Gedankenfasten – Fasten kann so schön sein
Der Mensch ist ein Gewohnheitstier. Deswegen habe ich ja auch meinen ersten Onlinekurs dem Etablieren von neuen positiven Gewohnheiten gewidmet. Frei nach dem Motto: Aus Gewohnheit glücklich.
Negative Denkgewohnheiten eindämmen
Heute möchte ich mal andersherum an das Thema heran gehen. Nicht positive Gewohnheiten etablieren, sondern negative Gewohnheiten eindämmen. Und zwar an der Stelle, wo „das Übel“ zumeist beginnt: bei den Denkgewohnheiten.
Jammerfasten
Ich habe in meinem Newsletter vor zwei Wochen den Hinweis auf die Jammerfasten-Challenge eines Kollegen geteilt. Weil mir die Idee gefällt. Die offizielle Fastenzeit ist zwar seit Karfreitag vorbei. Aber das macht nichts. Vielleicht hast du sie ja sogar genutzt, um zum Beispiel Süßigkeiten oder Fleisch zu fasten. Mir begegnet diese Variante des Fastens in meinem Bekanntenkreis und auch in dem meiner Töchter immer mal wieder.
Realitätserleben steuern
Bestimmte Denkgewohnheiten zu fasten, ist noch einmal eine ganz andere Variante. Und insofern spannend, als dass ja unser Erleben unserer Realität sich weit weniger aus dem Außen speist, als wir gemeinhin denken. Wir reagieren nie unmittelbar auf das Außen. Sondern immer nur auf das, was wir zwischen unseren beiden Ohren daraus machen.
Gedankenkarusselle stoppen
In unseren Köpfen laufen den ganzen Tag innere Dialoge ab. Und manch einer bewegt die mehr oder minder immer gleichen Gedankenkarusselle Tagein Tagaus. Da kann es schon sehr hilfreich sein, ...