Zulauf ist seit dem 1. Januar 2024 Partnerbetrieb des regionalen Naturparks «Jurapark Aargau», zu dessen Gebiet auch das Schenkenbergertal gehört. Das Ziel des Naturparks wie auch unserer Partnerschaft ist die Aufwertung der Qualität und Vielfalt von einheimischen Tier- und Pflanzenarten, die Stärkung von Landschaft, Kultur und Ortsbildern und der Region als Naherholungsraum sowie die Förderung einer nachhaltigen Wirtschaft. Über 3000 Pflanzen in unserem Sortiment sind vom Jurapark Aargau zertifiziert und entsprechend mit einem Label ausgezeichnet. Sie sind besonders wertvoll für Insekten oder Vögel oder generell für unsere Natur und Pflanzenwelt. Der neue Führer «Pflanzen für naturnahe Gärten» ist auf unserer Website oder bei uns im Gartencenter erhältlich und zeigt eine Auswahl von Jurapark-zertifizierten Pflanzen, Hecken- und Staudensets und enthält zusätzlich viele nützliche Tipps. Mehr erfahren: https://lnkd.in/dvFRZeEb
Beitrag von Zulauf AG
Relevantere Beiträge
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Unser neuer Waldwirt ist da! Es warten wieder vielfältige Themen rund um Forstpolitik, Waldbewirtschaftung und Verbandsgeschehen. Ein Themenschwerpunkt diesmal: Die Ergebnisse der Bundeswaldinventur. In dieser Ausgabe enthalten ist unser praktischer Wandkalender für 2025. Wir wünschen eine spannende und informative Lektüre!
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Noch eine wunderschöne Arbeit mit naturnahen Querbauwerken (künstliche Biberdämme). Effektiv, handgemacht Ästhetisch wertvoll. Wasserrückhalt für temporäre Abflusswege und kleine Gewässer. Wenn du in Österreich etwas vergleichbares umsetzen möchtest unterstütze ich dich gerne. Mehr Bilder in den Kommentaren.
Schwammwald mit künstlichen Biberdämmen (BDA's) in Lenzburg Es wäre so einfach! Dämme in die Drainagekanäle rein, Wasserpegel im Wald steigt, Artenvielfalt nimmt zu. Was für den Biber eine Selbstverständlichkeit ist, braucht viel Absprache wenn es von Zweibeinern eingebaut werden soll - die Nutzungsansprüche im Wald sind verschieden. Das Zweiweihertal im Lenzburger Forst ist seit je her eine nasse Ecke. Mit Drainagegräben wurde der Wald seinerzeit zur besseren Bewirtschaftung entwässert. Amphibien und viele andere auf feuchte Waldgesellschaften angewiese Arten wurden rar. Mit den neu eingebauten Beaver Dam Analogs wird sich zeigen, wie rasch sich der nasse Wald entlang des Einstaubereichs entwickelt. Ich freue mich schon sehr auf die hoffentlich zahlreichen Rufe von Erdkröte und Grasfrosch im kommenden Frühling! Wer weiss - allenfalls riecht sogar der echte Biber im nahen Aabach das sich im Zweiweihertal etwas getan hat. Damit auch die Gelbbauchunken und der Dohlenkrebs im Gebiet nicht zu kurz kommen wurde der Stadtbach unterhalb der BDA's auf einer Länge von über 100 Metern mit Strukturen aufgewertet und neue Pioniergewässer geschaffen. Ein Projekt im Auftrag des Forstbetriebes Lenzia der Ortsbürgergemeinde Lenzburg in Zusammenarbeit mit der Abteilung Wald des Departement Bau, Verkehr und Umwelt (BVU) – Kanton Aargau. Merci vielmals! apiaster GmbH Lebensraum Lenzburg Seetal #BDA #beaverdamanalog #schwammland #schwammwald #beaver #wald #biodiversität
