Gedanken zur koordinierten und ganzheitlichen Nachwuchsförderung aus dem Jahr 2001
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Gedanken zur koordinierten und ganzheitlichen Nachwuchsförderung aus dem Jahr 2001

„Der Bund bekennt sich zum Schweizer Spitzensport und zur Talentförderung sportlich Begabter. Damit wird die entscheidende ideelle Grundlage für das Segment ‚Nachwuchsleistungssport’ im Schweizer Spitzensport geschaffen. Die differenzierte sportliche und pädagogische Förderung begabter Nachwuchssportler erfordert Verantwortung. Diese Verantwortung, die Koordination der notwendigen Massnahmen sowie die Vernetzung von Synergien, wird durch die Entscheidungsträger gemeinsam übernommen.“ (BASPO, Werkstattbericht November 2000, S. 54).

Welche Förderungsmassnahmen des öffentlich-rechtlichen Sports, des privatrechtlichen Sports, der Sportverbände, der Sportvereine sowie der Privatwirtschaft sollen koordiniert und in ein gesamtschweizerisches Nachwuchskonzept überführt werden?

Der öffentlich-rechtliche Sport bzw. die öffentliche Hand schafft die Rahmenbedingungen für

  •  Jugend und Sport (J+S),
  • die Grundlage eines qualitativ hochwertigen Sportunterrichts,
  • den RS-Spitzensportler-Lehrgang in Magglingen,
  • die Lehre „Berufssportler“,
  • Sportstipendien,
  • Sportschulen und für
  • den Aufbau von sportlichen Bildungszentren.

 Der privatrechtliche Sport und die Sportverbände nehmen sich

  •  dem Nachwuchsförderungskonzept SOV,
  • der Karriereplanung und Laufbahnberatung,
  • der Trainerausbildung (z. B. SOV-Diplomtrainerlehrgang I Nachwuchs),
  • dem sportartspezifischen Förderprogramm (Beispiele: Swiss Tennis, Schweizer Fussballverband mit den Ausbildungszentren Payerne, Frauenfeld und ev. Huttwil),
  • der sportmedizinischen Betreuung und
  • der finanziellen Unterstützung von Athleten (Stiftung Schweizer Sporthilfe) an.

Die Privatwirtschaft unterstützt individuelle Institutionen und Förderprogramme wie Credit Suisse Juniorenpreis, Migros Nachwuchsförderung usw.

Alle diese punktuellen Massnahmen in der Nachwuchsförderung sind nicht isoliert zu betrachten, sondern in einem Gesamtkonzept. Nebst der öffentlichen Hand (Bund, Kantone, Gemeinden) und dem Schweizerischen Olympischen Verband (SOV) nehmen auch die Verbände, Vereine und Privaten eine wichtige Rolle innerhalb der Gesamtpartnerschaft ein.

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Bildungszentren

Die störungsfreie sensorische Integration bildet das Fundament für grundlegende Fähigkeiten, komplexe Fertigkeiten und souveräne Handlungen. Aus diesem Grunde kommt dem qualitativ hochwertigen Bewegungsunterricht im Kindergartenalter und dem qualitativ hochwertigem Sportunterricht in den Schulen (v. a. Primar- und Sekundarschulen) eine besondere Bedeutung zu. Es gilt im Kindergartenalter den Primärbedürfnissen des Kindes wie laufen, springen, schaukeln, schwingen, klettern, rollen, wälzen, überschlagen, balancieren, meistern riskanter Situationen, Selbstwahrung, gleiten, rutschen, Ballbeherrschung vermehrt Rechnung zu tragen. Im frühen Schulalter schafft ein qualitativer Sportunterricht die breite sportmotorische Basis. Beide Massnahmen zusammen wirken sich wiederum positiv auf die Persönlichkeitsentwicklung des Kindes bzw. der Jugendlichen aus.

Mit der Unterstützung der lokalen Sportvereine und den regionalen Sportverbände werden Kinder und Jugendliche, die das „Erlebnis Leistung im Sport“ suchen, wirksamer und individualisierter gefördert.


Trainingszentren

Stufe Verein „Kindertraining“

„Sportverein X sucht noch Trainer für seine Junioren, Juniorenteams ohne Trainer, Vereine fusionieren Juniorenabteilung.“

Diese und ähnliche Pressemitteilungen erscheinen Jahr für Jahr. Welche Lösungsansätze gibt es, damit jeder Verein seine Jugendbetreuung kindes- und jugendgerecht sowie sportartspezifisch wahrnehmen kann?

Alle Sportvereine des Dorfs oder der Region Y koordinieren ihre Trainingseinheiten wie folgt:

  •  Allgemeine Grundlagenausbildung (5./6. Altersjahr):

In Ergänzung zum Kindergartenunterricht bieten alle Sportvereine ein gemeinsames motorisches Basistraining (koordinative Fähigkeiten, polysportiv, sportart-unspezifisch, variable Ballschulung) an. Die Planung und Aufsicht der Trainingseinheiten obliegt einem Turn- bzw. Sportlehrer oder Diplomtrainer.

