Die besten Fragen für spannende Gespräche
Gespräche über die Zukunft

Die besten Fragen für spannende Gespräche

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Herzlich willkommen zurück hier im Zukunftsimpulse Blog – Zukunft entdecken, Zukunft entwickeln und Zukunft auch erreichen. Heute will ich Dir zu einem Thema einen Impuls geben, was nicht ganz so business-mäßig oder seriös ist, sondern eher aus unser aller Leben kommt. Deshalb habe ich dich heute mal zu einem gemütlichen Lagerfeuer mitgenommen, bei dem ich selbst auch die Ärmel hochgekrempelt habe. Ich bin ein bisschen in Feierabendstimmung. Die Frage, welche ich Dir heute beantworten möchte, zielt tatsächlich auf unser Alltagsleben, auf den Umgang mit Freunden, mit Familie und so weiter. Die Frage lautet: Was sind eigentlich die besten Themen für Gespräche über die Zukunft?

Ab und zu werde ich das gefragt. Und die Menschen, die mich fragen, denken dann immer, dass ich plötzlich so eine Zehner-Liste von Themen runterrattere und auf einmal spannende Gespräche über die Zukunft habe. Ich will ich dir heute drei Tipps geben, wie auch du zu spannenden Gesprächen über die Zukunft kommst. Aber möglicherweise sind diese Tipps, naja, ein bisschen unerwartet oder vielleicht sogar ein bisschen ungewöhnlich.

Mein erster Tipp: Mach dir keine Gedanken über die Themen, die die Zukunft bringen wird. Das Wichtigste sind nicht die Themen, also die Antworten, welche in der Zukunft auf uns warten, sondern die Fragen. Was musst du also fragen, um gute Gespräche über die Zukunft zu haben? Zwei Arten von Fragen, die ich selber sehr oft benutze und die inzwischen auch Teil meiner Methode auf dem Weg zum Zukunfts-Ich geworden sind, möchte ich dir kurz zeigen.

Zerstöre die Barrieren deines Gesprächspartners

Zum einen sind das Fragen, mit denen du deinen Gegenüber von Abhängigkeiten befreist, die das Denken bisher eingeschränkt haben. Zum Beispiel: Was würdest du tun, wenn du heute einen Lottogewinn hättest und dich ab morgen um nichts mehr kümmern müsstest? Du hättest genug Geld und müsstest nicht mehr auf Arbeit gehen. Du müsstest nicht auf irgendwelche finanziellen oder wirtschaftlichen Dinge achten. Was würdest du dann tun? Und dann kommt eine Antwort. Nach der jeweiligen Antwort fragst du wiederum, was die Person danach tun würde. Und so fragst du immer weiter und weiter.

Ich demonstriere das mal an meinem eigenen Beispiel, weil ich ja jetzt keinen Gesprächspartner vor mir habe. Wenn ich also gefragt werden würde, was ich tun würde, wenn ich im Lotto gewonnen hätte, würde ich antworten, dass ich mit meiner Familie schon immer im Ausland leben wollte. Dann würde man mich fragen, wohin ich gehen wöllte. Ich würde wahrscheinlich sagen, dass ich ins Silicon Valley gehen würde, weil ich die Mentalität der Menschen dort sehr schätze. Danach würde ich gefragt werden, was passieren könnte, wenn ich letztendlich wirklich ein kleines Haus im Silicon Valley besitzen würde. Ich persönlich würde wohl am liebsten das tun, was ich am Besten kann: Zukunftsforschung.

Wahrscheinlich würde ich das dort machen wollen. Ich würde vielleicht an die Stanford University gehen, eine der besten Universitäten der Welt, und würde einen Studiengang mit dem Namen „Zukunftsforschung“ etablieren. Wenn man mich dann fragen würde, was ich als Professor an der Stanford University machen wöllte, würde ich sagen, dass ich meinen Studenten die Gründung verschiedener Start-Ups vorschlagen würde, weil man damit Zukunft entwickeln kann. Möglicherweise würde ich danach als Investor einsteigen und so weiter und sofort.

Was passiert also bei dieser Methode des Fragens. Du öffnest deinem Gesprächspartner im übertragenen Sinne den Kopf und zerschlägst seine Barrieren. Ein Tipp, den du unbedingt anwenden solltest.

Der andere Blickwinkel

Der zweite Tipp thematisiert die Fragestellung an sich – also den Aufbau der Frage. Du setzt die Fragestellung in Verbindung mit einer nicht alltäglichen Persönlichkeit. Wie würde Elon Musk entscheiden? Wie würde Richard Branson entscheiden? Wie würde Jeff Bezos entscheiden? Es können auch ganz andere sein. Wie würde Lady Diana entscheiden? Wie würde Vivian Westwood entscheiden? Die Methode ist ganz einfach.

Dadurch kannst du den Blickwinkel verändern und kommst auf völlig andere Gedanken bzw. bringst deinen Gegenüber auf völlig andere Gedanken. Diese Methode geht umso besser, je mehr Idole die Person hat, welche dir gegenübersitzt. Kurz gesagt: der Trick ist, die reale Frage aus einem anderen Blickwinkel zu sehen.

Wenn dich das interessiert – also die Tools und Methoden für ein spannendes Gespräch und die eigene zukünftige Entwicklung – dann schaue gerne mal in die Methode zur Entwicklung des bestmöglichen Zukunfts-Ich hinein. Da gibt's Online-Kurse, da gibt's Live-Seminare und da gibt‘s das Mentoring-Programm.

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