Best-Practices und No-Go's während der Einstellungsphase

Best-Practices und No-Go's während der Einstellungsphase

Gegen Ende des Jahres ist die Hochzeit für alle Unzufriedenen Mitarbeitenden da draußen. Sie kommen erholt und frisch aus dem Urlaub wieder, starten in den alten Job und wollen nach 5 Tagen direkt wieder zurück in den Urlaub. Was tun sie also? Sie schreiben Bewerbungen. Das ist deine und eure Chance, die besten Talente von euch zu überzeugen! Deshalb haben wir ein paar spannende Tipps und Tricks aus unserem Repertoire für euch.

"Was hilft dir als Unternehmen, die perfect matches anzulocken und zu überzeugen? Best-Practices und No-Go's während der Einstellungsphase." 

SO ÜBERZEUGST DU DIE TALENTE, DIE DU BRAUCHST.

Das Kennenlernen ist für beide Seiten da.

Die Bewerbungsphase und der Einstellungsprozess für offene Stellen kann für Unternehmen eine echte Herausforderung sein. Wie schafft ihr es, die besten Talente anzulocken und gleichzeitig den Bewerbungsprozess reibungslos zu gestalten?

 Die Suche nach den richtigen Mitarbeitenden ist heute anspruchsvoller denn je. Der Arbeitsmarkt entwickelt sich ständig weiter, und Unternehmen stehen vor der Aufgabe, aus einer Vielzahl hochqualifizierter Bewerber diejenigen auszuwählen, die am besten zu ihrer Kultur und ihren Zielen passen. Auch die Bewerbenden haben keine leichte Zeit: eine Vielzahl an neuen Herausforderungen, Ansprüchen und Wünschen sowie Angeboten rollen förmlich über sie. Der Einstellungsprozess kann zeitaufwändig sein - für alle Beteiligten, und die Gefahr von Fehlentscheidungen ist für beide Seiten riskant.

Deshalb versorgen wir euch mit drei Tipps und drei No-Go's:

Die Kunst der klaren Kommunikation: Stelle sicher, dass Deine Bewerbungsanforderungen und -erwartungen von Anfang an klar und verständlich sind. Transparente Stellenbeschreibungen und klare Angaben zum Bewerbungsprozess schaffen Vertrauen bei den Bewerbenden und erleichtern ihnen die Entscheidung, sich bei euch zu bewerben.

 

Eine positive Candidate Experience schaffen: Denke daran, dass Bewerbende potenzielle Kunden/Kundinnen und Markenbotschafter/innen sein können. Sorge für eine positive Candidate Experience, indem Du den Bewerbungsprozess so reibungslos und angenehm wie möglich gestaltest. Freundliche Kommunikation, schnelle Rückmeldungen und ein respektvoller Umgang tragen dazu bei, dein Unternehmen in einem guten Licht erscheinen zu lassen.

 

Vielfalt und Inklusion fördern: Eine diverse Belegschaft bringt unterschiedliche Perspektiven und Ideen mit sich. Betreibe gezielte Anstrengungen, um Vielfalt und Inklusion in deinem Bewerbungsprozess zu fördern. Nutze diverse Recruiting-Quellen, vermeide unbewusste Vorurteile und schaffe eine inklusive Atmosphäre im Unternehmen.


 

Langwierige Bewerbungsformulare: Lange, komplizierte Bewerbungsformulare können Bewerber abschrecken. Stelle sicher, dass der Bewerbungsprozess nicht unnötig kompliziert ist. Frage nur nach den Informationen, die wirklich notwendig sind, und ermögliche eine unkomplizierte Bewerbung.

 

Unprofessionelle Kommunikation: Unhöfliche oder unprofessionelle Kommunikation im Bewerbungsprozess kann dein Unternehmen in ein schlechtes Licht rücken. Respektiere die Zeit und Anstrengungen der Bewerber und gehe höflich und professionell mit ihnen um, unabhängig von der Entscheidung. Vermeide es, falsche Versprechen zu machen. Du verlierst den Bewerbenden spätestens nach der Einstellung gleich wieder, wenn er/sie merkt, dass du geschwindelt hast.

 

Mangelnde Rückmeldungen: Bewerbende erwarten Feedback, selbst wenn sie nicht ausgewählt werden. Das Ignorieren von Bewerbenden oder das Ausbleiben von Rückmeldungen kann einen schlechten Ruf für dein Unternehmen schaffen. Biete konstruktive Rückmeldungen und Dankbarkeit für ihr Interesse an.

 

Welche Erfahrungen hast du während der Einstellungsphase gesammelt?


Sprich uns an, wenn du den Bewerbungsprozess und das Onboarding im Nachgang optimieren möchtest, damit du auch wirklich die Menschen einstellst, die passen.

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