MAFIÖSE STRUKTUR IM VAN GOGH MUSEUM?
wenn ich mit meinen Kunstfreunden über das VGM spreche, fällt immer wieder die Äußerung, es würde dort mit mafiösen Strukturen gearbeitet. Nun sind solche Anschuldigungen schnell ausgesprochen und oft aus Wut gewachsen. Wenn man sich allerdings die Struktur und Arbeitsweise des VGM genauer anschaut, fällt auf, dass es viele Ungereimtheiten gibt, wie z.B., dass die Mitarbeiter zum Schweigen verpflichtet sind, Fälschungen über Jahre als echt ausgestellt werden, die Ungereimtheiten zu den „Yasuda Sunflowers“ u.s.w.,
Solche Faktoren geben natürlich Anlass zum nachdenken, welche Geheimnisse ein Museum haben kann und darf.
Durch die jahrelange Auseinandersetzung mit dem VGM habe ich tiefe Einblicke in die interne Struktur bekommen und kann dadurch die unkonventionelle Arbeitsweise darstellen und kritisch ein Fazit daraus ziehen.
Das RKD trug dazu bei ein besseres Bild zu schaffen, da mir interne Schreiben des VGM ausgehändigt wurden, die zum Teil erschreckende Fakten beinhalteten.
Eigentlich sollen Museen öffentlich arbeiten und gerade beim Thema Anerkennung/Aberkennung von Kunstwerken die Ergebnisse ohne wenn und aber präsentieren. Es ist unerklärlich, warum das VGM von den Eigentümern der zu prüfenden Kunstwerke verlangt, Stillschweigen zu bewahren. Dem Kunstmarkt müssen bewusste Fälschungen entzogen werden, außerdem besteht öffentliches, wissenschaftliches und wirtschaftliches Interesse.
Das VGM entzieht der Öffentlichkeit bewusst die Untersuchungsergebnisse, die Frage ist warum und mit welchem Recht.
Das VGM erklärte vor Gericht, ich hätte mir den Schaden selbst zugefügt, da ich das Ergebnis der Expertise des VGM veröffentlichen hätte. Man könnte solche Äußerungen als Aufforderung zum Betrug werten.
Der Vertrag des VGM besagt, dass Eigentümer deren Kunstwerke durch das VGM untersucht werden, nicht über das Ergebnis sprechen dürfen. Eigentümer die ihr Gemälde verkaufen möchten, könnten entweder betrügerisch handeln und die Expertise verschweigen, oder gegenüber dem VGM vertragsbrüchig werden in dem man die Expertise veröffentlichen.
Fakt ist, der Vertrag des VGM zu Untersuchung von Kunstwerken ist rechtswidrig! Der Vertrag ist ein Koppelvertrag, da in diesem zwangsmäßig verlangt wird, dass wenn ein Gemälde untersucht wird, der Eigentümer über die Ergebnisse schweigen muss.
Weshalb Museumsforschungen die aus öffentlichen Mitteln gefördert werden, der Öffentlichkeit die Ergebnisse vorenthalten, ist zu hinterfragen!
Schweigen, vor allem wenn es erzwungen ist, gehört zur Grundlage jeder mafiösen Struktur.
Das VGM ist ein öffentliches Museum, mit dem Auftrag Vincent van Gogh zu erforschen und die Ergebnisse öffentlich zu präsentieren.
Erzwungene Schweigegelübde passen eher zu einer Sekte oder zum organisierten Verbrechen und sind Grundlagen jeder Form von mafiöser Struktur.
Leider verweigert das VGM auch den Eigentümern gegenüber deren Gemälden im VGM untersucht werden nähere Auskünfte.
TEIL 2. Fälschungen im VAN GOGH MUSEUM
um 2002 hatte ich mit einer in Kanada lebenden Professorin Kontakt, diese Dame berichtete mir und ein paar Kunstfreunden, dass im VGM 18 Fälschungen als echt ausgestellt werden. Die Zahl erschreckte mich und ich nahm die ganze Sache nicht ernst. Es war mir zwar klar, das im VGM unkonventionell gearbeitet wird, aber 18 Fälschungen über Jahre als echte van Gogh Werke auszustellen wäre bewusster Betrug. Dass im VGM, manche Werke fragwürdig sind, war mir klar, dass aber in diesem Umfang bewusst manipuliert wird hielt ich damals für unwahrscheinlich.
