Was ist die Zeit??
Die Zeit ist unbestimmtbar.
#astrophysik #astronomie #universum #facebook
Die Zeit wird nicht anhand normaler Uhren bestimmt,sondern von der Masse, Gravitation, Quanten und dem Takt der Atome, den Quantenmechanismus und Quantenüberlagerungen. Messbar ist nicht der Zeiger der Uhr, sondern der Takt der Quantisierung der Teilchen im Atomkern. Natürlich unterteilen wir die Uhren ,aber es ist nicht der natürliche Takt des Universums und der hier befindlichen Atome/Massen/Schwerkraft.
Wie ich bereits erwähnt hatte, ist die Zeit nicht nur mit der Gravitation verbunden, sondern auch mit Masse, Geschwindigkeit und Quanten. Quanten im Zustand der Überlagerung und Verschränkung haben Einfluss auf die Zeit. Bei der Überlagerung weis keiner so genau, welcher Zustand und welche Zeit grade herrscht. Geschwindigkeit hin zur Lichtgeschwindigkeit von 299792,400 km/
sec.bedeutet die unendliche Zunahme der Masse und der Abnahme der Längenkonstraktion nach dem Lorenzfaktor und Einstein. Nur masselose Materie und Teilchen erreichen Lichtgeschwindigkeit .Wie z.Bs.Photonen.Masselose Materie gibt es nicht.
Hier ist es bildlich dargestellt. Wenn ein Raumschiff genau auf die Sekunde weis, dass vom Planeten XC 100 eine Waffe auf dieses Raumschiff gerichtet ist, kann es ausweichen.
Dann kommt es ins Schwerefeld des Planeten und die Zeit dehnt sich und die Uhren gehen langsamer. Aber es handelt sich nur um Atosekunden unterschied.
Wenn aber eine Überlagerung der Zeit und damit der Quanten kommt, dann weis man nicht welche Zeit herrscht. Zeit ist nicht vorhersehbar und verhält sich so chaotisch wie Quanten. Sie ist von der Endropie abhängig.Man kann also nicht in die Schublade blicken, wo die Überlagerung stattfindet. Genauso wie bei der Schrödingers Katze,. Sie ist im Kasten und kann lebendig, aber auch tot sein, denn wir wissen es nicht und wir haben etwas beigemischt, wo sie tot, aber auch lebendig sein könnte.
Quantenverschränkungen sind in der Wirkung auf Teilchen wechselwirksam. Danach gibt es mehrere Möglichkeiten der Erscheinung in den abgestimmten Verhaltensmustern im Macrokosmos. Es zählt dann das Resultat der Beobachtung. Ein Quant kann verschränkt sein und wir wissen nicht, wo es ist, bis wir es beobachten. Im Microkosmos sind sie chaotisch wechselwirksam. Im Marcobereich müssen wir aufeinander abgestimmt sein und sind nur von der Schwerkraft, der Masse , Zeit und Geschwindigkeit abhängig.
Daher meine These, die noch nicht bestätigt ist. Zeit ist eine Kraft, die in Verbindung mit den Quanten, Gravitation, Geschwindigkeit, Masse, Quarks, Elementarteilchen steht. Sie gibt den Takt an und wird beeinflusst durch die o.g. Dinge.
Klar ändert sich Gravitation bei einer anderen Materiedichte. Es zeigt aber auch, dass Materie, also Masse, nicht in der Entstehung von Himmelskörpers abhängig von der Gravitation ist. Masse beeinflusst die Gravitation und Gravitation die Masse. Somit können wir von einer
variablen Gravitation sprechen, die sich der Masse anpasst und dieser den Effekt bietet, der notwendig ist, dass alles im Gleichgewicht ist, es sei denn, eine fremde Schwerkraft beeinflusst dies. U.a. wenn Jupiter die Erde kreuzen würde. Aber die Schwerkraft der Sonne passt sich den Begebenheiten des Sonnensystems an und die Masse passt sich der Sonne an. Es darf nicht aus dem Gleichgewicht fallen, damit das Gleichgewicht ausgelotet werden kann.
Man kann ja Computersimulationen durchführen. Forscher haben nun eine Galaxie nachempfunden, mit einer bestimmten Schwerkraft. Dann änderten sie diese und die Galaxis blieb stabil.
Aber auch die dunkle Energie wird da mitspielen, die auch die Gravitation beeinflussen wird. Nicht nur die Masse, sondern mit ihnen auch die Gravitation.
