Blinder Aktionismus

Wirst du bereits von deinem Umfeld darauf aufmerksam gemacht, dass du nur noch genervt und gestresst bist?

Oder ziehst du dich immer mehr in dein Schneckenhaus zurück, weil du das Gefühl hast die Kontrolle zu verlieren und willst es aber nicht zeigen? 

Fängst du an, im blinden Aktionismus zu verfallen und immer schneller Entscheidungen zu treffen, mit denen du dich nicht mehr wohlfühlst?

Du kannst vielleicht nachts schon nicht mehr schlafen, weil dir gerade alles über den Kopf wächst? 

Wenn du dich gerade genauso fühlst, dann kannst du sicher sein, dass du dich selbst aus der Bahn katapultiert hast, weil du zugelassen hast, das andere Einfluss auf dich genommen haben. 

So geht es gerade vielen Unternehmern, denn der Druck wird immer größer und man glaubt, den äußeren Anforderungen mit mehr Arbeitseinsatz und Tun entgegenwirken zu können. Da kommen alte Glaubenssätze und Muster zum Vorschein, die dir nicht mehr dienlich sind und zu Fehlentscheidungen führen, die viel Zeit und Geld kosten können. 

Folgende Aussagen höre ich aktuell immer mehr: 

• Ich muss mehr Aufträge und Umsätze generieren, um dem Ganzen zu entkommen. 
• Ich muss schauen, dass meine Leute in der Produktion und Werkstatt genug zu arbeiten haben. 
• Ich muss die Auftragslage, die gerade da ist, voll nutzen, wer weiß wie lange die noch so da ist. 
• Ich muss investieren, damit ich den Markt nicht verpasse und noch konkurrenzfähig bleibe. 

Und das Rad dreht sich immer schneller, die Erschöpfung steigt immer mehr und die Entscheidungen fühlen sich immer unwohler an, weil der Überblick verloren geht und das "Wofür" nicht mehr klar umrissen werden kann. Alles scheint viel zu schnell zu rennen. 

Dieser "blinde Aktionismus" fühlt sich wie Fremdbestimmung und Überforderung an. Und ist ganz weit weg von einem selbstwirksamen Unternehmer. 

Das ist nicht weiter schlimm, wenn du entsprechende Signale selber erkennst und dich zurückbesinnst, was dir wirklich wichtig ist. Sei radikal ehrlich zu dir und drücke die Stopptaste und schlage andere Wege ein, die besser zu dir passen. Stichwort Ent-scheide dich!

·      Was kannst du tun, um wieder im eigenen Einflussbereich zu agieren? 

·      Welche Tätigkeiten und Entscheidungen dienen dir und deinem Unternehmen wirklich? 

·      Was bedeutet überhaupt eigener Einflussbereich? Definiere diesen!

·      Wie schaffst du es wieder der Kapitäns deines Schiffes zu werden? 

Willst du es rausfinden und einfach mal unverbindlich deine Situation durchleuchten? 

Dann freue ich mich, wenn du mir eine Nachricht schreibst für eine kostenfreie Mentorenstunde und wir mal hinter deine Kulissen schauen. 

Nimm in diesem Termin erste Impulse mit!

Bis bald. 

Deine Yvonne