in Bezug auf den Brandschutz wird dies in Fachkreisen teils kritisch gesehen. Was den einen hierbei zu viel ist, ist den anderen zu wenig. Bernd Gammerl, Referent bei der Obersten Baurechtsbehörde Baden-Württemberg, sagte hierzu: „Einige würden sogar noch weiter gehen, lassen dabei aber die Beherrschbarkeit von Bränden außer Acht.“ Damit trifft er den sprichwörtlichen Nagel auf den Kopf! Es dürfte gesellschaftlicher Konsens sein, dass Brände beherrschbar bleiben müssen, gerade im urbanen Kontext. Die Beherrschbarkeit eines Brandes wird wesentlich von den Möglichkeiten der Feuerwehr beeinflusst. Hier gilt es, die Grenzen der Beherrschbarkeit für die Feuerwehr zuverlässig auszuloten und zu beschreiben. Dies ist insbesondere in Bezug auf den urbanen Holzbau von Bedeutung, da sich die Randbedingungen für den Einsatz der Feuerwehr hier grundlegend ändern. Die bei einem hohen Anteil sichtbarer Holzoberflächen zu erwartende Branddynamik ist ein Aspekt, die eingeschränkte Erkennbarkeit von Bränden innerhalb von Konstruktionen ist ein anderer. Um die Beherrschbarkeit bewerten zu können, muss zunächst Einigkeit bestehen, welches Schadenausmaß gesellschaftlich akzeptiert wird. Darauf aufbauend können die notwendigen vorbeugenden und abwehrenden Brandschutzmaßnahmen festgelegt werden. Im Rahmen des vom Bundesministerium für Bildung und Forschung geförderten Forschungsprojekt #HoBraTec, bei dem die Optimierung der Brandbekämpfungsmethoden und -techniken für Gebäude in moderner Holzbauweise im Fokus stand, wurden Möglichkeiten und Grenzen der Feuerwehr untersucht. Der Schlussbericht wird derzeit erstellt und erste Ergebnisse bei Fachtagungen präsentiert. Eine Erkenntnis: Die spezifische Aus- und Fortbildung der Feuerwehren ist unerlässlich, wenn das gegenwärtige Sicherheitsniveau gehalten werden soll. Die Regionalausgabe Baden-Württemberg des Deutschen Architektenblattes gibt einen guten Einblick zu den Positionen der Architektenschaft. #Brandschutz im #Holzbau #Feuerwehr #Sicherheitsforschung
Ein Viertel der Wohngebäude und ein Fünftel der Nichtwohngebäude wurden 2023 in Holzbauweise erstellt. „Baden-Württemberg ist bundesweit Vorreiter und hat die holzbaufreundlichste Landesbauordnung der Republik“, sagt Carmen Mundorff, AKBW-Geschäftsführerin Architektur und Baukultur. 2018 hatte das Land Baden-Württemberg die Holzbau-Offensive BW ins Leben gerufen; Architektenkammer Baden-Württemberg und Ingenieurkammer Baden-Württemberg starteten daraufhin 2020 in Kooperation mit dem zuständigen Ministerium die Bildungsoffensive „Auf Holz bauen“. Gut 11.000 Architektinnen und Architekten besuchten seitdem 91 IFBau-Veranstaltungen, die im Rahmen der Bildungsoffensive stattfanden. Auf dem dritten Holzbau-Fachkongress Anfang Mai in Friedrichshafen sagte Peter Hauk, Landesminister für Ernährung, Ländlichen Raum und Verbraucherschutz: „Mit der naturnahen Waldwirtschaft, moderner, innovativer Tragwerksplanung sowie einer klimaintelligenten Architektur haben wir bereits heute sofort anwendbare Instrumente, um die Transformation unserer Wirtschaft beherzt anzugehen und zu gestalten.“ Unter anderem über den Kongress berichten wir in der Juni-Ausgabe des DAB Regional, das sich dem aufstrebenden Baustoff Holz widmet. Jetzt das DAB Regional lesen: https://lnkd.in/eQAj-CNw #akbw #architektenkammerbadenwürttemberg #holzbau #aufholzbauen #holzbauoffensive #architektur #stadtplanung #landschaftsarchitektur #innenarchitektur