  • Kindertraining 1 (7./8. Altersjahr):

Zwei Drittel der Trainingseinheiten werden für die polysportive Ausbildung eingesetzt. Der Leitereinsatz trägt der individuellen Ausbildung und Eignung Rechnung. Die Fachausbildung beschränkt sich vorwiegend auf das Spiel und die technischen Elemente und nimmt ein Drittel der Förderung in Anspruch. Das Kindertraining 1 untersteht wiederum einem Turn- bzw. Sportlehrer oder Diplomtrainer, welcher einen intensiven Kontakt bzw. Gedankenaustausch zu den zuständigen Turn- und Sportlehrern der öffentlichen Schule sowie den Vereinsleitern pflegt.

  • Kindertraining 2 (9./10. Altersjahr):

In diesem Alter steht die sportartspezifische Technik im Vordergrund, welche von diplomierten Fachtrainern geleitet wird. Der polysportiven Ausbildung wird weiterhin mit ergänzenden Trainingseinheiten (z. B. Ferientrainings, Modultrainings alle drei Wochen usw.) Rechnung getragen. Nach Abschluss der Ausbildungsstufe Kindertraining 2 stehen Gespräche mit dem Kind, dessen Eltern, dem jeweiligen Schulleiter, dem zuständigen Fachtrainer und dem verantwortlichen Ausbilder (Turn- bzw. Sportlehrer oder Diplomtrainer) an. Gemeinsam wird das Entwicklungspotential und die persönlichen Ziele des Athleten ermittelt und die weitere Sportkarriere aufgezeigt. Verfügt das Kind über das Potential für die regionale und/oder nationale Sportkaderzugehörigkeit? Will das Kind überhaupt den Weg der Sportförderung beschreiten? Ist die Unterstützung (auch die finanzielle) durch die Eltern gewährleistet?

Um all diese wichtigen und verantwortungsvollen Aufgaben der (Kindes-)Nachwuchsförderung qualitativ auszuüben, stellen die Sportvereine des Dorfs bzw. der Region Y gemeinsam einen (hauptamtlichen) Turn- bzw. Sportlehrer oder Diplomtrainer an. Die einzelnen Fachtrainer bzw. Übungsleiter werden über Jugend und Sport und die einzelnen Sportverbände rekrutiert. Nebst der Sicherung des Trainerstabs, ist der (hauptberufliche) Ausbilder auch für die Gewährleistung der medizinischen Athletenbetreuung (Kinder-/Sportarzt) verantwortlich.

Stufe Verein „Nachwuchstraining“

Jugendliche, welche aufgrund ihrer Leistungsvoraussetzungen oder wegen ihrem verzögerten Entwicklungsgrad die Selektion in das regionale/nationale Kader ihres Sportverbands nicht geschafft haben, absolvieren im Verein die Nachwuchsausbildung in ihrer Sportart. Eine spätere Kaderberufung ist jederzeit möglich, wie auch eine Rückstufung vom Verbandskader ins Vereinskader. Um die Integration zu jedem Zeitpunkt zu gewährleisten, müssen der Verein und der Verband eine in den Grundsätzen einheitliche Ausbildungsphilosophie erarbeiten. (Beispiel: Ausbildungsrichtlinien des Schweizerischen Fussballverbands (SFV) vom Kinderfussball – Grundlagenausbildung – Breitenfussball – Nachwuchsförderung - Spitzenfussball).

Für die nachhaltige, individuelle Entwicklung der jungen Sportler kommt der Betreuungsfrage eine entscheidende Rolle zu. Es darf nicht vorkommen, dass Sportvereine und -verbände ihre Talente in schwierigen Situationen alleine lassen. Der zu fördernde Mensch steht im Mittelpunkt. Die Trainer- und Funktionärsarbeit hat zum Ziel, dass jeder Nachwuchssportler seinen idealen Leistungszustand erreicht. Aus diesem Grunde muss die Nachwuchsarbeit permanent auf folgende Punkte überprüft werden:

  • Wie ist die individuelle Entwicklung?
  • Wie wird das sportliche Leistungspotential eingestuft?
  • Wie erfolgt die medizinische Betreuung?
  • Wie erfolgt die schulische/berufliche Betreuung?
  • Gibt es Probleme im Umfeld, finanzielle Probleme usw.