2009 erschien der zweite Teil des Bestandskataloges des VGM, in diesem wurden zwar mehrere Werke als Fälschung ausgewiesen, aber kurze Zeit später stellte sich heraus es steckte viel mehr dahinter. 2014 besuchte ich mehrfach das RKD und bekam Einblick in interne Unterlagen des VGM, die unglaubliche Fakten enthalten.
Es liegen mir Schreiben zwischen dem damaligen Direktor des VGM und Frau Tellegen, RKD, vor die beweisen, dass das VGM 1984 eine Fälschung F114 einkaufte und es der Öffentlichkeit über Jahre verschwiegen hat (Als das Museum seiner Zeit einen falschen van Gogh eingekauft hat, habe ich das auch intern behandelt und nicht die Presse informiert, obwohl die mit Sicherheit daran Interesse gehabt hätte.)
Solche Vetternwirtschaft führt dazu, dass der Museumsbesucher betrogen wird. Nicht genug, dass die Experten des VGM mal wieder versagt haben, sie verschweigen ihr dilettantisches Handeln auf Kosten der Besucher!
1995 wurde der Statuts des Gemäldes vom VGM auf bestritten herabgesenkt, um dann 1999 bekannt zu geben, dass es sich um eine Fälschung handelt.
Weitere Schreiben aus der RKD von 2002/2003 zwischen Louis van Tilbogh, VGM und Martha op de Coul, RKD, belegen die Behauptung der kanadischen Professorin.
Frau od de Coul bezieht sich auf eine Notiz zur Untersuchung von Frau Prof. Bogomila Welsh-Ovcharov, in der sie das Gemälde F 233 als Fälschung ausweist.
Frau Bogomila Welsh-Ovcharov arbeitete im Auftrag des VGM, die Ergebnisse wurden über Jahre geheim gehalten und erst 2009 veröffentlicht.
Frau Prof. Welsh-Ovcharov hat 1996 festgestellt, dass F 233 eine Van Gogh Fälschung ist, veröffentlicht wurde es ganze 13 Jahre später.
Diese und andere Fakten bestätigen leider die Vermutung, dass im VGM über 18 Fälschungen hingen und teilweise bis heute als echte Van Gogh gelten. Die Museumsleitung sowie die Experten sind offensichtlich über die Fakten informiert.
Der Eintritt ins VGM kostet 15€, auf die 220 Gemälde umgerechnet, bezahlt man pro Gemälde 0.068€. Wenn man rein hypothetisch rechnet das VGM habe 18 Fälschungen ausgestellt, käme 1.22€ pro Besucher heraus. Im ersten aufgeblickt erscheint das nicht erheblich, bei 1.500.000 Besucher im Jahr sieht es anderes aus, da kommt die gigantische Summe von 1.830.000€ zusammen, also reden wir nicht vom einem Kavaliersdelikt, sondern von Betrug in Millionenhöhe.
Vor kurzem habe ich dem VGM in einem Schreiben mitgeteilt, dass im Bestandskatalog Teil 2 fälschlicherweise eine recht schlechte Kopie als echter van Gogh anerkannt wurde. Die Expertin Frau od de Coul hatte Herrn van Tilborgh geholfen, da er nicht genau sagen konnte welche Gemälde im VGM echt oder falsch sind. Der stilistische Vergleich von Frau op de Coul mit dem Gemälde F... hinkt an allen Ecken und Kanten, nur wer sollte es prüfen, Herr van Tilborgh war ja augenscheinlich nicht in der Lage dazu.
Dem VGM habe ich 2015 detailierte Gründe dafür genannt, dass es sich bei F229 um eine bewusste Van Gogh Fälschung handelt, nur leider gab es bisher keine Reaktion.
