April Wrap Up
Der April ist allwissentlich ein Monat, der sich nicht richtig entscheiden kann. Ist es nun schon Frühling oder doch noch Winter? Am ersten April wollen wir unbeschwert lachen, an Ostern fröhlich Eier suchen und das Zuckerfest mit der Familie zelebrieren. Es ist also sehr viel in Bewegung in diesen Aprilwochen.
Auch bei uns ist einiges passiert! Endlich konnten wir den Startschuss für unsere DFLA Bewerbungsphase geben, um am 23. September unter dem Motto: “Be bold, be brave, be you!” Impulse Ideen und Strategien für Digital Female Business zu erlangen, die zu mehr Diversität in der Digitalwelt führen.
Außerdem stand dieser Monat unter dem noch immer stark tabuisierten Thema „Finance – Warum Finanzen feministisch sind“. Wir alle wissen: Money is power. Doch für wen genau bedeutet es Macht? Die etlichen Gender Gaps zeigen: hauptsächlich für jene Gruppe der weißen CIS-Männer.
Bereits in den 70ern sangen Abba: „Money, money, money must be funny in a rich man’s world.“ Wer hätte gedacht, dass diese Zeilen an Aktualität nicht verloren haben. Noch immer haben Flinta* statistisch gesehen weniger sozioökonomische Macht als Männer*. Ob Gender Pay Gap, Pension Gap, Investment Gap, um diese Lücken zu schließen und Ungleichgewicht zu korrigieren, braucht es vor allem eins: Finanzielle Aufklärung. Kein Wunder also, dass Abbas Song mit dem vielsagenden Satz endet:
„All the things I could do if I had a little money. But it’s a rich man’s world.“
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Finanzielle Absicherung ist für die Deutschen einer der wichtigsten Aspekte für Lebensqualität – gleich nach Frieden und Sicherheit. Flinta* hingegen, bilden die größte Risikogruppe für Altersarmut, da sie häufig in befristeten Positionen, in Teilzeit oder auf Minijob-Basis arbeiten.
Innerhalb unseres Finanzmonats wurde uns immer bewusster, dass vor allem finanzielles Wissen für Flinta* einen wesentlichen Schritt in Richtung autonomes Leben darstellt. Über finanzielle Themen zu informieren, war uns demzufolge ein großes Anliegen und noch immer wegweisend, um Flinta* zu ermutigen, ihre (finanzielle) Zukunft selbst in die Hand zu nehmen. Vielleicht gibt es bald ja sogar eine Neuaufnahme des Abba Songs und statt „It’s a rich man’s world“ heißt es bald:
„It’s an indepent woman’s universe“.
Wenn du mehr über unseren Themen Monat erfahren willst, schau doch mal in unserem Magazin vorbei!
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1 JahrDanke fü r den Artikel. Wo finde ich den Quellennachweis der Zahlen? Also woher stammen die Zahlen?
Diversity, Equity und Inclusion sind keine Trendthemen, sie sind Voraussetzung für den zukünftigen Erfolg
1 JahrDanke fürs Wrap Up