Stufe Verband „Nachwuchstraining“

Zur erfolgreichen Bewältigung der Doppelbelastung Schule/Training oder Ausbildung/Leistungssport ist die Sicherung der notwendigen Rahmenbedingungen eine entscheidende Voraussetzung. Die Wirkungsfelder soziales Leben, Schul- und Berufsausbildung sowie Leistungssport stehen mit ihren Ansprüchen in Konkurrenz zueinander und können zu einem überfüllten Leben der jungen Athleten führen. Sportschulen bzw. sportfördernde Ausbildungsmodelle stellen einen Lösungsansatz dar. Es darf jedoch nicht sein, dass jeder Sportverband ein eigenes Ausbildungszentrum gründet. Nur die Kooperation aller Partner (öffentliche Hand, SOV, Vereine, Verbände, Private) gewährleistet die Sicherung der Trainings- und Bildungsqualität, Beratung und Betreuung durch kompetente Fachpersonen. Im Weiteren schafft diese Zusammenarbeit auch Synergien in Form der Mehrfachnutzung der Infrastruktur, Organisation und Administration sowie in der Ernährung, Leistungsdiagnostik, sportmedizinischen und sozialen Betreuung zwischen den Sportarten auf Stufe Athlet, Trainer und Funktionär. So stellt zum Beispiel die Ostschweiz ein regionales Sportkompetenzzentrum bestehend aus

  • einem administrativen Kompetenzzentrum Nord für die Kantone TG, AI, AR und SG Nord,
  • einem administrativen Kompetenzzentrum Süd für die Kantone GR, GL und SG Süd,
  • ca. 20 gemischten Sportklassen auf Sekundarstufe I für die Nachwuchs-Grundlagenausbildung,
  • ca. 8 sportfachspezifischen Nachwuchszentren, welche durch die nationalen Verbände geführt bzw. überwacht werden,
  • zwei gemischten Sportklassen auf Stufe Berufslehre für die Nachwuchsförderung,
  • individueller Betreuung der Absolventen einer Mittelschulausbildung,
  • einem Kompetenzzentrum Sportmedizin und Leistungsdiagnostik Nord für die Kantone TG, AI, AR und SG Nord und
  • einem Kompetenzzentrum Sportmedizin und Leistungsdiagnostik Süd für die Kantone GR, GL und SG Süd.


Zusammenfassung

Im Zentrum der ganzheitlichen Nachwuchsförderung stehen die Jugendlichen. Die Talentförderung ist auch eine Geduldsfrage und darf keine Durchlaufkarriere sein. Die Entwicklung verläuft nicht linear sondern mit unendlichen Freiheitsgraden. Zur Qualitätssicherung gliedert sich die koordinierte Nachwuchsförderung in die Bereiche:

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Im Kindertraining werden die Grundlagen für die spätere Entwicklung gelegt. Aus diesem Grunde ist dieser Ausbildungsstufe besondere Beachtung zu schenken. Eine Koordination bzw. Kooperation aller Sportvereine eines Dorfes oder einer Region zu einem Sportverband stellt einen Lösungsansatz dar, um die hohen Anforderungen an das motorische Basistraining zu erfüllen. Die umfassende Talentförderung basiert auf einer guten Basisausbildung und nicht auf der Spezialisierung.

Beispiel:

Projekt „Sportverband Appenzeller Vorderland“ (SAV) / Zehn Gemeinden mit Total 18’000 Einwohnern

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In Anlehnung an das Sportförderkonzept des Kantons Appenzell A. Rh. belaufen sich die Kosten der ersten fünf Jahre auf rund Fr. 330'000.-- pro Jahr für die Förderung und Betreuung von 30 Nachwuchssportlern.

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Das Projekt „Sportverband Appenzeller Vorderland“ zeigt, dass dieses Kompetenzzentrum einerseits die Nachwuchsförderung auf Stufe Kindertraining wahrnimmt und andererseits mit der Sportklasse die Funktion eines Leistungszentrums innerhalb des Sportkompetenzprojekts Ostschweiz übernimmt. Das vorliegende Projekt schafft folgende Nutzen:

  • Die Entwicklung vom Kind zum Erwachsenen wird in jedem Lebensabschnitt nachhaltig gefördert.
  • Die Laufbahnplanung von angehenden Leistungssportlern wird nicht dem Zufall überlassen.
  • Die ganzheitliche Ausbildung trägt zur Persönlichkeitsentwicklung, Eigeninitiative und Leistungsbereitschaft jedes Einzelnen bei.
  • Die Ausbildungsziele des SAV verbinden die Anforderungen an den Leistungssportler von morgen mit den Anforderungen an den zukünftigen Mitarbeiter der Wirtschaft. Zu diesem Zweck wird ein nachhaltiges Netzwerk aller Beteiligten (öffentliche Hand, SOV, Vereine, Verbände, Private) aufgebaut.
  • Der „Sportverband Appenzeller Vorderland“ entwickelt sich innert fünf Jahren zu einem Bildungstrainingszentrum mit sportlicher, sozialer und wirtschaftlicher Bedeutung. Die Rechtsform „Verband“ des SAV ist in Bezug auf die Haftungsfrage noch zu überprüfen.
  • Die heranwachsenden Spitzensportler identifizieren sich mittels eines Bonus-Malus-Systems mit dem SAV, auch nach deren Abschluss des Ausbildungsprozesses Nachwuchsförderung.

