Ausgabe 33/2024

Ausgabe 33/2024


Werde Teil der Forbes 30 Under 30: Deine Chance auf Erfolg und ein exklusives Netzwerk

Die Bewerbungsfrist für die Forbes 30 Under 30 2024 endet in zwei Tagen, am 15. September. Alle, die nach dem 30. Juni 1994 geboren sind und in Bereichen wie zum Beispiel: Wirtschaft, Wissenschaft, Technik, Kunst oder Sport herausragende Leistungen erbringen, können sich bewerben. Die Forbes 30 Under 30-Liste bietet eine einzigartige Gelegenheit, als einer der führenden Köpfe der nächsten Generation erkannt zu werden.

Neben der Auszeichnung bietet die Aufnahme in die Liste den Zugang zu einer exklusiven Community aus jungen Innovatoren, exklusiven Events sowie einem globalen Netzwerk an „Listmakern“. Weitere Vorteile sind potenzielle Forbes-Features und eine Einladung zum renommierten 30 Under 30 Summit.

Die verbleibenden Tage sollten genutzt werden, um sich oder geeignete Personen über das Nominierungsformular vorzuschlagen. Die Teilnahme eröffnet vielversprechende Möglichkeiten, Teil eines Netzwerks zu werden, das die Zukunft prägt: https://www.forbes.at/under-30/bewerbung.html


Forbes Austria Women‘s Summit 2024 Zürich

Die Welt verändert sich – wenn auch langsam. Bei der Eras-Tour wurde Taylor Swift zur Milliardärin, EY hat als erstes der "Big Four"-Unternehmen eine Frau zur CEO ernannt, und die Frauen-Fußball-Weltmeisterschaft 2023 in Australien und Neuseeland hat Rekorde in puncto Zuschauerzahlen, Teilnahme und Preisgelder gebrochen.

Doch das Potenzial der Vielfalt bleibt oft ungenutzt. Zahlreiche Studien belegen, dass Diversität den Profit steigert – also warum wird das immer noch so oft ignoriert? Genau diese Frage stellen wir uns am 3. Oktober 2024 beim Forbes Women’s Summit im Park Hyatt Zurich .

Wir zeigen mit beeindruckenden Vorbildern und Beispielen, dass Diversität nicht nur „nett“ ist, sondern richtig gutes Business. Jetzt ist die Zeit, die großen Wetten auf Vielfalt zu setzen – und wir liefern den unwiderlegbaren Beweis, dass sich das Risiko lohnt.

Zu den Speakern gehören Mirjam Staub-Bisang ( BlackRock ), Laura Stocco ( Openversum ) , Carla Vilela Gonzaga Hänny ( NIKIN AG ), Dr. iur. Aurelia Frick ( smzh ag ), Jean Christophe Letellier ( L'Oréal ), Diana Markaki - Bartholdi ( the Boardroom ), Anja Graf ( VISIONAPARTMENTS ), Yaël Meier ( ZEAM ), Dorothy Khadem-Missagh (Pianistin & Dirigentin), Nielufar Saffari ( dolmX ) und Billi Bierling (Bergsteigerin).

Unser Dank gilt unseren Partnern, darunter EY , L'Oréal , smzh ag , the Boardroom , Park Hyatt Zurich und United Nations Global Compact , für ihr Engagement, diese wichtige Diskussion voranzutreiben. Gemeinsam werden wir beweisen, dass Diversität nicht nur ein soziales Gebot ist – sondern der Schlüssel zu besserem Business.

Jetzt Ticket sichern und seien Sie Teil dieser wichtigen Diskussion: https://www.ticketmaster.ch/event/21069

Mehr zum Forbes Women‘s Summit Zurich: https://forbes.swiss/womens-summit/women-s-summit-2024.html


TriLite erhöht Series-A-Finanzierungsrunde um 12 Mio. € und plant Fokus auf Massenproduktion

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Das Wiener AR-Startup TriLite Technologies hat seine Series-A-Finanzierungsrunde um 12 Mio. € erweitert, was die Gesamtsumme auf 20 Mio. € erhöht. Bereits 2021 hatte das Unternehmen 8 Mio. € aufgenommen. Die neuen Investitionen stammen von der Corporate-Venture-Capital-Einheit des Automobilzulieferers Continental sowie einem nicht genannten globalen Elektrolieferanten.

TriLite entwickelt die weltweit kleinsten Produktionsdisplays, bekannt als „Trixel 3“, die für AR-Smart-Brillen und Automotive-Anwendungen genutzt werden. Peter Weigand, CEO von TriLite, betonte, dass das Unternehmen mit der neuen Finanzierung und der Unterstützung der strategischen Investoren seine optische Laser Beam Scanning (LBS)-Technologie für Verbraucher- und Automobilanwendungen weiter qualifizieren und industrialisieren wird. Zudem plant TriLite einen verstärkten Fokus auf die Massenproduktion, um den Markterfolg in den Bereichen Augmented Reality und Automotive zu beschleunigen.


Iknaio holt Ex-Google-Manager Maik Jordt als CRO zur Förderung der internationalen Expansion

Foto: Maik Jordt via Linkedin

Das Wiener Krypto-Startup Iknaio Cryptoasset Analytics hat Maik Jordt , einen ehemaligen Manager von Google und Chainalysis, als neuen Chief Revenue Officer (CRO) eingestellt. Jordt soll die internationale Expansion und Stärkung der globalen Marktposition vorantreiben. Mit über 20 Jahren Erfahrung im Vertrieb und Marketing, sowie Fachkenntnissen in der Regulierung von Kryptowährungen, will er das Wachstum von Iknaio in Europa und weltweit beschleunigen.