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Für @leuthe.bau und die @gemeinde.neukirch planen wir die Errichtung einer Anschluss- und Obdachlosenunterbringung, die den Bedarf der Gemeinde deckt und neue Maßstäbe in Sachen Nachhaltigkeit und sozialer Verantwortung setzt. Die geschickte Anordnung der Gebäude in L-Form ermöglicht nicht nur eine effiziente Nutzung des Grundstücks, sondern schafft auch einen einladenden Freisitz, der als verbindendes Element fungiert und den Bewohnern eine angenehme Aufenthaltsqualität bietet. Der hier gewählte Ansatz berücksichtigt nicht nur die geologischen Gegebenheiten vor Ort, sondern setzt auch auf ökologisch verträgliche Baustoffe und Bauweisen. Die monolithische Bauweise aus Dämmziegeln in Verbindung mit Bauteilaktivierung, die sowohl zum Kühlen als auch zum Heizen genutzt werden kann, zielt auf einen KfW40-Standard ab und ermöglicht ein ökologisches und ressourcensparendes Bauen. Die Südausrichtung sowie die Ost-Westausrichtung der beiden Baukörper bietet Platz für gut belichtete, komfortable Innenräume und ideale Voraussetzungen zur Photovoltaik-Nutzung der Dachflächen. Die einzelnen Wohnungstypologien bieten zudem vielfältige Gestaltungsmöglichkeiten, um individuelle Bedürfnisse und Grundstücksgegebenheiten optimal zu berücksichtigen. #wurmgesamtplanung #sichergutbauen #gesamtplanung #photovoltaik #ravensburg #wurmravensburg #neukirch
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Eine Entschlackung der #Bauordnungen könnte helfen das Bauen einfacher zu machen. Bausenatorinnen und Bauminister aus Schleswig-Holstein, Hamburg, Bremen, Niedersachsen und Mecklenburg-Vorpommern möchten #Bauvorschriften und Normen absenken und die #Baukosten reduzieren. So böte die Einführung des Gebäudetyps E eine Riesenchance für den #Wohnungsneubau, genauso wie das Abschwächen der Stellplatzpflicht. https://lnkd.in/e3N-VCQS #Wohnungsbau #Neubau #Bauordnung #Kosten
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Mit dem Neubau der in den Jahren 1973 bis 1977 errichteten, stark sanierungsbedürftigen Gesamtschule Bockmühle in Essen soll ein attraktiver, inklusiver Bildungsstandort mit vielfältigen Bezügen zum Stadtteil unter Berücksichtigung energetischer und stadtklimatischer Aspekte entstehen. Dem Wunsch folgend, bisherige Stadtteilnutzungen zu qualifizieren und neue Möglichkeiten zu prüfen, wurden im Rahmen eines Beteiligungsverfahrens neben der Lehrer- und Schülerschaft auch die Bewohner*innen und Stadtteilakteure in den Prozess eingebunden, um die Bedarfe des Stadtteils beziehungsweise ihrer Bewohner*innen in die Konzeption einfließen zu lassen. Das betrifft einen Jugendtreff, die Stadtteilbibliothek sowie das Stadtteilbüro inklusive Seniorenberatung. Die neue Schule soll künftig für etwa 1.300 Lernende und circa 110 Lehrende und Beschäftigte ausgelegt sein. Ein hoher Anteil an Kindern mit Unterstützungsbedarf (Inklusion) erhebt Barrierefreiheit und eine förderliche Lernumgebung zu wesentlichen Bestandteilen der Neubauplanung. Der Entwurf von Chartier Dalix, Paris/Frankreich, der alle Nutzungen in einem Gebäude vorsieht, konnte sich beim Architektenwettbewerb durchsetzen. Dieser sieht einen Skelettbau in