Im Allgemeinen müsste das VGM reagieren und meine starken Argumente widerlegen oder anerkennen. Aber man wählte die Strategie der Ignoranz und ist somit wieder bereit dem Besucher ein bestrittenes falsches Bild als echt zu präsentieren.
Wenn durch Experten Gemälde faktisch bestritten werden, kann das VGM nicht mit Schweigen glänzen! Das VGM muss reagieren, auch wenn es sich wie in meinem Fall um unbequeme Zeitgenossen handelt, zumal wenn die Fakten dermaßen erdrückend sind wie bei F229!
Es ist bewiesen, dass das VGM bewusst Fälschungen als echte Gemälde ausstellt und somit die Besucher eigentlich betrogen wurden und werden.
Es scheint auch niemand ein schlechtes Gewissen zu haben, im Gegenteil die Art der Museumsführung wird seit mindestens 1984 unverändert eingehalten.
TEIL 3. Bewusste Falschaussagen des van Gogh Museums.
nach jahrelangen Versuchen das Van Gogh Museum dazu zu bewegen, seine nachweisbar falsche Expertise von 2001 zurück zu ziehen, entschloss ich mich im Januar 2012 dazu, dass Museum zu verklagen.
Das schwache Verhalten meines damaligen Anwaltes Meno Schmidt und die bewussten Verzögerungen des VGM führten dazu, dass die Gerichtsverhandlung erst am 11.11.2013 statt fand.
Das Amsterdamer Gericht bevorteilte das VGM ab Beginn der Verhandlung, indem es eine zu späte Eingabe zuließ, die auf Falschaussagen aufgebaut war.
Das VGM tätigte in der Gerichtsverhandlung sechs nachgewiesene Falschaussagen, wie z.B.: „Die Kombination von Farben ist auffällig, weil Kadmiumfarbe für orange und gelb gebraucht wurde. In Werken Van Goghs kam da immer Chromatgelb hinzu. Bei der Leinwanduntersuchung werden die Fasern im Tuch gezählt. Wir haben davon 400 Beispiele, die Kombination 15-8 pro cm² finden wir bei Van Gogh nicht wieder.“
Die Richter verweigerten eine Stellungnahme von meiner Seite und bevorteilten das VGM erneut.
Im Berufungsverfahren haben die Untersuchenden des VGM, Louis van Tilbourgh & Teio Meedendorp, ihre Falschaussagen der ersten Verhandlung durch neue Lügen gerechtfertigt. So kommen insgesamt über 20 Falschaussagen und Irreführungen bei Gericht zusammen.
Herr Meedendorp hat meine Gemälde nie im Orginal gesehen und auch nie untersucht.
Herr Meedendorp hat erst 2009 im VGM angeheuert, wie er zu einer Untersuchung von 2001 Stellung beziehen kann ist fragwürdig. Die Aussagen von Herrn Meedendorp sind reine Frondienste anscheinend um den Job von Herrn van Tilborgh zu bekommen, wobei ich sagen muss lügen kann er genauso gut und kunsthistorisch ist er auch eine Pfeife.
Warum niemand vom damaligen Untersuchungsteam des VGM aussagen will, hat wahrscheinlich damit zu tun, dass weder Frau Ella Hendriks noch Herr Sjraar van Heugten sich an den Lügen beteiligen möchten. Gut, sie können auch nicht viel wahres berichten, es wurde schließlich nicht untersucht, sondern lediglich betrachtet.
Mit dem VGM wurde ein Vertrag zur Echtheitsbestätigung vereinbart. Da nur eine Betrachtung vorgenommen wurde und das Ergebnis und die Antworten des Museums immer eine Untersuchung vorheuchelten, ist das VGM auch hier betrügerisch vorgegangen.
Das VGM und seine Experten schrecken nachweislich nicht davor zurück ungesetzlich zu handeln. In betrügerischer Absicht werden wissenschaftliche Fakten verdreht und Vermögensschäden bei Eigentümern von Kunstwerken in Kauf genommen, nur um den Ruf des Museums und seiner sogenannten Experten zu schützen.
Die Tatsache das Herr van Tilborgh königlicher Beamter ist und einen Eid geschworen hat die Gesetze der Niederlande zu achten und zu vertreten, macht das Ganze noch brisanter.
