Der schwarze Schwan und die vorausschauende Selbsterneuerung

Der schwarze Schwan und die vorausschauende Selbsterneuerung

Eine Organisation sieht, was sie sieht – sie sieht in der Regel nicht, dass sie nicht sieht, was sie nicht sieht.

Die aktuellen sozioökonomischen Dynamiken verdeutlichen eindrucksvoll, wie bedeutsam die Veränderungs- und Adaptionsfähigkeit von Organisationen für den Erfolg unserer Unternehmen sind. 

Um die eigene Handlungsfähigkeit aufrechtzuerhalten, bilden Organisationen Beobachtungs- und Bewertungsraster aus, durch die sie Informationen in ihren relevanten Umwelten selektieren. Es etablieren sich Routinen, die darauf ausgerichtet sind, interne Vorstellungen über die Umwelten zu bestätigen und abweichende Impulse herauszufiltern. Dadurch entsteht jedoch eine hochselektive Wahrnehmung und relevante Veränderungen werden oft nicht früh genug erkannt.

Lesen Sie auf unserer Website, wie das Konzept der Vorausschauenden Selbsterneuerung Ihre Organisation befähigt, die bestehenden blinden Flecke auszuleuchten und bereits schwache Signale für relevante Veränderungen im organisationalen Umfeld frühzeitig wahr- und ernst zu nehmen.

Für Mittwoch, den 26. Oktober 2022, haben wir ab 17 Uhr eine Vernetzungsveranstaltung organisiert, in der wir die Bedeutung der Vorausschauenden Selbsterneuerung am Beispiel der aktuellen organisationalen Herausforderungen aufgrund der Corona- und Ukraine-Krise darlegen. Hier können Sie sich direkt zur kostenlosen Vernetzungsveranstaltung anmelden:

„Der schwarze Schwan: die Macht unvorhersehbarer Ereignisse – oder sind sie gar nicht so unvorhersehbar?“

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Gern stellen wir Ihnen unsere Vorgehensweise sowie erfolgreiche Referenzprojekte auch in einem persönlichen Online-Dialog vor und beantworten Ihre Fragen. Vereinbaren Sie hierfür über unser Online-Kontaktformular auf unserer Website oder telefonisch einfach einen Termin.

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