GreytoGreen®

𝗛𝗼𝘄 𝘁𝗼 𝗥𝗘𝗨𝗦𝗘 𝗺𝗮𝘁𝗲𝗿𝗶𝗮𝗹 | 𝗣𝗿𝗼𝗷𝗲𝗸𝘁 𝗦𝗮𝗻𝗶𝗲𝗿𝘂𝗻𝗴 𝗗𝗲𝘂𝘁𝘀𝗰𝗵𝗲 𝗦𝗽𝗼𝗿𝘁𝗵𝗼𝗰𝗵𝘀𝗰𝗵𝘂𝗹𝗲 𝗶𝗻 𝗞ö𝗹𝗻 🎥 #GreytoGreen® #ZukunftBestand „Bauspiel“ – ein Kooperationsprojekt, das SSP zusammen mit dem Künstlerkollektiv freeters und dem BLB NRW an der Deutschen Sporthochschule Köln umsetzt. SSP saniert zurzeit das Institutsgebäude 1. Die spannenden und gut erhaltenen Materialien, welche dort hauptsächlich im Leichtathletikzentrum ausgebaut werden, lagert der Bauherr zwischen und freeters entwickelt daraus einzigartige raumbildende Möbelstücke. Nach Fertigstellung der Sanierung werden diese in der sechsten Etage des IG 1 aufgestellt und eine vielfältige Etage zum freien Lernen für die Studierenden ausbilden. So entstehen identitätsstiftende Unikate, welche zahlreiche mit dem Ort verbundene Emotionen bewahren und diese auch an die kommenden Generationen von Nutzer:innen weitergeben. ➡ Der Film gibt Einblicke in den gemeinsamen spannenden Prozess, mit Szenen aus unserem Standort Bochum „Blue Office“, der Deutschen Sporthochschule sowie den Atelier-Räumen von freeters. 👏🏼 Das zeitgemäße Reuse-Konzept entwickelte SSP nach den Prämissen des hauseigenen 2019 entwickelten Nachhaltigkeits-Labels GreytoGreen®. 𝘋𝘪𝘦𝘴𝘦𝘳 𝘍𝘪𝘭𝘮 𝘸𝘶𝘳𝘥𝘦 𝘱𝘳𝘰𝘥𝘶𝘻𝘪𝘦𝘳𝘵 𝘷𝘰𝘯 𝘮𝘪𝘭𝘰.𝘮𝘪.𝘮𝘪𝘭𝘰 | 𝘌𝘮𝘪𝘭𝘪𝘰 𝘓𝘦ó𝘯 𝘏𝘰𝘭𝘨𝘶í𝘯 𝘔ö𝘭𝘭𝘦𝘳 #sspag #architektur #nachhaltigkeit #sustainability #suffizienz #transformation #innovation #bauwende #design #nachhaltigesdesign #zukunftbauen #mehrwert #zirkuläresbauen #reuse #upcycling #bauenmitbestand #köln #sporthochschule #bochum #aachen #berlin #karlsruhe

Die Potenziale multifunktionaler städtischer Räume #Verkehrswende #Carsharing #Zürich #Schweiz #Grünräume #Schwammstadt

BauNetz: Firmencampus in Stampflehm Ungewöhnlichstes Merkmal der Anlage ist sicher die acht Meter hohe, 60 Zentimeter starke Stampflehmwand des Hochregallagers. Sie ruht auf einer wasserdichten Betonwanne, die fünf Meter tief im Boden liegt. Der Aushub lieferte das Baumaterial der Lehmwand, die als „Naturklimaanlage“ für die hier gelagerten temperaturempfindlichen Kosmetika und Medizinprodukte fungieren soll. Auf dem 72.000 Quadratmeter großen Grundstück wurden inklusive der Verkehrsflächen jedoch nur 20 Prozent Fläche versiegelt. Streuobstwiesen sowie Dach- und Pflanzgärten bieten den Mitarbeitenden Freizeitflächen. Eine Bepflanzung mit Rosen, Wacholderheide und regionalen Pflanzen soll zukünftig für hohe Biodiversität sorgen. Das Nachhaltigkeitskonzept umfasst – neben dem Verzicht auf eine lufttechnische Anlage im Hochregallager – ein Wassermanagementsystem mit Regenwasserzisterne, ein Grauwassersystem, Versickerungsflächen, eine reversible Wärmepumpe und dach-, fassaden- und flächenintegrierte Photovoltaiksysteme mit circa 10.000 Quadratmetern Sammelfläche. #lehm #lehmbau #stampflehm #holzbau #weleda #circulardesign #kreislaufwirtschaft #bauwende #architecture #architektur #nachhaltig Weleda AG https://lnkd.in/emTnywEA

