Das hätte ich mich früher nie getraut
Als ich vor gut 4 Jahren mit meinem Coaching-Business gestartet bin, waren mir 3 Dinge von Anfang an klar:
"Am besten, du startest mit einem Video-Kanal oder mit einem Podcast. Oder du gibst erst mal Gast-Interviews."
Mir leuchtete vollkommen ein, dass über diese Medien schnell Verbindung entsteht. Stimme kommt ganz direkt an und wir wissen sofort, ob uns jemand sympathisch ist oder nicht. Beim Video ist der Kontakt noch intensiver.
Aber im Podcast-Interview aus meinem Leben erzählen... Was ist, wenn ich stocke? Wenn mir zu einer Frage nichts einfällt? Wenn ich blöd rüberkomme?
Heute ist das anders.
Ich habe ein paar gute Tipps beherzigt, mich mit Storytelling beschäftigt und springe ins warme Wasser. Ehrlich! Es fühlt sich nicht mehr kalt an. Vielleicht, weil ich durch meinen eigenen Podcast inzwischen auch Übung habe.
Wenn du wissen willst,
Es hat sooo viel Freude gemacht. Du kennst bestimmt auch das Gefühl nach einer positiven Anstrengung: ein klein bisschen verschwitzt, Lächeln auf dem Gesicht und irgendwie 10 kg leichter 😊.
Also: Nimm dir die Ohr-Stöpsel und gönn dir 40 Minuten über das Leben einer Coachin.
Auf zum Erfolg!
Weil du kannst, was du willst.
Deine Bettina
Design für Marketing und Kommunikation | KI-gestütztes Brand- und Mediendesign als flexibles Paket mit Pausenfunktion | Healthcare und nachhaltige Themen
10 MonateLiebe Bettina! Ich kenne das Gefühl nur zu gut. Was mir geholfen hat, ist die Idee, dass Perfektionismus oft der größte Feind von Sichtbarkeit ist. Statt mich darauf zu konzentrieren, alles perfekt machen zu wollen, habe ich angefangen, meine Fehler und Lernprozesse als Teil meiner Reise zu sehen und zu teilen. Das macht nicht nur authentischer, sondern baut auch eine Brücke zu anderen, die sich vielleicht in einer ähnlichen Situation befinden. Es ist okay, nicht perfekt zu sein. In der Unvollkommenheit liegt oft der größte Charme.