Arbeit im Homeoffice – macht Ihr VPN mit?
Während wir uns in unseren letzten Kommentaren mit Artikeln unterschiedlicher Medien zum Thema Netzwerkautomatisierung auseinandergesetzt haben, geht es diesmal um eine kleine, nicht repräsentative Umfrage, die wir in Eigenregie durchführten. Darin haben wir im Rahmen eines Webinars „When Everyone Works Remote – Steps for Preparing Your Network“ die Teilnehmer gebeten, uns zu diesen zwei Fragen ihre Meinung mitzuteilen:
· Welche Bedenken haben Sie wegen des plötzlichen Zuwachses der Remote-Mitarbeiter?
· Welche Performance-Metriken bereiten Ihnen das größte Kopfzerbrechen, wenn es um erhöhten VPN-Verkehr geht?
Teilgenommen haben Netzwerkspezialisten aus verschiedenen Ländern, wie Deutschland, Großbritannien, Österreich, der Schweiz, der Slowakei, Spanien, Tschechien und den Vereinigten Arabischen Emiraten. Wie sich bei der ersten Frage herausstellte, ist der zentrale Sorgenpunkt für 86 Prozent der Teilnehmer die Leistungsfähigkeit der Netzwerk-Infrastruktur beim Fernzugriff.
Mit einer Zustimmungsrate von 84 Prozent erreicht die Sorge um die Leistungsfähigkeit des VPNs einen nahezu ebenso hohen Wert wie bei Frage eins.
Bei beiden Fragen spielt zwar auch die Sicherheit eine große Rolle, die Sorgen vor mangelhafter Performance wiegen jedoch schwerer.
Sie, liebe Leser, sind nicht alleine, wenn auch Sie Sorgen um Ihre Netzwerk-Performance haben: Wir unterstützen Sie sehr gerne dabei, Ihr Netzwerk auf potenzielle Schwachstellen und Flaschenhälse zu überprüfen.
Falls Sie gerne mehr dazu erfahren möchten, wie Ihre Organisation mit Hilfe von NetBrains Automatisierung das Netzwerk besser erfassen, testen und verwalten kann, nehmen Sie sich doch einfach ein wenig Zeit, um sich unsere Webinaraufnahme „When Everyone Works Remote – Steps for Preparing Your Network“ anzuschauen: https://bit.ly/33YUvbw