Die Aussätzigen
Nach "Mr. Mom", erschienen im Verlag "Edition a" und "Der Hühnerführer" darf ich meinen dritten Roman vorstellen: "Die Aussätzigen".
Meine ersten Gedanken zu der Story hatte ich vor fünf Jahren. Kurz vor Corona war ich fertig. Einige Aspekte in der Geschichte, wie zum Beispiel das Händeschütteln oder der Eingriff des Staates in die Zivilgesellschaft sind bis zu einem gewissen Grad bereits heute Realität geworden ... was mir selbst fast ein wenig unheimlich ist.
Hier der Kurzinhalt: "In einer Welt, in der Antibiotika ihre Wirkung verloren haben, hat eine heimtückische Krankheit einen Großteil der Menschheit dahingerafft. Von denen, die überlebt haben, sind die meisten infiziert, und machen erbarmungslos Jagd auf die wenigen Gesunden. Der 5-jährige Felix gehört zu dieser Minderheit, zu diesen neuen Aussätzigen. Sein Vater tut alles, um den Jungen vor der Außenwelt zu schützen. Doch er weiß: Die Zeit läuft gegen sie."
Zum Roman selbst geht es hier. Ich freue mich auf Feedback, Rezensionen und Lektüre ...
Wirtschafts- und Digitaljournalistin
4 JahreManchmal frage ich mich, inwieweit wir wirklich mit unseren Gedanken die Realität steuern ;-) Gratuliere jedenfalls zum neuen Roman!
Sehr interessant, was die lieben Kollegen sonst noch so alles treiben... :-)