Dem Nachwuchstraining auf Stufe Verein liegt einerseits die sportartspezifische Ausbildungsphilosophie zugrunde. Andererseits gewinnt die Betreuungsfrage immer mehr an Bedeutung, denn Jugendliche suchen trotz der Individualisierung bei den Bezugspersonen immer wieder Ordnung und Halt.

Das Coaching ist auf Stufe Nachwuchstraining Verband auszubauen. Die persönliche Betreuung berücksichtigt die Leitungsentwicklung mit seinen Faktoren „Veränderung“ und „Offenheit“. Die jungen Leistungssportler sind zwei bis drei Jahre nach dem Übergang in den Aktiv-Leistungssport in ihrer Trainings- und Karriereplanung zu unterstützen. Die Nachwuchsförderung bezweckt, dass die (Leistungs-)Sportler selbständig werden, sich selbst verwirklichen können und Persönlichkeiten werden.

Alle drei Ausbildungsbereiche sind in einem regionalen Sportkompetenzzentrum zusammenzufassen. Nur ein Miteinander in den Vereinen und Verbänden sowie eine intensive Zusammenarbeit mit der öffentlichen Hand, dem SOV und den privaten Leistungserbringern gewährleistet die Sicherstellung der Qualität, Effizienz und die Eliminierung / Minimierung von Risiken.

Die Sportverbände müssen den sportlichen Ausgleich und den sozialen Austausch aktiv fördern, um dem frühzeitigen Karriereabbruch entgegenzuwirken.

„Wir haben im Leistungssport ein grosses Dropout-Problem. Zehn bis zwanzig Jahre Aufbauarbeit bis zu einem möglichen Olympiasieg, das ist eine enorme Herausforderung für die Förderungsarbeit der Sportverbände. Damit ein Jugendlicher diese Zeit seinem Sport treu bleibt und zielgerichtet auf einen sportlichen Erfolg hin arbeitet, muss eben ein Sportverband mehr zu bieten haben, als nur optimale Trainingsbedingungen. In diesem Sinne ist jeder Sportverband stark gefordert, zu seinen Talenten nicht nur im Sportbereich Sorge zu tragen.“ (Lukas Zahner, „Wir haben einen Volltreffer gelandet“, In swiss-sport, Nr. 5/2001, S. 10).

Der Projektbericht 3 „Nachwuchsförderung Stand 27. August 2000“ im Werkstattbericht des Bundesamts für Sport vom November 2000 wird die strategische Ausrichtung aus Sicht des Bundes und des SOV dargelegt. Auch die Kantone, Gemeinden, Sportverbände und Sportvereine müssen ihre Ziele für die nächsten zehn Jahre bekannt geben. Durch die klare strategische Ausrichtung, verbunden mit der klaren Prioritätenlisten und der transparenten Kommunikation, wird ein wesentlicher Teil der Rahmenbedingungen für die koordinierte und ganzheitliche Nachwuchsförderung gesetzt. Neid, Missgunst und Eigenprofilierung haben in der Nachwuchsförderung nichts verloren. Das Miteinander steht im Zentrum, und der Konkurrenzgedanke tritt in den Hintergrund.

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Die Errichtung eines regionalen Sportkompetenzzentrums trägt zum Fortbestand des lokalen, regionalen und nationalen Sports bei. Ein regionales Sportkompetenzzentrum mit einen lokalen Kompetenzzentrum ist auch aus der Sicht der regionalen Standortattraktivität zu betrachten.

In der gesamten Nachwuchsförderung nimmt der Trainerberuf eine wichtige Rolle ein. In diesem Sinne sind alle SOV-Diplomtrainer sowie die Vereinigung Schweizer Diplomtrainer gefordert, ihr Ansehen und ihren Stellenwert in die Thematik der Nachwuchsförderung einzubringen.

© Peter Jud / 14. Juli 2001


Literatur

BASPO; Konzept des Bundesrates für eine Sportpolitik in der Schweiz. In: Werkstattbericht, November 2000, Bundesamt für Sport Magglingen

Joch, Winfried; Lehrunterlagen Diplomtrainerlehrgang SOV, Magglingen, 2000

Jud, Peter; Sportförderung Kanton Appenzell A. Rh., Evaluations- und Umsetzungskonzept, November 1999

Zahner, Lukas; Wir haben einen Volltreffer gelandet. In: Zeitschrift swiss-sport, Bern, Nr. 5/2001, S. 8-10

 



 


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