Das GEMO-Prinzip: Meetings auf den Punkt bringen

Das GEMO-Prinzip: Meetings auf den Punkt bringen

Wusstest Du, dass Du mit nur einer Frage Meetings deutlich effektiver gestalten kannst? Wir lesen hier auf LinkedIn oft, wie Führungskräfte und Mitarbeitende darüber klagen, dass ihre Meetings ineffektiv und zeitraubend sind. Das liegt häufig daran, dass sich die Teilnehmenden in Perfektionismus und Details verlieren. 

Mit dem GEMO-Prinzip kannst Du hier ansetzen und in kürzerer Zeit bessere Ergebnisse erzielen. Denn in den meisten Fällen ist es nicht erforderlich, Themen bis ins allerletzte Detail zu diskutieren. Ein guter Zwischenstand reicht völlig aus, um im Anschluss an die Besprechung weiterzuarbeiten.

“GEMO” steht für “Good enough, move on?”, also für die Frage, ob die Ergebnisse bis hierher gut genug sind, um zum nächsten Thema übergehen zu können. Sie kann durch die Moderation oder jeden anderen Teilnehmenden aufgeworfen werden; sind sich alle einig, werden die bisherigen Ergebnisse festgehalten und das Thema wird abgehakt. 

“GEMO” kann bei Bedarf eingeworfen oder auch als feste Routinefrage eingesetzt werden - ganz bewusst schon bevor Diskussionen kleinteilig und ineffizient werden. 

 

Welche Vorteile bietet die Anwendung des GEMO-Prinzips?

✅ strafft Meetings und Besprechungen und spart somit Zeit

✅ schafft mehr Raum für das Wesentliche

✅ es verändert die Meeting-Kultur: Teams übernehmen gemeinsam Verantwortung für die Ressourcen aller Beteiligten

✅ fördert ein agiles Mindset

✅ verbessert Konzentration, Fokus und Reflexionsfähigkeit

 

Hast Du Fragen oder Anmerkungen zum GEMO-Prinzip? Lass es uns in den Kommentaren wissen und folge unserem Newsletter #WissensWerte für mehr Tipps rund um gutes Arbeiten!

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