Digitalisierung und digitale Transformation – was ist der Unterschied?
Begriffe wie digitaler Wandel, Digitalisierung oder digitale Transformation, sind heutzutage in jeglicher Unternehmensstrategie anwesend. Derartige Begriffe stehen dabei in großer Schnittstelle und weisen im gleichen Moment klare Unterschiede auf. Damit ein deutliches Bewußtsein für den laufenden Wandel entworfen werden kann, ist eine eindeutige Abgrenzung der Begriffe unerlässlich.
Digitalisierung: Was versteht man darunter ?
Insbesondere im Geschäftsalltag steht die Digitalisierung konstant anfänglich, denn in diesem Fall handelt es sich um die Umwandlung von analogen Dateien in digitale Formate. Mithilfe von Informationstechnologien können die jetzt im digitalen Zustand vorliegenden Informationen verarbeitet werden. Wissen, die digitalisiert werden müssen, treten etwa in Gestalt von Unterlagen, Tonkunst oder Filmen auf. Heutzutage werden zu jedem beliebigen Zeitpunkt mehr physisch vorliegende und übereinstimmende Produkte digital abgebildet – in diesem Fall bleiben die adäquaten Originale erhalten. Mehr als 90 Prozent aller technologischen Informationskapazitäten lagen ebenso in dieser Art im Jahre 2007 in digitaler Gestalt vor. 2002 begann das digitale Zeitalter offiziell, da in dieser Zeit mehr digitale als vergleichbare Fakten vorlagen.
Die Digitalisierung im Gewerbe
Im Geschäftsalltag stellt die Digitalisierung die digitale Montage von Dokumenten wie Rechnungen, Produktdetails oder Archive. Wurden diese einmal digitalisiert, können sie geteilt, verarbeitet oder gesichert werden. Inhalte aus gewissen Formularen lassen sich via von Bilderkennungsprogrammen auslesen und in Systeme abladen. Somit werden sämtliche nötige Fakten in digitaler Beschaffenheit festgehalten und gesichert. Eine derart digitale Umwandlung analoges Wissen ist der einleitende Schritt in Richtung erfolgreicher Digitalisierungsstrategie.
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Was bezeichnet die digitale Transformation?
Die digitale Transformation geht einen weiteren Schritt als die Digitalisierung: Sie beschäftigt sich mit der Frage, ob ausführliche Prozesse in ihrer bestehenden Gestalt obendrein gebraucht werden. Der Prozess der digitalen Transformation basiert auf einer durchgehenden Weiterentwicklung von digitalen Techniken – jene prägt unsere Gesellschaft und Wirtschaft nachhaltig, exemplarisch in Gestalt von Big Data, Cloud Dienstleistungen, Social Media, Blockchain, Internet of Things oder schlauen Produkten. Das Fazit der digitalen Transformation: Die Voraussetzungen der Kunden, die via Digitalisierung forciert werden, zwingen Betriebe zu fortschrittlichen und disruptiven Geschäftsmodellen. Dieser Prozess wird anhand der Entwicklungsgeschwindigkeit von Digital-Technologien beschleunigt, womit ebenfalls der Weg für neumodische digitale Techniken geebnet wird. Schlüsseltechnologien wie das Cloud Computing, die Datenanalyse, das Software- und System-Engineering, die IT-Sicherheit wie ebenso das Big Data werden als Treiber der digitalen Transformation bezeichnet.
Die eigentliche Digitale-Transformation beschreibt einen gesellschaftlichen Veränderungsprozess: Diese Veränderung wird, neben der Wirtschaft, mittels die Politik, Gemeinschaften von Einzelpersonen, staatliche Einrichtungen und die Forschung gefördert. Mittels bestehender Beziehungen üben sämtliche Partner einen Einfluss aufeinander aus und fördern somit die digitale Transformation. Die Präambel von innovativen Techniken kann auf diese Ausprägung ebenso die Ambitionen von Verbrauchern gegenüber gewissen Unternehmen verändern und diese zur Adaptierung solcher Techniken zwingen. Doch außerordentliche Erwartungshaltung der Kundschaft gilt als eine der größten Anregungen für die digitale Transformation.
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