Besser verkaufen dank mobiler Technologie
Dank mobiler Technologie können Unternehmen Skaleneffekte erzielen und eine bessere Dienstleistungsqualität erbringen, wie ich im letzten Blog am Beispiel der Zusammenarbeit zwischen Treuhänder und Mandant gesehen haben. Doch das ist längst nicht das Ende der Geschichte.
Wo lässt sich weiteren wirtschaftlichen Nutzen aus mobiler Technologie ziehen?
Bei den Mitarbeitenden. Indem sie ihnen mehr Freiheit in der Erledigung ihrer Aufgaben einräumt.
Kundenberater beispielsweise müssen vor und während Verkaufsgesprächen aufgrund von aktuellen Daten argumentieren können, um dem Kunden das bestmögliche Kundenerlebnis zu schaffen und um letztlich erfolgreich sein.
Entscheidend ist ein individualisierter Beratungs- und Verkaufsprozess.
Dazu ist er auf aktuelle Informationen und Kennzahlen aus der Business-Software angewiesen. Konkret möchte der Verkäufer z. B. für das Kundenmeeting in 10 Minuten wissen, wie viel der Kunde im letzten Jahr umgesetzt hat und welches Produkt am meisten verkauft wurde. Oder er möchte während dem Kundengespräch überprüfen, ob der geforderte Artikel in ausreichender Menge vorhanden ist. Hier sind intelligente Tools gefragt, welche aus der Flut an Kennzahlen die richtigen Daten für den Anwender bereitstellen, grafisch aufbereitet und rasch interpretierbar im Unternehmens- bzw. Marktkontext. Mobile Anwendungen unterstützen ihn, sich auf das Wesentliche zu fokussieren, überzeugende Verkaufsargumente zu liefern.
Richtig eingesetzt vermag mobile Technologie die Komplexität zu reduzieren.
Sie ermöglicht, Prozesse zu vereinfachen, Innovationen voranzutreiben und den Zugang zu neuen Verkaufs- und Absatzkanälen zu begünstigen. Voraussetzung ist eine Business-Software, die für die neuen mobilen Anforderungen bereit ist, Geschäftsprozesse vereinfacht und die Steuerung des Unternehmens erleichtert.
Damit sich aus den wachsenden mobilen Möglichkeiten ein wirtschaftlicher Nutzen ziehen lässt.