Rethinking renovation at BAU! ⚡ Dr.-Ing. Tilmann Jarmer from the Technische Universität München made visitors to BAU rethink full-scale renovations today! Instead of relying on complete overhauls, he advocates simpler, smarter fixes that could speed up energy-efficient transformations. Innovative projects on his table include: 👉 Bad Aibling research houses: A great example of the "simple building" concept, with monolithic wall structures, minimal complexity, and reduced energy consumption for maintenance. 🌍 👉 Pfaffengrund model project: TUM and GGH Heidelberg are testing different sustainable renovation approaches on identical buildings from the 1950s and 60s. The interim result: Full renovation to "new construction" standards isn't ecologically or economically optimal; minimal interventions are more effective and can accelerate renovation rates. 💡 Join the conversation about efficient building retrofits at BAU! #BAU #baumuenchen #building #revonation

Weihnachtszeit - Zeit der Besinnung? Mit diesem Buch könnte es gelingen😉 „Eine Grundlagenlektüre mit fundierten Argumenten und Analysen für alle, die beim Thema Degrowth mitreden wollen: Der renommierte Ökonom und Degrowth-Experte liefert eine ökologische Kritik des kapitalistischen Wachstumswahns und zeigt, wie das System geändert werden muss, um sowohl nachhaltiger als auch gerechter zu werden. Parrique räumt zunächst mit den Mythen und Dogmen der Wachstumsökonomie auf. Ein Beispiel ist das Dogma des Bruttosozialprodukts, nach dem dieses steigen muss, um Wohlstand nicht zu gefährden. Ein Mythos – er schlägt vor, genau das Gegenteil zu tun. Denn das BIP misst nicht Wohlstand, sondern die Produktion einer Volkswirtschaft - und üblicherweise wächst bei einem deutlichen Wachstum der Wirtschaft und des BIP auch die Armut. Er erklärt nicht nur, wo die ökologischen, sozialen und politischen Probleme des Wachstums liegen, sondern auch, wie sich Produktion und Konsum zurückfahren lassen, was das für Wirtschaft und Gesellschaft bedeutet und was dabei wichtig ist: Eine demokratische Steuerung der Produktion auf der Grundlage sozialer Gerechtigkeit zum Beispiel ist unerlässlich. Überzeugend widerlegt Parrique die 12 wichtigsten Kritikpunkte an der Wachstumsbegrenzung, wie den Vorwurf, sie sei unwirksam, würde zu Armut führen und Verzicht bedeuten, oder sie sei innovationsfeindlich oder gar totalitär. Seine Vision ist eine nachhaltige und sozial gerechte Wirtschafts- und Gesellschaftsordnung, und er zeigt Wege auf, wie dies erreicht werden kann.“ (Fischer-Verlag) Verlag: S. FISCHER Erscheinungstermin: 27.11.2024 368 Seiten ISBN: 978-3-10-397606-9 Autor: Timothée Parrique Übersetzt von: Andrea Hemminger #nachhaltigkeit #sustainability #wirtschaft #ökonomie #economic #handel #trade #produktion #ökologie #diversität #bilanz #unternehmen #wachstum #deutschland #eu #europe #Europa

🎥 Let’s go! Das #Klimafestival für die Bauwende ist gestartet! 🌍 Die Vorabendveranstaltung war ein voller Erfolg und hat die Stimmung für die kommenden zwei Tage perfekt eingeleitet. Felix Jansen von der DGNB German Sustainable Building Council hat die Menge mit seiner mit seiner Rede eingeheizt und Lust auf mehr gemacht! 💡✨ Vielen Dank an alle Referent:innen, die heute die Bühne eröffnet haben. Nicola Halder-Hass, Verband für Bauen im Bestand (BiB) e. V. Melissa Köhler, Fraunhofer IRB Florian Pronold, Institut Bauen und Umwelt e.V. Michael Lang, Klaus G. Füner Wir freuen uns auf die nächsten zwei Tage und zahlreiche Gespräche rund um die Zukunft des Bauens. 🏗️🌱 Die Bauwende beginnt jetzt – und wir sind mittendrin! 🙌 #Bauwende #Nachhaltigkeit #ZukunftBauen #Klimaschutz Concular TRIQBRIQ ecoworks

