Digitale Arbeitswelt: Mehr Raum für Kreativität
Interessante Ansichten zur Digitalisierung der Arbeitswelt äußerte der Publizist und Philosoph Richard David Precht im Deutschlandfunk. Seiner Meinung nach verbessere sich vor allem die Qualität der Arbeit, da wieder mehr Sinnhaftigkeit und Kreativität an den Arbeitsplatz zurückkehren werden. Körperliche anstrengende Arbeiten gehörten dadurch zukünftig der Vergangenheit an. Diese Auffassung teile ich ausdrücklich. Teilweise ist das ja schon heute Realität. Das Foto zeigt übrigens die vollautomatisierte Substanz-Bibliothek von Merck. Sie nimmt unseren Forschern viele Routinearbeiten ab und erleichtert es ihnen so, sich auf ihre Forschung zu konzentrieren.
Digitalisierungsskeptikern, die propagieren, dass grundsätzlich jeder Arbeitsplatz durch den Digitalen Wandel gefährdet sei, setzt Precht entgegen: „Was übrig bleibt, werden die Jobs sein, in denen Menschen lieber mit Menschen zu tun haben, im Kindergarten zum Beispiel oder in der Schule. Auch in Zukunft werden unsere Kinder nicht von Robotern unterrichtet.“ Auch hier stimme ich ihm zu.
Breaking the ice of ignorance - Innovation Incubator Lead at Merck Group, 🎹 @ Ion Maiden
7 JahreWas jetzt also bleibt ist unseren Kindern wieder die Werte vorzuleben beizubringen die wir als Menschen beinahe auf der Suche nach Effizienz verloren haben - Freude am Leben und der Vielfalt der Schöpfung- Respekt vor uns selbst, der Natur, dem Gegenüber unabhängig von seiner Leistungsfähigkeit.
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7 JahreIn einer immer älter werdenden Welt wäre es schön gut, wenn sich echte "Humaniden