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🌳🌿𝗪𝗶𝗿 𝘇𝗶𝗲𝗵𝗲𝗻 𝘄𝗲𝗶𝘁𝗲𝗿 𝗶𝗺 𝗟𝗮𝗻𝗱𝘀𝗰𝗵𝗮𝗳𝘁𝘀𝘀𝗰𝗵𝘂𝘁𝘇𝗴𝗲𝗯𝗶𝗲𝘁 🌿 Das Beweiden von Landschaftsschutzgebieten mit Schafen und Ziegen in einer Parkanlage ist eine umweltfreundliche Methode zur Landschaftspflege. Die Mädels fressen Gras, Sträucher und andere Pflanzen, was dazu beiträgt, die Vegetation niedrig zu halten und die Biodiversität zu fördern. Durch das selektive Fressen verhindern sie, dass bestimmte Pflanzenarten überhandnehmen, was wiederum den Lebensraum für verschiedene Tierarten verbessert. Außerdem helfen Schafe 🐑und Ziegen 🐐dabei, das Wachstum von unerwünschten Pflanzenarten wie invasiven Neophyten zu kontrollieren, die heimische Pflanzen verdrängen könnten. Der Einsatz von Weidetieren ist eine nachhaltige Alternative zum maschinellen Mähen, da er die Umwelt weniger belastet und gleichzeitig eine natürliche Düngung des Bodens gewährleistet. Diese Praxis ist oft auch ein Teil von Naturschutzprojekten, die darauf abzielen, traditionelle Weidewirtschaft zu fördern und das kulturelle Erbe der Landschaftspflege zu bewahren. Die Anwesenheit von Tieren 🐑🐐in der Parkanlage kann zudem für Besucher eine Attraktion darstellen und das Bewusstsein für die Bedeutung naturnaher Landschaftspflege stärken.👌🏼 #kommune #stadtverwaltung #parkpflege
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🐟 𝐆𝐞𝐦𝐞𝐢𝐧𝐬𝐚𝐦 𝐦𝐢𝐭 𝐝𝐞𝐫 𝐆𝐞𝐦𝐞𝐢𝐧𝐝𝐞 𝐌ö𝐡𝐧𝐞𝐬𝐞𝐞 𝐫𝐞𝐧𝐚𝐭𝐮𝐫𝐢𝐞𝐫𝐞𝐧 𝐰𝐢𝐫 𝐝𝐞𝐧 𝐔𝐧𝐭𝐞𝐫𝐥𝐚𝐮𝐟 𝐝𝐞𝐫 𝐁𝐮𝐫𝐦𝐞𝐜𝐤𝐞 🌿 Mehr Lebensraum für aquatische Organismen durch Anbindung an die Möhne In einem Gemeinschaftsprojekt mit der Gemeinde Möhnesee wurden in der vergangenen Woche die Arbeiten zur Renaturierung und Anbindung des Unterlaufs der Burmecke, eines kleinen Nebengewässers der Möhne bei Völlinghausen, an die Möhne abgeschlossen. Dieses Vorhaben dient der Verbesserung der Gewässerökologie und setzt die Vorgaben der Europäischen Wasserrahmenrichtlinie (EG-WRRL) um. Ein zentrales Ziel war es, die ökologische Durchgängigkeit für Fische und andere Wasserorganismen wiederherzustellen. Das Ziel der Renaturierung besteht darin, den ursprünglichen Charakter und die Arbeitsweise des Ökosystems wiederherzustellen. Um die Lebensräume für Tiere und Pflanzen zu verbessern, werden dabei oft begradigte oder verbaute Gewässerabschnitte wieder zurückgebaut. Vor der Renaturierung mündete die Burmecke über einen betonierten Rohrdurchlass und einen Sohlabsturz in die Möhne. Die begradigte Burmecke wurde nun durch eine geschwungene Laufführung verlängert und über einen sohlnahen Durchlass unter dem vorhandenen Betriebsweg an die Möhne angeschlossen, was eine ökologische Aufwertung darstellte. Der neue Durchlass mit einem geringen Gefälle und natürlichem Sohlsubstrat kann nun von Fischen, Krebsen und im Wasser lebenden Insekten durchschwommen werden. Hierdurch werden die Lebensraumvernetzung und damit verbunden die Lebensbedingungen für aquatische Organismen in der Möhne und ihren Nebengewässern deutlich verbessert. Das Projekt ist ein wichtiger Schritt zur Erfüllung der Ziele der EG-Wasserrahmenrichtlinie, die sich für den Schutz und die Verbesserung der Gewässerökologie in Europa einsetzt. #Ruhrverband #Gemeinschaftsprojekt #Renaturierung #Burmecke #Möhne #VerbesserterLebensraum
