Gefangen im Tagesgeschäft? Was der Sondermaschinenbau ändern kann!
Der Markt für den Sondermaschinenbau hat sich in den letzten Jahren stark gewandelt. Die Geschwindigkeit, die Anforderung der Kunden und die hohe Komplexität stellt Sondermaschinenbauer vor große Herausforderungen:
Alarmstufe Rot
Bleiben die Unternehmensprozesse so wie sie sind, wird die Projektarbeit zunehmend komplexer und das Handling ist mit einem höheren Aufwand verbunden.
Der Teufelskreis beginnt: Der Sondermaschinenbauer ist gefangen im Tagesgeschäft, da die Bewältigung dieser dringenden Aufgaben viel Zeit beansprucht.
Zeit, die fehlt, um
"Wir sind so beschäftigt damit die Schafe einzufangen, dass wir keine Zeit haben den Zaun zu bauen."
Kritische Prozesse in Eigenregie beseitigen? Könnte klappen – oder auch nicht. Wer mental im Tagesgeschäft gefangen ist, wird kaum die Muße finden, sich mit Aufgaben der Zukunft zu beschäftigen. Diese scheinen momentan nicht dringend.
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Ein Trugschluss, der die Unternehmung in Gefahr bringen kann. Um die o.g. Schwierigkeiten zu meistern, braucht es vor allem eines – eine IT-gestützte Lösung, die
Wichtig dabei: Diese IT-Lösung muss auf die Wertschöpfungsprozesse des Sondermaschinenbaus ausgelegt sein, um eine Entspannung der Lage zu erhalten. Hier gilt es die richtigen IT-Systeme zu identifizieren!
Fazit:
Um sich den Anforderungen des Marktes zu stellen, muss das Ziel eines jeden Sondermaschinenbauers folgendes sein:
Die Verkürzung von Projektdurchlaufzeiten, um Kapazitäten für Wachstum im Projektgeschäft zu erzielen und die Wirtschaftlichkeit nachhaltig zu steigern.
Um dieses Ziel optimal erreichen zu können, ist eine IT-gestützte Lösungen, bspw. ein ERP-System, notwendig.
Doch Vorsicht: Die meisten ERP-Lösungen sind auf das Seriengeschäft ausgelegt. Im schlimmsten Fall kann so ein Standard-ERP dem Sondermaschinenbauer nicht nur wenig Nutzen bringen, sondern sogar auch großen Schaden anrichten. Ein Beispiel: Standardisierte ERP-Systeme arbeiten mit Stammstücklisten. Wird diese einmal in einen Auftrag eingelastet, verliert diese den Bezug zur Auftragsstückliste. Änderungen in der Stammstückliste werden vom System nicht in der Auftragsstückliste angepasst. Ein flexibles Arbeiten ist so nicht mehr möglich. Die Folge: Anstatt Projektdurchlaufzeiten zu verkürzen, verlängern sich diese aufgrund der komplizierten Handhabung der Stückliste im ERP-System. Die Wahl des richtigen ERP-Systems ist für den Sondermaschinenbauer daher absolut wichtig!
Ist das ERP-System auf die Branche zugeschnitten, wie z.B. erp4cad, können die kritischen Prozesse optimal gehändelt werden. Das Tagesgeschäft nimmt den Sondermaschinenbauer nicht mehr so in Beschlag und die Zukunft kann kommen.
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