Iknaio bietet Tools zur Verfolgung verdächtiger Krypto-Transaktionen und unterstützt Behörden, Unternehmen und Sicherheitsdienstleister bei der Bekämpfung krimineller Aktivitäten im Kryptobereich.


Österreichisches Startup Propcorn sichert sich 600.000 € Finanzierung für KI-gestützte Immobilienplattform

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Das Tech-Startup PROPCORN AI , das Anfang 2024 von Niki Stadler (CEO), Benjamin N. Buchta (CPO) und Bertty Contreras Rojas (CTO) gegründet wurde, hat in einer Pre-Seed-Finanzierungsrunde 600.000 € gesichert. Die KI-basierte Plattform des Unternehmens ist auf die Identifizierung von Nachverdichtungs- und Neubaupotenzialen im Immobilienmarkt spezialisiert. Die Finanzierungsrunde wurde von Business Angel Johann 'Hansi' Hansmann und seiner Hans(wo)men Group sowie von Calm/Storm Ventures und Weilburg Ventures GmbH angeführt.

Propcorn plant, mit der Unterstützung dieser Investoren die PropTech-Landschaft zu revolutionieren, indem es Stadtentwicklung und Immobilieninvestitionen durch den Einsatz von Künstlicher Intelligenz effizienter gestaltet. Die Plattform soll im September 2024 starten und zunächst eine kostenlose Testphase anbieten.


Planted expandiert nach Deutschland: Neue Produktionsstätte in Memmingen geplant

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Das Schweizer Start-up Planted , gegründet 2019, expandiert nach Deutschland, da die Produktionskapazitäten am Hauptsitz in den ehemaligen Maggi-Hallen in Kemptthal ausgeschöpft sind. Die Entscheidung für den neuen Produktionsstandort in Memmingen, Bayern, erfolgt aufgrund der beschränkten baulichen Kapazitäten in Kemptthal und der Notwendigkeit, die Logistik zu verbessern. Der neue Standort ermöglicht es, einen Großteil der Produktion lokal in Deutschland zu tätigen, da bereits 75 % der Produktion exportiert werden.

Planted wird die alte Brauerei in Memmingen nutzen und erhält bayrische Fördergelder für den Bau der neuen Fabrik, die mehr als 50 Arbeitsplätze schaffen und täglich 20 Tonnen pflanzliches Fleisch produzieren soll. Trotz allgemeiner Marktherausforderungen für Fleischalternativen wächst Planted weiterhin. Christoph Jenny , Mitgründer von Planted, betont, dass der Schweizer Standort in Kemptthal als Hauptsitz bestehen bleibt.


Schrankerl sichert sich 500.000 €: Expansion und Technologie-Entwicklung im Fokus

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Das Wiener Food-Startup Schrankerl , das mit eigenen Kühlschränken frische, regionale und nachhaltige Verpflegung in Unternehmen anbietet, hat eine neue Finanzierungsrunde über eine halbe Mio. € abgeschlossen. Die Investition wird in die Weiterentwicklung der Technologie der smarten Kühlschränke und die Expansion des Unternehmens fließen. Stephan Haymerle 🍋 und Sara Mari-Strasser , die Gründer von Schrankerl, erklärten, dass das Kapital auch für die Erreichung der Profitabilität und effizienten Kapitaleinsatz verwendet wird. Neben bestehenden Investoren beteiligte sich auch der dean&david Franchise GmbH Franchise-Nehmer Christoph Hellwagner als neuer Business Angel an der Runde. Schrankerl plant, bald in St. Pölten zu starten und nächstes Jahr nach Graz zu expandieren, während man auch an neuen Rezepturen mit Fratelli Barbaro arbeitet.


Deutscher Startup-Verband fordert von der Bundesregierung stärkere Unterstützung und Reformen für Gründer

Der Start-up-Verband in Deutschland fordert umfassende Reformen, um den Gründerstandort attraktiver zu machen. Verena Pausder , die Vorsitzende des Verbands, betont die Notwendigkeit, die Innovationskraft zu stärken. In ihrem Papier „Innovationsagenda 2030“ fordert der Verband eine Verdopplung der Wagniskapitalinvestitionen bis 2030, um eine jährliche Finanzierungslücke von etwa 30 Mrd. € zu schließen. Zudem sollen fünf Prozent der öffentlichen Aufträge an Start-ups vergeben werden, um diese zu fördern. Der Verband setzt sich auch für eine bessere Vernetzung von Mittelstand und Start-ups sowie für stärkere Exit-Kanäle für Investoren ein. Die Start-up-Branche zeigt zwar Fortschritte, doch aktuelle wirtschaftliche Herausforderungen haben den Zugang zu Kapital erschwert. Verena Pausder, die Vorstandsvorsitzende des Start-up-Verbands, erklärte: „Fünf Prozent der öffentlichen Aufträge sollten bis zum Ende des Jahrzehnts an Start-ups vergeben werden. Das koste den Staat nichts, fördere aber die Digitalisierung und innovative Start-ups.“

Text: Paul Resetarits

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