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Das Projekt Wilde Wälder widmet sich seit jeher mit vollem Einsatz dem Wohlergehen unserer heimischen Tier- und Pflanzenwelt. Den größtmöglichen ökologischen Nutzen erzielen wir dabei insbesondere dann, wenn wir möglichst große Waldstücke schützen und renaturieren können. Der Waldbesitz in Deutschland ist jedoch äußerst fragmentiert und gleicht bisweilen einem wahren Flickenteppich. Größere zusammenhängende Waldflächen stehen dementsprechend leider nur sehr selten zum Verkauf. Doch genau dieser seltene Fall ist jetzt für uns gewissermaßen Realität geworden: So sind uns gerade insgesamt 52.975 m² Waldfläche im gleichen Ort zum Kauf angeboten worden! Damit haben wir nun die einmalige Chance, gemeinsam ein neues Refugium für unsere Tier- und Pflanzenwelt zu schaffen. Konkret handelt es sich bei dem Angebot um insgesamt 13 Waldstücke in der rheinland-pfälzischen Verbandsgemeinde Rhein-Mosel. Diese sind Teil eines noch größeren Waldgebiets im Landkreis Mayen-Koblenz und setzen sich überwiegend aus Laubmischwald zusammen. Der bisherige Eigentümer hat seinen zu veräußernden Waldbesitz dabei in 4 Blöcke aufgeteilt. Für jeden dieser Blöcke haben wir daher nun eine eigene Spendenkampagne aufgesetzt (siehe Kommentare). Der 1. Block umfasst ein Waldstück. Dieses hat eine Fläche von 4.423 m². Der 2. Block umfasst ebenfalls ein Waldstück. Dieses kommt auf eine Fläche von 10.529 m². Der 3. Block umfasst 5 Waldstücke. Diese haben eine Fläche von insgesamt 12.974 m². Der 4. Block umfasst abschließend 6 Waldstücke. Diese kommen nochmals auf eine Gesamtfläche von 25.049 m². Um nun unser Ziel eines neuen 52.975 m² umfassenden Refugiums für die Tier- und Pflanzenwelt Wirklichkeit werden zu lassen, braucht es jede Menge engagierte und umweltbewusste Menschen. Denn auch diesmal haben es leider wieder viele der Kaufinteressenten bloß auf das Holz abgesehen, um daraus möglichst viel Profit zu schlagen. Auf einen umsichtigen Umgang mit dem Wald oder besondere Rücksicht auf die dort lebenden Wildtiere darf man dabei wohl leider vergeblich hoffen. Fühlst Du Dich angesprochen und willst ebenso wie wir nicht zulassen, dass noch mehr unserer heimischen Natur zerstört wird? Dann schließe Dich uns an und mache mit Deiner Spende für das Projekt Wilde Wälder einen echten Unterschied! Wir freuen uns sehr über Deine Unterstützung und hoffen so mit Dir gemeinsam wieder für mehr heimische Wildnis zu sorgen. https://lnkd.in/e7WJxB-Z
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Zugegeben: Die erste Auflage kenne ich nicht. Seine Schriften von 2004 und 2014 zu diesem Thema haben mich begeistert und inspiriert. Nun bin ich gespannt auf dieses Buch. Das Thema wird mit jedem Jahr wichtiger.
