EINLADUNG ZUM VORTRAG am 26.11.2022
„Einen Gott, den es gibt, gibt es nicht!“ (D. Bonhoeffer)
Erkundungsgänge zur Wiederentdeckung des Heiligen im alltäglichen Leben
Mit der steigenden Ungewissheit, ob es diesen Gott, von dem die Bibel berichtet, geben kann, geht zugleich die Sehnsucht einher, es könnte und sollte einen Gott geben, der Hoffnung zu stiften vermag. Angesichts der Corona-Pandemie und des grassierenden Endlichkeits- und Todesbewusstseins wächst die Suche nach Hoffnung in krisenhafter Zeit. Sind aber Hoffnungsglaube und Glaubenshoffnung im 21. Jahrhundert noch statthaft?
Alle, die diese Frage nach der Legitimität der Gottesfrage trotz oder auch wegen ihrer Zweifel nicht loslässt, sind eingeladen, sich auf gemeinsame Erkundungsgänge zur Wiederentdeckung des Heiligen im alltäglichen Leben einzulassen.
REIHE "GELEBTE MYSTIK"
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Dipl.-Theologin (Univ.), Transaktionsanalytikerin (CTA), Pastoralreferentin bei Erzbistum Bamberg
2 JahreWir freuen uns auf die Veranstaltung mit Ihnen. Herzliche Grüsse aus dem Referat Spiritualität, Bamberg.