Re-Use bei Bauvorhaben: Nachhaltigkeit durch Wiederverwendung Die Bauindustrie steht vor der Herausforderung, Ressourcen effizient zu nutzen und umweltfreundliche Lösungen zu finden. Ein vielversprechender Ansatz ist die Weiternutzung von Materialien und Bauwerken, auch bekannt als Re-Use. Die Wiederverwendung von Materialien und Baukomponenten trägt erheblich zur Ressourcenschonung bei. Durch die Verlängerung des Lebenszyklus von Bauelementen können wertvolle Rohstoffe eingespart werden. Dies ist besonders wichtig in Zeiten zunehmender Knappheit und steigender Baukosten. Der Ansatz des Re-Use ermöglicht es, Gebäuden und Materialien einen zweiten Lebenszyklus zu geben. Anstatt alte Strukturen abzureißen und neue zu errichten, können bestehende Gebäude umgebaut oder saniert werden. Dies reduziert nicht nur den Bauabfall, sondern auch die CO2-Emissionen, die mit der Herstellung neuer Materialien verbunden sind. Ein Beispiel für die Weiternutzung sind temporäre Containerbauten. Diese flexiblen Lösungen bieten nicht nur schnellen Ersatz, sondern können auch nach der Nutzung leicht abgebaut und an einem anderen Standort wiederverwendet werden. Ein konkretes Beispiel für die Wiederverwendung von Containern findet sich bei unserem Projekt des Robert-Koch-Gymnasiums in Berlin. Hier wurden Container temporär für Klassenräumen genutzt, bis die Sanierung und Erweiterung bezugsfertig waren. Diese Lösung war nicht nur kosteneffizient, sondern auch nachhaltig, da die Container eine bereits vorhandene Ressource darstellen. Nach Fertigstellung des Robert-Koch-Gymnasiums kann die Containeranlage für die Sanierung der benachbarten Lemgo-Grundschule genutzt werden. Ein weiteres innovatives Projekt ist der Umbau eines Containers zu einer Mensa. Diese Maßnahme zeigt, wie flexibel und anpassungsfähig solche Projekte sind. Durch die Umgestaltung konnten die Bedürfnisse der Schüler:Innen und der Schule erfüllt werden, ohne neue Gebäude zu errichten. https://lnkd.in/e8XYizXi Bezirksamt Friedrichshain-Kreuzberg von Berlin Lemgo-Grundschule Robert-Koch-Gymnasium #Ressourceneffizienz #Wiederverwendung #Weiternutzung #Reuse #Ressourcenschonung #Lebenszyklus #CO2Emissionen #Containerbauten #Container #Schule #Schulbauoffensive

Klimafestival Berlin, 21.-22. November 2024 #klimafestival24 #berlin  #nachhaltigbauen #nachhaltigearchitektur  #circularEconomy #Sustainability  #sustainablebuilding #circularity 

GreytoGreen: Mehrwert Klimaresilienz: Gebäude und Außenanlagen zusammen und in Wechselwirkung planen. Für die Realisierung von: - Erhöhung der Biodiversität durch eine Vielfalt der ausgewählten Pflanzen (Blühzeit für Wildbienen und andere Insekten über das ganze Jahr, Nistplätze für Vögel, unverfugte Steinmauern für Reptilien usw.) - Bäume in Grünfeldern planen statt in engen Baumscheiben, z.B. bei Parkplätzen - Maximale Entsiegelung und Begrünung (Hitzeresistenz) der Dach- und Grundstücksflächen - Fassadenbegrünung, falls möglich - Vernetzung mit benachbarten Grünbereichen, falls möglich - 100% Regenwasser verbleibt, auch bei Starkregen, auf dem Grundstück (Wasserspeicherungskaskaden) - Regenwassernutzung für Grauwasser und Außenbewässerung - Biodiversitäts-Dächer - Schattenspende durch Bäume und Sträucher (Süd-, West- und Ostfassaden sowie Aufenthaltsbereiche außen u.v.m) - Integration des „Albedo-Effektes“, Realisierung von hellen Fassaden und Oberflächen (Rückstrahl-Effekte statt Wärmeabsorbtion) - Einsatz von Wasserelementen - Sonstige Maßnahmen   Was fällt Ihnen noch ein? #greytogreen #nachhaltigkeit #sustainability #biodiversität #klimaresilienz #gründach  #Biodiversitätserhöhung #Grauwasser #Biodiversitätsdächer #Nachhaltigkeit #Umweltschutz #Regenwassernutzung #Außenbewässerung #Schattenspende #Ökologisch #GrünesDach  

BauNetz: Stampflehm: Tradition in Kolumbien Universitätsgebäude auf dem Campus Bicentenario Erscheinungsbild und Materialität orientierten sich an regionalen Traditionen. Die Typologie der Tabakscheune – einfache, einstöckige Gebäude mit Satteldach, die zum Trocknen der Tabakblätter dienen – lieferte das Vorbild für die markante, hoch aufgeständerte Dachkonstruktion aus Holz und Metall. Das dem eigentlichen Volumen übergestülpte Element dient als schützende Hülle vor Sonne und Regen, zeichnet sich jedoch zugleich durch eine große Durchlässigkeit an den Seiten aus. Der rechteckige Gebäudeblock mit einer Höhe von bis zu vierzehn Metern ist aus Stampflehm gefertigt, ein typisches Baumaterial der Region. Die Böden von Treppen und Klassenräumen sind mit lokal gewonnenem, rötlichem Sandstein gepflastert. Er ist nach der in der Nähe liegenden Stadt Barichara benannt, in der das Baumaterial ausreichend vorkommt. https://lnkd.in/e4PPiG52 #Architektur #arquitectura #architecture #Colombia #colombianarchitecture #Satteldach #Holz #Holzstruktur #Holzbau #Stampflehm  #sustainablity #sustainabledesign #sustainablearchitecture