Historisches KI-Interview mit Henry Ford
«Eine Krise ist oft der Moment, in dem die besten Innovationen geboren werden – wenn man den Mut hat, die alten Werkzeuge aus der Hand zu legen und neue zu erfinden.»
VW in der Krise, BMW setzt humanoide Roboter ein und irgendwo darüber steht gross die Frage: Wer gewinnt das Rennen: Verbrenner oder Elektroauto? Wir mussten da wieder einmal eine historische Persönlichkeit befragen, die die Automobilindustrie massgeblich mitgeprägt hat: Henry Ford. Ein historisches Interview also, durch Künstliche Intelligenz* möglich gemacht, zu Themen, die uns heute brennend interessieren – und Henry Ford offenbar auch.
Mister Ford, die Automobilbranche steckt in einer Krise. Mittendrin auch VW. Was denken Sie über diese Krise beim deutschen Autohersteller?
Da möchte ich nur generell darauf antworten: Ich sehe solche Krisen weniger als Problem und mehr als ein Test für die Automobilindustrie insgesamt. Jede grosse Maschine – sei es ein Motor oder ein Unternehmen – gerät irgendwann ins Stocken. Das Entscheidende ist, wie man darauf reagiert. Eine Krise ist oft der Moment, in dem die besten Innovationen geboren werden –, aber man muss schon den Mut haben, die alten Werkzeuge aus der Hand zu legen und neue zu erfinden.
Wie BMW – sie wollen in der Produktion humanoide Roboter einsetzen. Etwa so?
Eigentlich dachte ich zunächst an Fortschritte im Bereich der Elektrofahrzeuge. Aber da wir schon beim Thema Roboter sind: Die Fliessbandproduktion brachte damals einen gewaltigen Effizienzschub, führte jedoch auch zu eintöniger, repetitiver Arbeit. Humanoide Roboter, wie sie BMW einführen möchte, könnten diesen Aspekt weiter revolutionieren – ein Schritt, den klassische Industrieroboter bereits angedeutet haben. Indem solche Maschinen repetitive Aufgaben übernehmen, schaffen sie Raum für Menschen, sich auf Kreativität, Problemlösung und Innovation zu konzentrieren. Das Ziel? Eine Arbeitswelt, in der Maschinen die Routine abwickeln und Menschen ihr wahres Potenzial entfalten können.
Empfohlen von LinkedIn
Sie haben Elektrofahrzeuge angesprochen: Was denken Sie, wer gewinnt das Rennen, die Verbrenner oder die Elektrofahrzeuge?
Das Rennen zwischen Verbrennern und Elektrofahrzeugen erinnert mich an den Übergang von Pferdekutschen zu Automobilen. Es ist nicht nur eine Frage der Technik, sondern der Infrastruktur, des Marktbedarfs und der Innovation. Elektrofahrzeuge haben heute einen klaren Vorteil, weil sie auf die Zukunft ausgerichtet sind – sauberer, leiser und zunehmend effizienter.
Aber der Gewinner wird nicht einfach nur das Elektrofahrzeug sein, sondern derjenige, der die gesamte Mobilität neu denkt: von der Energieerzeugung bis zur Entsorgung. Ob Verbrenner oder Elektro, es geht darum, wer die nachhaltigste, praktikabelste und kundenfreundlichste Lösung bietet. Und wer weiss: Vielleicht wartet irgendwo da draussen noch eine Technologie, die wir alle noch nicht auf dem Schirm haben – und die könnte das Rennen endgültig entscheiden
Letzte Frage: Wenn Sie einen Vortrag halten müssten, für welches Thema würden Sie sich entscheiden?
Ich würde über das Thema sprechen: «KI, Roboter und die Zukunft der Arbeit: Wie Technologie den Menschen stärkt, anstatt ihn ins Abseits zu drängen.»
Viele Menschen fühlen sich von diesen Entwicklungen überholt, fast wie Zuschauer statt Mitgestalter. Mein Vortrag würde Wege aufzeigen, wie wir diese Technologien so gestalten können, dass sie nicht nur Aufgaben übernehmen, sondern uns aktiv herausfordern, unser Know-how zu erweitern und unsere Fähigkeiten zu verbessern.
Oder anders gesagt: Der Schlüssel ist, KI und Roboter so zu entwickeln, dass sie zu Sparringpartnern werden, die uns antreiben, besser zu werden, statt uns einfach nur Arbeit abzunehmen. Wir müssen dringend sicherstellen, dass diese Technologien uns genau dieses Gefühl vermitteln.
*Dieses Interview wurde mithilfe von ChatGPT, Perplexity, «Hello History» und menschlichem Know-how erstellt.
ELMA Electronic AG, Verkaufsingenieur, Projekt und Key-Account Manager
1 Monat👏 👏 👏