3 Schritte, um Unsicherheiten als Führungskraft erfolgreich zu meistern

Unsicherheit begleitet uns ständig, nicht nur als Führungskraft. Die Corona-Pandemie ist ein Beispiel dafür - eine noch nie dagewesene Situation mit ungewissem Ausgang, die immer wieder neu weitreichende Entscheidungen erforderte. Eine Klientin gestand damals:

„Ich bin Vorstandsvorsitzende, aber ich weiß nicht, was ich tun soll.“

Sollte sie vorgeben, souverän zu sein, oder ihre Verzweiflung offen zeigen? Beides schien keine Lösung zu sein.

Auch als Top-Manager ist es utopisch zu glauben, man kann alles vorhersehen und weiß in jeder Situation, was zu tun ist. Wir sind alle nur Menschen, das schließt Sie mit ein. Viele suchen in solchen Situationen nach Hilfe von außen. Entweder durch den Rat eines erfahrenen Kollegen oder auch durch ein Coaching, in der Hoffnung, man könne die Verantwortung etwas abgeben oder ein Allheilmittel bekommen.

Doch auch das ist Utopie. Wir finden die Lösung nicht im Außen und wir können Unsicherheiten auch nicht gänzlich vermeiden, doch wir können für uns einen Prozess finden, wie wir mit Ihnen umgehen, damit sie uns nicht limitieren.

Die 3 Schritte

Schritt 1: Wahrnehmen.

Nehmen Sie die Unsicherheit wahr. Achten Sie dabei auch auf körperliche Reaktionen, die oft erste Anzeichen sind. Verdrängen oder Ignorieren helfen in diesen Situationen nicht, nehmen Sie sie wahr.

Wie reagiert Ihr Körper? Welche Gedanken gehen Ihnen durch den Kopf? Welche Gefühle empfinden Sie?

Schritt 2: Ernst nehmen und stoppen.

Akzeptieren Sie die Unsicherheit und halten Sie inne. So vermeiden Sie es, impulsiv zu reagieren oder in eine Endlosschleife des Grübelns zu geraten. Wir glauben, dass wir häufig gezwungen sind, sofort zu reagieren, doch Sie haben meist mehr Zeit, als Sie denken.

Schritt 3: Reflektieren und Handeln.

Hinterfragen Sie Ihre Situation und überlegen Sie, welche Handlungsmöglichkeiten Sie haben. Entscheiden Sie sich dann für eine Option – und ergreifen Sie die entsprechenden Maßnahmen.

Sie können vorher nicht immer abschätzen, ob eine Entscheidung die richtige ist oder sich am Ende eine andere als besser herausgestellt hätte. Doch sich nicht zu entscheiden, verschlimmert die Situation meistens.

Sie finden das klingt gut, aber etwas zu theoretisch und Sie möchten gerne erfahren, wie das denn so in der Praxis aussieht?

Dann kommentieren und teilen Sie diesen Beitrag einfach und ich schicke Ihnen gerne die gesamte Leseprobe zu, in der Sie konkrete Praxisbeispiele erhalten und sehen werden, wie diese Schritte im realen Leben aussehen könnten.

Und wenn Sie die Chance auf ein handsigniertes Buch nicht verpassen wollen, dann tragen Sie sich hier gerne in meinen Newsletter ein. Am 19. März verlose ich unter allen Abonnenten drei Exemplare der neuen Auflage.

Ich freue mich auf Ihre Kommentare.

Ihre Gudrun Happich