Mach‘ ich morgen!? Prokrastination lieber heute als morgen angehen

Mach‘ ich morgen!? Prokrastination lieber heute als morgen angehen

Kennst Du das? An manchen Tagen fliegst Du nur so durch deine To-Do-Liste. Und dann gibt es diese Tage, an denen eigentlich viel zu tun wäre, Du dich aber einfach nicht dazu aufraffen kannst? Dann werden die Aufgaben von heute schnell ein Problem für Dein „Zukunfts-Ich“.

 

Aktuelle Studien zeigen, dass der Großteil aller Berufstätigen dieses Phänomen, die sogenannte #Prokrastination, kennt. Was bedeutet das für Dich persönlich, und was können Führungskräfte und Personalverantwortliche tun?


Prokrastination – mehr als nur Faulheit

Das bewusste Aufschieben von Tasks wird von Betroffenen und Außenstehenden oft als Faulheit abgetan. Doch das ist zu kurz gedacht. Die Gründe sind häufig vielschichtiger: Innere Konflikte, Unsicherheit, Perfektionismus oder mangelnde Strukturen können Auslöser sein.

 

Die Folgen? Wenn Beschäftigte dauerhaft prokrastinieren, leiden sie unter Schuldgefühlen, Selbstunterschätzung und Stress, der die Prokrastination nur noch verschlimmert.


So gehst Du Prokrastination an

Warum schiebst Du auf?

Höre in Dich hinein und finde heraus, was Dich ausbremst. Schiebst Du Aufgaben auf, wenn Du Dich schlecht fühlst, oder wenn Du nicht weißt, wie Du anfangen sollst? Kommt Dir ein Projekt zu groß vor, oder hast Du privat einfach viel um die Ohren?

 

Finde passende Lösungen

Wenn Du die Gründe kennst, kannst Du gegensteuern und individuelle Strategien für Dich entwickeln.

Wenn negative Gedanken und die Größe einer Aufgabe Dich vom Start abhalten, kannst Du zum Beispiel die Pomodoro-Methode ausprobieren. Oder Du versuchst aus größeren Aufgaben handliche Mini-Tasks zu machen, um Deine Fortschritte zu sehen.

Hier gilt es zu testen, was in der Praxis funktionieren kann!


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Feiere Erfolge

Und zu guter Letzt: vergiss nicht, Dich und Dein Team zu belohnen! Auch wenn es kleine Erfolge sind, könnt Ihr Euch dafür feiern. Positives Feedback kann die Motivation und Zufriedenheit schnell steigern.

 

Schlüsselfaktor Psychologische Sicherheit: Das kannst Du als Personalverantwortliche:r tun 

Prokrastination ist ein Verhaltensmuster, das fast jeden in gewissem Maße betrifft. Für Führungskräfte und #HR ist es wichtig, nicht voreilig zu urteilen, wenn das Aufschieben problematische Ausmaße annimmt.

Stattdessen ist eine Arbeitsumgebung, in der sich Beschäftigte sicher fühlen und auch über Probleme bei der Arbeit sprechen können, hier besonders wichtig. Der Schlüssel liegt darin, ein unterstützendes und motivierendes Arbeitsumfeld zu schaffen, um gemeinsam die Lösung zu finden!

 

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