Drei-Stufen Coaching Modell für Manager und Leader
Ana Miloradovic
Consultant für Teaminnovation, OHNE Konflikte & Intrigen. Unter den Teppich gekehrte Probleme mögen mich NICHT. Dafür lieben mich Führungskräfte, Manager und CEOs.
Oft werde ich gefragt, ob Coaching nur für persönliche oder auch berufliche Angelegenheiten in Betracht werden kann!
Coaching kann bei privaten Herausforderungen und Zielen sehr hilfreich und wertvoll sein. Jedoch genau so effektiv kann es bei geschäftlichen Themen zur Zielerreichung oder Lösungsfindung verhelfen.
Meine Kundinnen und Kunden sind weitgehend Manager und/oder Leader, die durch gezielte Fragestellung meinerseits einen neuen Lösungsansatz für ihr Problem finden können.
Das klassische Coaching verhilft dem Kunden, die Sachlage aus einer anderen Perspektive zu sehen. Dadurch wird die kreative Lösungsfindung gesteigert und oft können danach die richtigen Entscheidungen getroffen werden. Die jahrzehntelange Erfahrung in Management- und HR Funktionen ermöglicht mir, nebst dem Coaching auch als Sparringpartner zu agieren.
Was ist jedoch, wenn das Problem in der Organisation selbst liegt und nicht bei uns direkt verankert ist? Dann gibt uns das Coaching die Möglichkeit, die Sachlage nochmals für uns auszurollen und einmal mehr aus einer anderen Perspektive das nötige Verständnis bzw. die Basis für eine Grundsatzentscheidung zu schaffen. Wir haben immer die Möglichkeit auch bei diesen strukturellen, prozesstechnischen oder zwischenmenschlichen Problemen vom Coaching zu profitieren.
Konkret bei diesen Themen wende ich oft das Drei-Stufen-Coaching Modell an:
1). Veränderung
Was kann konkret in dieser Situation geändert/angepasst werden? Es gibt unzählige Möglichkeiten, die wir bestimmt noch nicht versucht haben. Oft weil wir keine Zeit dafür haben, uns nicht trauen oder einfach gewöhnt sind es einfach wie bis anhin zu agieren und zu akzeptieren.
Mut zur Handlung ist hier die Kernbotschaft!
Sicherlich gibt es aber auch Situationen, die uns belasten, wir aber wirklich unfähig sind irgendwas daran zu ändern. In diesem Fall kommen wir zum zweiten Schritt:
2). Akzeptanz
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Lernen zu akzeptieren, was wir direkt nicht beeinflussen und verändern können. Bzw. einen Weg für sich finden, dass man mit dieser Situation besser umgehen kann. Verständnis und klärende Gespräche können dabei helfen.
Jedoch kommt es manchmal auch vor, dass Schritt 1 und 2 zwar analysiert werden können, jedoch weder eine Veränderung noch eine Akzeptanz erlangt werden kann. In diesem Fall bleibt nur noch der letzte Schritt:
3). Entscheidung
Für sich selbst definitiv entscheiden, ob man in solch einem Umfeld und unter diesen Umständen bleiben kann und möchte oder nicht. Unter Berücksichtigung aller Pro und Contras kommen wir relativ schnell zu einer guten Entscheidung.
Bei allen drei Steps nimmt der Coach eine wichtige Rolle im Prozess ein und wird oft nicht nur als Vertrauensperson, sondern auch als „Rückenwind“ erlebt.
Kontaktieren Sie mich, um innerhalb eines kostenlosen Beratungsgesprächs Ihren Masterplan für die Lösung Ihres «brennenden» Problems zu erstellen.
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