Holz-Beton-Hybrid-Bauweise vor. Das ermöglicht Laubengänge, die zur Fassadenbegrünung verwendet werden können. Durch die Photovoltaik-Eigenstromnutzung wird ein geringer Endenergiebedarf angestrebt. Die neu zu errichtenden Schulgebäude sollen den aktuellen Anforderungen an #Nachhaltigkeit gemäß BNB (Bewertungssystem Nachhaltiges Bauen) gerecht werden und dem Standard eines Passivhauses entsprechen. Peutz Consult GmbH Consult hat dabei die bauzeitlichen Immissionen während des Rückbaus der Schule und der Turnhalle in Form einer Prognoseberechnung untersucht (Baulärm und bauzeitlich Erschütterungen). Abbildung © Chartier Dalix architectes SAS, Paris, Frankreich #bau #bauen #neubau #essen #stadtentwicklung #städtebau #raumplanung #schule #bildung #bildungsstandort #ingenieur
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Re-Use bei Bauvorhaben: Nachhaltigkeit durch Wiederverwendung Die Bauindustrie steht vor der Herausforderung, Ressourcen effizient zu nutzen und umweltfreundliche Lösungen zu finden. Ein vielversprechender Ansatz ist die Weiternutzung von Materialien und Bauwerken, auch bekannt als Re-Use. Die Wiederverwendung von Materialien und Baukomponenten trägt erheblich zur Ressourcenschonung bei. Durch die Verlängerung des Lebenszyklus von Bauelementen können wertvolle Rohstoffe eingespart werden. Dies ist besonders wichtig in Zeiten zunehmender Knappheit und steigender Baukosten. Der Ansatz des Re-Use ermöglicht es, Gebäuden und Materialien einen zweiten Lebenszyklus zu geben. Anstatt alte Strukturen abzureißen und neue zu errichten, können bestehende Gebäude umgebaut oder saniert werden. Dies reduziert nicht nur den Bauabfall, sondern auch die CO2-Emissionen, die mit der Herstellung neuer Materialien verbunden sind. Ein Beispiel für die Weiternutzung sind temporäre Containerbauten. Diese flexiblen Lösungen bieten nicht nur schnellen Ersatz, sondern können auch nach der Nutzung leicht abgebaut und an einem anderen Standort wiederverwendet werden. Ein konkretes Beispiel für die Wiederverwendung von Containern findet sich bei unserem Projekt des Robert-Koch-Gymnasiums in Berlin. Hier wurden Container temporär für Klassenräumen genutzt, bis die Sanierung und Erweiterung bezugsfertig waren. Diese Lösung war nicht nur kosteneffizient, sondern auch nachhaltig, da die Container eine bereits vorhandene Ressource darstellen. Nach Fertigstellung des Robert-Koch-Gymnasiums kann die Containeranlage für die Sanierung der benachbarten Lemgo-Grundschule genutzt werden. Ein weiteres innovatives Projekt ist der Umbau eines Containers zu einer Mensa. Diese Maßnahme zeigt, wie flexibel und anpassungsfähig solche Projekte sind. Durch die Umgestaltung konnten die Bedürfnisse der Schüler:Innen und der Schule erfüllt werden, ohne neue Gebäude zu errichten. https://lnkd.in/e8XYizXi Bezirksamt Friedrichshain-Kreuzberg von Berlin Lemgo-Grundschule Robert-Koch-Gymnasium #Ressourceneffizienz #Wiederverwendung #Weiternutzung #Reuse #Ressourcenschonung #Lebenszyklus #CO2Emissionen #Containerbauten #Container #Schule #Schulbauoffensive
