Der volle Rucksack – alles, was man als Bewerber braucht
Lebenslauf
Anhand des Lebenslaufs können sich HR-Verantwortliche einen ersten Überblick verschaffen über den Bewerber – darum ist es wichtig, dass er einen guten Eindruck macht. Zeitliche Lücken, eine uneinheitliche Schrift oder Unübersichtlichkeit sind dabei fatal.
Doch was gehört in einen Lebenslauf und was nicht? Darf man auch „unnütze“ Hobbys wie „Schlafen“ reinnehmen? Und was sollte unbedingt drinstehen?
Die Antworten darauf und alle weiteren Infos gibt es hier:
Motivationsschreiben
Es gibt unzählige Anleitungen dafür, wie man die „perfekte“ Bewerbung schreibt, doch woher soll man wissen, welche die richtige ist?
Entscheidend ist auf jeden Fall, dass man die verantwortliche Person mit Namen anspricht, anhand von Beispielen aufzeigt, warum man für die Stelle geeignet ist und das Interesse an der Stelle am Schluss nochmals betont.
Was im Detail essenziell ist und welche Fehler man unbedingt vermeiden sollte, sehen Sie hier:
Bewerbungsgespräch
Der wohl stressigste Teil des Bewerbungsverfahrens: Nervosität ist vorprogrammiert. Besonders für Menschen, die eher zurückhaltend sind, kann es schwierig sein, sich gut zu verkaufen und selbstsicher aufzutreten. Was bestimmt hilft für einen positiven ersten Eindruck, sind Pünktlichkeit und ein gepflegtes Äusseres.
Wie kann man sich auf das Gespräch vorbereiten? Und woher weiss man, welche Fragen des Personalverantwortlichen man nicht beantworten muss?
Erfahren Sie, was es mit dem sogenannten STAR-Prinzip auf sich hat und was dem HR-Verantwortlichen wichtig ist:
Lohn
Egal, ob es im Bewerbungsgespräch um die Lohnvorstellungen geht oder ob man als fester Mitarbeiter eine Lohnerhöhung will – jeder sollte wissen, worauf es bei Lohngesprächen ankommt. In beiden Fällen ist es von Vorteil, dem Chef aufzuzeigen, welchen Mehrwert man dem Unternehmen bringt und wie viele Aufgaben man übernimmt.
Ausserdem ist vor allem bezüglich des Bewerbungsgesprächs wichtig, dass man sich nicht unbedingt mit dem erstbesten Angebot abfinden muss – manchmal ist Verhandlungsgeschick gefragt.
Tipps dazu, wie man seinem Wunschlohn näher kommt, gibt es hier: