Highway to Education: In KLETT we trust.
Klett – ein Name, geläufig, vertraut. Kaum ein Bücherregal im Lande ohne ein Wörterbuch aus dem Stuttgarter Verlagshaus.
Weniger bekannt hingegen ist Klett Corporate Education. Die Firmierung erlaubt einen direkten Rückschluss auf die Aktivität. KCE unterstützt Unternehmen substantiell bei der Qualifizierung ihrer Mitarbeitenden.
Ende November geht das Klett Professional Experten-Forum mit dem Thema „Neue Wege der Qualifizierung“ an die Öffentlichkeit. Präsentiert im Dialog-Format, moderiert von Frau Dr. Kropf.
Sie thematisiert gezielt den unternehmerischen Mehrwert, den die Zusammenarbeit mit KCE beschert. Macht diesen fest an einer Wertschöpfungskette, ausgehend von der Bedarfsanalyse, über Konzeption und Finanzierung bis zur Erfolgsmessung.
Im Anschluss daran betritt eine Reihe ausgewiesener Experten die Bühne. Ihre Expertise unterstreicht den Stellenwert von zeitgemäßer Qualifizierung.
Daniel Forthaus – Leiter Key Account Management Bundesagentur für Arbeit,
betont die Bedeutung von Weiterbildung im Rahmen des Retention Managements. Es gilt als erwiesen, dass Unternehmen gut beraten sind, über Qualifizierung Mitarbeitende langfristig zu binden.
Weiterbildung sollte abschlussorientiert absolviert werden für den Fall eines potentiellen Berufswechsels.
Ioannis Voudouris, Geschäftsführer Deutsche Hochschulwerbung und -vertriebs GmbH.
Unternehmen sehen sich eines immer geringeren zeitliches Vorlaufs konfrontiert, um auf Veränderungen zu reagieren. Häufig zu beobachten, wenn neue Tools anstehen, z.B. ein CRM-System state-of-the-art. Es läuft auf eine Art von Umbau hinaus, die bedarfsgerecht aktualisierter Skills bedarf.
In puncto Finanzierung lohnt es – besonders für den Sektor KMU – einen detaillierten Einblick zu nehmen in das QualifizierungsChancenGesetz (QCG).
Darüber hinaus gilt für die Führungsebene in Erfahrung zu bringen, in wie weit Mitarbeitende partizipieren, indem sie einen Teil ihrer Freizeit einzubringen gewollt sind.
Dr. Wolf Bonsiep, Leitung Personalentwicklung und Ausbildung Stuttgart, Robert Bosch GmbH.
Wie von den Medien verbreitet, werden (bisherige) Stellen abgebaut, z.B. im Bereich Verbrennungsmotoren. Auch neue Stellen aufzubauen erscheint denkbar, wenn es gelingt, neue Produkte auf den Markt zu bringen. Hier kommt die sog. Transferqualifizierung zum Einsatz, wo Profile wie Elektrofachkraft und KI gefragt sind.
Es stehen auch Standardprogramme zur Verfügung, auf die Großunternehmen zugreifen können.
Willingness to learn,
also die Motivation etwas zu erlernen, spielt eine entscheidende Rolle, wenn komplett neue Berufsfelder auf die Agenda kommen. Hier kann der Bedarf an Qualifizierung 800 UE und mehr betragen.
Learning Journey.
Qualifizierungen meistern diejenigen optimal, denen es gelingt, diese „Lernreise“ in den Arbeitsalltag zu integrieren.