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Einfach (Um-)bauen und Sanieren: SDB-Modellprojekt im Quartier Pfaffengrund der TU München und GGH Heidelberg nimmt Fahrt auf Die Technische Universität München (TUM) und die Gesellschaft für Grund- und Hausbesitz mbH (GGH) Heidelberg entwickeln im Rahmen eines gemeinsamen Forschungsprojekts - das über den Strategiedialog 'Bezahlbares Wohnen und Innovatives Bauen' durch das Land Baden-Württemberg gefördert wird - unterschiedliche Sanierungsstrategien zum Erreichen der CO2-Neutralität unter Berücksichtigung des Performance Gap sowie der Wirtschaftlichkeit mit Fokus auf den sozialen Wohnungsbau. https://lnkd.in/etYSsxTS
Einfach (Um-)bauen und Sanieren: TU München und GGH Heidelberg starten Modellprojekt im Quartier Pfaffengrund
ggh-heidelberg.de
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🟨 𝐄𝐢𝐧 𝐎𝐫𝐭 𝐳𝐮𝐦 𝐰𝐚𝐜𝐡𝐬𝐞𝐧: 𝐙𝐮𝐤𝐮𝐧𝐟𝐭𝐬𝐰𝐞𝐢𝐬𝐞𝐧𝐝𝐞𝐬 𝐊𝐢𝐓𝐚-𝐃𝐞𝐬𝐢𝐠𝐧 🚸Unser Entwurf für den Neubau einer KiTa in der Gemeinde Retzbach hat uns vor einige Herausforderungen gestellt: Das Grundstück ist abfallend und die Umgebung ist sehr kleinteilig strukturiert. Außerdem grenzt die KiTa direkt an den Fluß Retzbach. Im Haus selbst kommen Kinder aller Altersstufen zusammen. Benötigt werden flexible Spiel-, Ruhe- und Lernzonen. Außerdem wichtig: komplette Barrierefreiheit. 𝗪𝗶𝗲 𝗵𝗮𝗯𝗲𝗻 𝘄𝗶𝗿 𝗱𝗮𝘀 𝗴𝗲𝗹ö𝘀𝘁? 🏚 Entsprechend des pädagogischen Konzepts und der drei Hauptnutzungen der KiTa (Krippe, Kindergarten, Hort), sieht der Entwurf drei separate Baukörper vor. 🔺 Mit den aufgefächerten Satteldächern haben wir die Form und den Maßstab der umliegenden Gebäude aufgenommen. 🌳 Die Kubatur haben wir deswegen sehr präsent entlang der Straße platziert. Damit konnten wir gleichzeitig im rückwärtigen Bereich eine geschützte Spielfläche schaffen. ➡ Die geschlossene Lochfassade selbst orientiert sich an dem Umfeld, erhält aber gleichzeitig durch die eigenständige Materialwahl und differenzierte Lamellenabstände eine eigene Architektur. 💧 Der südliche Baukörper, der direkt am Fluss liegt, schiebt sich ca. 1,50m über das Gelände heraus. Damit schaffen wir nicht nur Barrierefreiheit, sondern liegen auch über dem Hochwasserbereich. 🌞 Die Gartenseite ist fast komplett geöffnet und greift die umgekehrte Lochfassade auf - ergänzt um einzelnen geschlossene Elemente, die als Wetterschutz dienen. Für uns ist der Entwurf mehr als ein architektonisches Konzept - er ist eine Vision für eine Umgebung, in der Kinder sicher und kreativ aufwachsen können. Was denken Sie: Wie groß ist der Einfluss des Designs auf die Interaktion der Kinder? Und welche KiTa in Ihrem Umfeld bräuchte unbedingt ein neues gestalterisches Konzept? #kitadesign #architektur #wettbewerb #hospitality #neubau
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Landesinnungsmeister Vorarlberg Handwerk ist unersetzlich Nähere Infos: https://lnkd.in/dFQpeuKB Wie geht es dem Holzbau in Vorarlberg in diesem eher schwierigen Baujahr? Wie überall in Österreich zeigen sich auch in Vorarlberg Rückgänge im Wohnbau. Doch das betrifft uns Zimmerleute nicht direkt, sondern größtenteils den Massivbau. Dem Holzbau geht es gut: Nachverdichtungen, Aufstockungen, Umbauten, Dachgeschoßausbauten, Anbauten, Erweiterungen werden 2024 größtenteils in Holz umgesetzt. Das bedeutet, dass die Architekten und die Kunden die Vorteile des Holzbaus bei Umbauten und Erweiterungen anerkennen. Und dass die Vorarlbergerin und der Vorarlberger gerne in Holz wohnen. Quelle: holzbauaustria.at Bildquelle: Manuel Feuerstein, Landesinnungsmeister Vorarlberg ©privat
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