Kommunikation ist alles: Wie Unternehmen die Corona-Krise überstehen
Wie Führungskräfte in der Krise mit ihren Mitarbeitern kommunizieren sollten. Foto: ChristianChan/Istock/Getty Images

Kommunikation ist alles: Wie Unternehmen die Corona-Krise überstehen

Liebe Leserinnen und Leser,

die Mitarbeiter des Schmierstoffproduzenten Liqui Moly erhalten derzeit täglich einen Brief ihres Geschäftsführers Ernst Prost. Damit möchte er während der Corona-Krise Zuversicht und Optimismus in der Belegschaft verbreiten. Die Erregung sei in der aktuellen Krise ein noch größeres Problem als der Erreger selber. Auch mit potentiellen Kunden spricht Prost in diesen Tagen viel und erschließt seinem Unternehmen so neue Marktanteile. Wie Unternehmen in der Corona-Krise standhaft bleiben und langfristig Erfolg haben, können Sie in der Juni-Ausgabe von Markt und Mittelstand nachlesen, die morgen erscheint. 

Dort erfahren sie auch, worauf Unternehmer rechtlich achten müssen, wenn sie ihre Mitarbeiter während der Kurzarbeit auf eine Weiterbildung schicken oder wie der Mittelstandsbeauftragte der Bundesregierung, Thomas Bareiß, möglichst viele Unternehmen vor einer Insolvenz bewahren möchte.

Ein Schlüssel zum Erfolg in solchen Krisen ist die Kommunikation. Das macht nicht nur Ernst Prost vor. Worauf Führungskräfte aktuell bei ihrer Wortwahl in Mitarbeitergesprächen achten sollten, haben wir hier zusammengefasst. Da immer noch einige Mitarbeiter im Homeoffice arbeiten, gibt es derzeit oft keine physischen Treffen. Wie das die Kommunikation verändert und worauf es bei Gesprächen im Homeoffice ankommt, können Sie hier nachlesen.

Ich wünsche Ihnen eine erkenntnisreiche Lektüre – und bleiben Sie gesund!

Martin Pirkl, Redakteur Markt und Mittelstand

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