Es gibt einen Kreislauf des Universums, einen physikalischen Kreislauf.
Gravitation, dunkle Energie, Masse, Geschwindigkeit, und die Zeit bilden diesen Kreislauf und miteinander verbunden. Kommt noch die dunkle Materie hinzu, die jedoch ein Überbleibsel des Urknalls war und mit der bayronischen Materie, die wir aus Atomen kennen, nur bedingt was gemeinsam haben.
klar ändert sich Gravitation bei einer anderen Materiedichte. Es zeigt aber auch, dass Materie, also Masse, nicht in der Entstehung von Himmelskörpers nicht abhängig von der Gravitation ist.Masse beeinflusst die Gravitation und Gravitation die Masse. Somit können wir von einer
variablen Gravitation sprechen, die sich der Masse anpasst und dieser den Effekt bietet, der notwendig ist, dass alles im Gleichgewicht ist, es sei denn, eine fremde Schwerkraft beeinflusst dies.
U.a. wenn Jupiter die Erde kreuzen würde. Aber die Schwerkraft der Sonne passt sich den Begebenheiten des Sonnensystems an und die Masse passt sich der Sonne an. Es darf nicht aus dem Gleichgewicht fallen, damit das Gleichgewicht ausgelotet werden kann.
Man kann ja Computersimulationen durchführen. Forscher haben nun eine Galaxie nachempfunden, mit einer bestimmten Schwerkraft. Dann änderten sie diese und die Galaxis blieb stabil.
Aber auch die dunkle Energie wird da mitspielen, die auch die Gravitation beeinflussen wird. Nicht nur die Masse, sondern mit ihnen auch die Gravitation.
Es gibt einen Kreislauf des Universums, einen physikalischen Kreislauf.
Gravitation, dunkle Energie, Masse, Geschwindigkeit, und die Zeit, bilden diesen Kreislauf und nicht miteinander verbunden. Kommt noch die dunkle Materie hinzu, die jedoch ein Überbleibsel des Urknalls war und mit der bayrionischen Materie, die wir aus Atomen kennen, nur bedingt was gemeinsam haben.
Die Zeit begann mit dem Urknall. Jedenfalls,die wie kennen.Aber sie war bereits in der Singualität vor dem Urknall vorhanden,aber nach den Planckgesetzen. Der Urknall dauerte 10 hoch - 43 Sekunden,bevor die Inflation mit Überlicht begann,um die Wucht des Urknalls, der Quantenfluktation und Ungleichgewicht, aufzufangen. Dann dehnte sich der Raum ais , undzwar in einigen Minuten auf 10 hoch 30 m. Also 10 x10 x 10 x 10 gleich 10 km. Das wären 10 hoch 4. m. Aber der Raum war leise,da keine Explosion vorhanden war.Der Raum dehnte sich mit Überlicht aus.Von der Grösse 1/1000 des Proton bis hin zur Grösse des Sonnensystems in binnen einiger Sekunden.
Dank eines Ungleichgewichtes der Quantenfluktationen würde das Universum erschaffen. Stillstand der Quanten bedeutet, das nichts erschaffen wird.
Es gab eine Singualität , eine physikalische Grösse des Universums von 1/1000 eines Protons. Hier galten nur eine Gesetze des Physik, die Quarkära oder Planckära, Quaks, Quanten, Plasma, Milliarden Grad heiss. Dann kam es zu einer Quantenfluktation im inneren des Planckkerns. Dadurch dehnte sich der Raum mit Überlicht aus , begann die Inflation. Nur so konnte das Universum entstehen. Man kann es sich so vorstellen: Also bildlich.
Im Inneren des Kerns, der Singualiät ist ein Meer, das brodelt vor Hitze. Bläschen steigen hoch und verdampfen, fallen wieder zurück. Doch dann kam das Ungleichgewicht und ein Bläschen schoss steil in die Höhem fiel nicht zurück oder verdampfte. So begann der Urknall.Quantenflukationen bedeutet Ungleichgewicht . Und nur so kann etwas entstehen. Ein Bild ist auch ohne Bewegung bis der Maler etwas daran verändert.
Der Maler ist die Quantenfluktation---bildlich gemeint ---und das Bild das Universum.
Aus dieser Ungleichgewichtheit der Fluktation (Quanten) entwickelte sich das Universum. Das ohne lauten Knall, denn der Raum dehnte sich schneller als das Licht aus. Es entwickelten sich Atome und dann schwere Teilchen bis hin zur Materie und der dunklen Materie/Energie.