✨ Großartige Neuigkeiten für alle Waldfreunde und Buchliebhaber! ✨ Wir freuen uns riesig, euch mitteilen zu können, dass die zweite Auflage unseres Boscor Buches „Um den Wald zu retten, muss man keine Bäume pflanzen“ jetzt verfügbar ist! 📚 Von unserem Geschäftsführer des Forstmanagements, Maximilian Freiherr von Rotenhan erfahrt ihr im Video ein paar spannende Hintergrundinformationen zum Buch. Aber das ist noch nicht alles: Die ersten 10 Interessierten, die dieses Video teilen und uns ihre Adresse per Direktnachricht schicken, erhalten ein Exemplar des Buches KOSTENLOS! 🎁 Ihr könnt das Buch auch in der Buchhandlung Leseinsel in Ebern finden. Besucht sie doch mal: 📍 Kapellenstr. 30, 96106 Ebern. Lasst uns gemeinsam mehr darüber erfahren, wie wir den Wald und unsere Umwelt schützen können, ohne neue Bäume zu pflanzen. Seid schnell, teilt das Video und sichert euch euer Gratisexemplar! Hier geht es zu den Teilnahmebedingungen: https://lnkd.in/euhtN4Jp Boscor – Nachhaltig Erträge ernten #Boscor #Agrarmangement #Forstmanagement #Holzkontor #NachhaltigeLandwirtschaft #Klimafreundlich #Forstwirtschaft #Waldverwaltung #Holzvermarktung #Umweltschutz #GratisBuch #Buchliebe #Leseinsel
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Auf dem «Stälzler» wird für die Zukunft gepflanzt. 🌳🌳 Zusammen mit WaldBeiderBasel haben wir das Projekt «Wald von morgen» ins Leben gerufen. Das Ziel: Bäume pflanzen, die mit den wärmeren Temperaturen besser zurechtkommen. Auf dem «Stälzler» in der Gemeinde Lampenberg wurden 350 Bäume gepflanzt. Warum das Forstteam dabei vor allem auf die Eiche setzt, erfährst du im Video. #blkb #waldbeiderbasel #waldvonmorgen
Die Eiche: Wichtige Stütze für den Wald von morgen
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Weil einheimische Stauden für unsere Gärten und Grünflächen so imens wert- und sinnvoll sind, setzt crea Natura Garten- und Landschaftspflege auf einheimische Pflanzen. Waldgeissbart
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🌳🌿𝗪𝗶𝗿 𝘇𝗶𝗲𝗵𝗲𝗻 𝘄𝗲𝗶𝘁𝗲𝗿 𝗶𝗺 𝗟𝗮𝗻𝗱𝘀𝗰𝗵𝗮𝗳𝘁𝘀𝘀𝗰𝗵𝘂𝘁𝘇𝗴𝗲𝗯𝗶𝗲𝘁 🌿 Das Beweiden von Landschaftsschutzgebieten mit Schafen und Ziegen in einer Parkanlage ist eine umweltfreundliche Methode zur Landschaftspflege. Die Mädels fressen Gras, Sträucher und andere Pflanzen, was dazu beiträgt, die Vegetation niedrig zu halten und die Biodiversität zu fördern. Durch das selektive Fressen verhindern sie, dass bestimmte Pflanzenarten überhandnehmen, was wiederum den Lebensraum für verschiedene Tierarten verbessert. Außerdem helfen Schafe 🐑und Ziegen 🐐dabei, das Wachstum von unerwünschten Pflanzenarten wie invasiven Neophyten zu kontrollieren, die heimische Pflanzen verdrängen könnten. Der Einsatz von Weidetieren ist eine nachhaltige Alternative zum maschinellen Mähen, da er die Umwelt weniger belastet und gleichzeitig eine natürliche Düngung des Bodens gewährleistet. Diese Praxis ist oft auch ein Teil von Naturschutzprojekten, die darauf abzielen, traditionelle Weidewirtschaft zu fördern und das kulturelle Erbe der Landschaftspflege zu bewahren. Die Anwesenheit von Tieren 🐑🐐in der Parkanlage kann zudem für Besucher eine Attraktion darstellen und das Bewusstsein für die Bedeutung naturnaher Landschaftspflege stärken.👌🏼 #kommune #stadtverwaltung #parkpflege
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#BioLandwirtschaft, selbsttragend, perfekt ins Umfeld integriert: die Anforderungen an die neuen Pächter*innen des städtischen #Elfenauhofs sind hoch. Gelingt der Spagat? Text: Nicolai Morawitz Bild: Danielle Liniger #Elfenauhof #Bern #Elfenau #Landwirtschaft #Stadt #urbaneLandwirtschaft
Elfenauhof – Neustart mit Hypothek
hauptstadt.be
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