Liquiditätssteuerung von Bauunternehmen zu kompliziert?
Dass die Steuerung der Liquidität im Unternehmen eine wichtige und notwendige Maßnahme darstellt, ist eine alte Weisheit. Doch in der Realität bewegt sich diese Aufgabe bei den meisten Bauunternehmen im Spannungsfeld zwischen dem gelegentlichen Blick auf den Kontostand oder dem Einsatz von ausgereiften sowie komplexen Systemen. Nicht selten sind diese Werkzeuge Teil eines gesamten Controlling Systems, die ausschließlich von Experten bedient werden können. Die Buchhaltung wird schon wissen, ob wir liquide sind oder nicht. Es zählt jedoch zu den ureigenen Aufgaben des Unternehmers / Geschäftsführers, die kurz- und mittelfristige Entwicklung der Liquidität zu steuern. Eine Herkulesaufgabe?
Nein, selbstverständlich gilt es bei der Liquiditätsplanung zu beachten, dass technischer Baufortschritt ( bei Unterbrechung aufgrund von notwendig gewordenen Umplanungen verschieben sich auch die Zahlungseingänge), witterungsbedingte Einflüsse und die vertraglichen Regelungen mit dem Auftraggeber (Rechnungszeitpunkte und Zahlungsfristen) einen großen Einfluss auf die Liquiditätsentwicklung haben.
Wer seine Bauvorhaben kennt kann jedoch mit einfachen Tools oder auch selbst erstellten Hilfsmitteln schnell seiner unternehmerischen Aufgabe nachkommen.
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