Ein visionärer Dialog
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Ein visionärer Dialog

Interview mit Steve Jobs zur Digitalen Transformation

Ich hatte einen Traum…

Ich lag auf meinem speziellen „Arbeitssofa“ im DeepWork-Modus und tagträumte…

Wie wäre es, wenn ich die Möglichkeit hätte, mit berühmten Persönlichkeiten wie Peter Drucker, Hanna Ahrendt oder Steven Jobs posthum Interviews zu aktuellen Themen der Gegenwart führen zu können?

Wäre es möglich meinen Chatbot entsprechend zu trainieren und am Ende interessante und inspirierende Antworten von Steve Jobs zu bekommen?

Hier das Ergebnis:

Ich: Steve, Du warst immer ein Visionär. Was ist Deiner Meinung nach die nächste 'große Sache' in der Digitalen Transformation, die wir alle übersehen könnten?

Steve: HansJörg, danke für die Blumen! Nun, ich würde sagen, die nächste große Sache ist nicht nur ein Produkt oder eine Technologie, sondern die Art und Weise, wie Menschen und Technologie interagieren. Vielleicht ist es die Verschmelzung von Virtual Reality und Augmented Reality, die uns in völlig neue Welten eintauchen lässt, aber immer noch in unserem täglichen Leben verankert bleibt. Stell Dir vor, Konferenzen, bei denen Du physisch in New York bist, geistig aber in einem digitalen Paris spazieren gehst!

Ich: Steve, Du warst immer ein Vorreiter in der Technologiebranche. Was hat Dich ursprünglich dazu inspiriert, den Weg der digitalen Innovation zu beschreiten, anstatt den ausgetretenen Pfaden zu folgen?

Steve: HansJörg, ich habe gesehen, dass die Technologie das Potential hat, die Welt zu verändern – nicht nur, um Profit zu machen, sondern um sie besser zu machen. Es ging mir nicht nur um Technologie per se, sondern darum, was sie für die Menschen tun kann. Ausgetretene Pfade? Die sind doch langweilig!

Ich: Bei der Gründung von Apple hattet ihr das Ziel, „den Computer in die Hände der Massen“ zu legen. Jetzt, da wir mitten in der Digitalen Transformation stehen, was sollte das Hauptziel jedes Unternehmens in dieser neuen Ära sein?

Steve: Das Ziel sollte immer sein, das Leben der Menschen zu bereichern und Dinge intuitiv und zugänglich zu machen. Es geht nicht nur darum, ein Produkt zu verkaufen, sondern eine Erfahrung, eine Beziehung – eine Vision!

Ich: Du hast einmal gesagt, dass Technologie allein nicht ausreicht – es braucht die Verbindung mit den Geisteswissenschaften. Wie siehst Du das Gleichgewicht zwischen Technologie und Menschlichkeit in der heutigen, von künstlicher Intelligenz und Robotik geprägten Landschaft?

Steve: Die schönste App ist nutzlos, wenn sie nicht den Menschen berührt. Künstliche Intelligenz? Sie ist nur so smart wie die Emotion, die wir hineinstecken. Technologie muss das menschliche Erlebnis erweitern, nicht ersetzen.

Ich: Du hast Apple nach Deinem Rauswurf wieder zum Erfolg geführt. Welche Rolle spielt das Scheitern in der Digitalen Transformation, und wie sollten Unternehmen damit umgehen?

Steve: Scheitern ist das ultimative Lernwerkzeug. Es zeigt, was nicht funktioniert, so dass man sich auf das konzentrieren kann, was funktioniert. Unternehmen sollten das Scheitern als Chance zur Neuerfindung sehen und nicht als Ende.

Ich: Du warst bekannt für Dein unermüdliches Engagement für das Kundenerlebnis. Wie können Unternehmen in der rasanten digitalen Transformation sicherstellen, dass sie den Kunden nicht aus den Augen verlieren?

Steve: Indem sie zuhören. Echt zuhören. Nicht nur auf Zahlen schauen, sondern auf Geschichten, Erfahrungen, Gefühle. Das Herz schlägt lauter als jede Klickrate.

Ich: „Stay hungry, stay foolish“ ist zu einem Leitmotiv für Innovatoren geworden. Wie schaffst Du es, diese Kultur in einem Giganten wie Apple zu erhalten, insbesondere inmitten der Digitalen Transformation?

Steve: Es ist eine Mentalität. Humorvoll provozierend gesagt: Manchmal musst Du den Leuten einen sanften Tritt in den Hintern geben! Aber ernsthaft, es geht darum, ein Umfeld zu schaffen, in dem Neugier und das Bestreben, die Grenzen des Möglichen zu verschieben, gefördert werden. Wir feiern nicht nur unsere Erfolge, sondern auch unsere Fehler. Denn aus Fehlern lernen wir am meisten. Und manchmal braucht es eben ein "Reality Distortion Field", um das scheinbar Unmögliche möglich zu machen. Größe sollte nie mit Selbstzufriedenheit verwechselt werden.

Ich: Mit dem Aufkommen von AI, Internet of Things und weiteren disruptiven Technologien, wie siehst Du die Zukunft der Arbeit und welchen Rat würdest Du den heutigen Führungskräften geben, um ihre Teams für diese neue Ära vorzubereiten?

Steve: Verliere nie den menschlichen Faktor aus den Augen. Technologie ist großartig, aber am Ende des Tages geht es darum, menschliche Erfahrungen zu bereichern. Sei mutig, sei innovativ, aber sei vor allem menschlich. Die Zukunft gehört denen, die in die Humanität investieren. Klar, AI und Automatisierung werden viele Aufgaben übernehmen. Aber Kreativität, Emotion und Empathie? Das ist menschlich. Führungskräfte sollten in ihre Teams investieren, sie weiterbilden und ihnen Raum geben, kreativ und innovativ zu sein. Denn am Ende des Tages, HansJörg, sind es die Menschen, die den Unterschied machen. Und für alle da draußen: Sprecht mit HansJörg, er kennt das Geschäft!

 

Diese Fragen sind der Schlüssel, um die Tiefe und Breite der Digitalen Transformation zu verstehen. Wenn Du darüber nachdenkst, wie Du Dein Unternehmen in diese neue Ära führen kannst, denkt daran:

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