Der Wholeness Prozess – sanfte Heilung von Altlasten
So viele Menschen – wenn nicht gar alle – laufen durchs Leben mit Altlasten: mit Ängsten, mit Scham und Schuldgefühlen, mit halb bis gar nicht verdauten Erfahrungen von Verlusten. Bei anderen ist es nachhaltiges Bedauern, z.B. darüber, etwas nicht erreicht oder nicht beendet zu haben, sei es ein Abschluss, ein Karriereschritt oder ein Kind oder eine Beziehung.
Altlasten auflösen und integrieren
Letzte Woche war ich zwei Tage auf einem Seminar, auf dem ich eine neuartige Art und Weise kennengelernt und am eigenen Leib erfahren habe, wie ich solche Altlasten auflöse und integriere. Und wie ich durch diese Integration Energien freisetze, die bisher so ungünstig gebunden waren. Auch wenn Connirae Andreas – die Entwicklerin der Prozesse, um die es hier heute geht – betonte, dies sei keine Wunderkur für alles, kam es doch vielen Anwesenden sehr magisch vor, was wir in den zwei Tagen erlebt haben.
Wir reagieren nie auf das Außen
Die Basis der Prozesse ist ein Grundsatz, den diejenigen, die hier schon länger mitlesen oder mich schon live erlebt haben, kennen: Wir reagieren nie – und zwar wirklich nie – auf das Außen, sondern immer nur auf unsere Wahrnehmung. Und diese Wahrnehmung findet in unserem mentalen Raum statt. Einem Raum, der uns weitestgehend nicht bewusst ist.
Die Umgestaltung des mentalen Raums
Wenn ich nun die Art und Weise, wie mein mentaler Raum gestaltet ist, neu arrangiere, dann gestalte ich auch die Beziehung zu mir und zu meinem Umfeld neu.