Contenterstellung ist eine Last

Contenterstellung ist eine Last

Das war zumindest bei mir so und ich denke dir geht es nicht anders.

Ich saß vor meinem Computer oder vor meinem weißen Blatt Papier und überlegte worüber ich schreiben sollte. Doch es kam keine zündende Idee. Ich schrieb über das, was mir irgendwie wichtig vorkam, so z.B. wie die Smartposter funktionierten, die ich mit meinem PropTech-Unternehmen verkaufte. Das war sehr "trocken", langweilig und wahrscheinlich interessierte es auch keinen.

Zudem war es zeitaufwendig, frustrierend und nie richtig erfolgreich.

Dann veränderte ich mein Vorgehen

Der Wendepunkt kam, als ich mir die Frage gestellt habe:

Warum fällt es mir so schwer, regelmäßig hochwertigen Content zu erstellen?

Ich dachte unter anderem an die Zeit zurück, als ich mehrere Jahre hintereinander die Weihnachtsfeier für unsere Kirchengemeinde organisierte. Wie war ich dabei vorgegangen? Es war ein immer wiederkehrender Prozess, einen Plan, den ich jedes Jahr aufs Neue mit neuen Themen füllte.

Das wars!

Die Antwort war dann relativ simpe und entscheidend: Mir fehlte ein klarer Plan und ein System für die Contenterstellung, das meine Themen gezielt auf die Bedürfnisse meiner Zielgruppe ausrichtet.


Wie plane ich heute meinen Content?

Heute überlege ich mir, welche Fragen und Probleme meine Zielgruppe wirklich hat. Plane meine Inhalte quartalsweise und habe so immer einen roten Faden.

Nach und nach kamen Tools hinzu, die mir die Erstellung vereinfachen und mit denen ich Inhalte im Voraus, anstatt spontan, veröffentliche.

Zudem verwende ich Content mehrfach, d.h. ich verwandele größere Inhalte, wie Blogartikel, Podcast oder Videos, in kleinere Beiträge, um Zeit zu sparen.

Und ich habe feste Zeitblöcke in meinem Kalender nur für die Content-Erstellung.

Was ist mein Ergebnis?

Heute ist Contenterstellung keine Last mehr, sondern ein strukturierter und sogar kreativer Prozess. Oft habe ich mehr Content als ich veröffentliche kann und ich habe nicht nur durch den klaren Prozess mehr Zeit für andere Projekte, sondern auch durch den Einsatz wertvoller KI-Tools.

Persönlich bleiben meine Veröffentlichung trotz all der Technik, die ich verwende.

Das ist ja auch genau das, was ich mit der Digitalität vertrete: Die Verknüpfung von Mensch und Technik. Im Gegensatz zu "reinen Digitalisierung", bei der es nur um Technik geht.

Kennst du meine bisher größte Contenterstellung? Mein Buch "Vergiss die Digitalisierung"? Dort erfährst du noch mehr, wie ich aus all meinen Fehlern gelernt habe und mehr und mehr eine Digitalität-Unternehmerin werde. Nein bin. Das ist mein Sein! Meine Identität.


Mein Buch als deine Schritt-für-Schritt-Anleitung zur digitalen Transformation
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Wenn dir Content-Erstellung momentan anstrengend erscheint, liegt es oft daran, dass dir der Plan, die Struktur oder die richtigen Werkzeuge fehlen. Mit einer klaren Strategie und ein paar einfachen Routinen kannst du das ändern.

Wie planst du aktuell deine Inhalte? Schreib mir in den Kommentaren, welche Tools die helfen oder wie du vorgehst.

Sofern du mehr von meinen Tools und Strategien erfahren willst, dann hole dir meinem magievollen Adventskalender: Dort gebe ich Tipps und Inspirationen rund ums Thema Content – und in den letzten Podcastfolgen von Zur Sache *Digitalität – zu hören auf iTunes und Spotify und überall, wo es Podcast gibt – war es auch immer Thema.


Der magievolle Adventskalender mit Zugriff auf die Tipps und Inspirationen bis November 2025
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Das ist übrigens nicht zu spät, sich jetzt erst im magievollen Adventskalender einzutragen, weil die Türchen nicht schließen, sondern bis November 2025 zugänglich sind, also nahezu ein Jahr lang.

Ich wünsche ein schönes 3. Adventswochenende

Deine Digitalität-Unternehmerin

Beate



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