Da das Berufungsgericht nicht bereit war den nachgewiesenen Prozessbetrug zu verfolgen, muss ich das VGM selbst anzeigen und einen niederländischen Anwalt einschalten. Die Strafanzeige gegen das VGM wegen Betrugs ist in Arbeit und wird in Kürze zur Anzeige gebracht.
Leider missbrauchen die Herren Louis van Tilborgh & Teio Meedendorp auch die Schriften von Vincent van Gogh. Die Herren haben keine Scheu das Erbe Van Goghs, dass sie eigentlich schützen und erforschen sollen, zu verfälschen. Sie erklären dem Gericht: „Bezüglich van Goghs Verwendung von „noir“ in seiner Korrespondenz: dies sollte man nicht automatisch als schwarze Farbe interpretieren, wie es Roubrocks tut. Van Gogh spricht manchmal über „noir“ als Beschreibung für dunkle Akzente oder Linien wenn er über Gemälde spricht.“.
Die Mitarbeiter des VGM verfälschen aus niederen Beweggründen, eine der größten kunsthistorischen und kunstwissenschaftlichen Hinterlassenschaften, Vincent van Goghs Briefe. Ein Skandal !
Ein Museum welches nur um recht zu bekommen, lügt, betrügt, verfälscht und das zu behütende Kulturerbe mit Füßen tritt, hat seine Aufgaben verfehlt!
FAZIT:
Das VGM erfüllt so ziemlich jeden Faktor einer mafiösen Struktur und geht dabei genauso skrupellos vor. Unbedachten Menschen wird bei Vertragsabschluss mit dem Museum ein absurdes Stillschweigen abverlangt, das Verschweigen der Expertise bei negativen Ergebnissen, bei positiver Untersuchung behält sich das Museum vor selbst zu veröffentlichen.
Wenn man sein Gemälde verkaufen will, muss man gegenüber dem VGM vertragsbrüchig werden oder betrügerisch handeln und dem Käufer die Expertise des VGM verschweigen.
Wissenschaftliche Fakten werden verfälscht und es wird nach Lust und Laune gelogen und betrogen.
Der Besucher wird geprellt, indem das VGM bewusst van Gogh Fälschungen, als echt ausstellt.
Das VGM betrügt das niederländische Volk, indem Informationen über gefälschte Van Gogh Gemälde geheimgehalten werden, bis diese dann in Büchern des Museums für teures Geld veröffentlicht/verkauft werden.
Das VGM betrog das niederländische Volk, als es 1984 ein unechtes van Gogh Gemälde kaufte und wissentlich geheimgehalten hat, dass es sich um eine Fälschung handelt. Diese Tatsache wurde über 10 Jahre geheimgehalten. Das Gemälde wurde mit Steuergeldern gekauft und weiter als echt ausgestellt.
Das VGM hat außerdem einen extremen Einfluss, den es ständig ausnutzt. Ob bei der Anwaltskammer der NL, die auf Wunsch des VGM sogar den eigenen Mitgliedern Zutritt zu dem anwaltlichen Weiterbildungskongress für Kunstrecht verweigert hat, oder der ICOM, die sich nicht einmal traut ihre Grundsätze durchzusetzen. Bei der Museumsvereinigung der NL sieht es genauso erbärmlich aus, da glänzt man auch mit schweigen. Die Amsterdamer Gerichte sind noch nicht einmal bereit, nachgewiesene Falschaussagen, die die benannten Mitarbeiter des VGM bewusst in die Verhandlung einbrachten, zu verfolgen.
Man kann es drehen und wenden wie man mag, aber all diese Fakten führen nun mal zu der Schlussfolgerung, dass das VGM nicht nach üblichen Normen arbeitet. Es wird wohl eher nach eigenen Regeln an den gültigen Gesetzten vorbei, eine interne Struktur aufgebaut die das Museum nach außen abschirmt.
Ich kann meine Aussagen begründen und beweisen, sonst würde mich das VGM wegen Rufmord anzeigen wie jedem klar sein dürfte. Der Anwalt des VGM verfolgt ja nach seinen Aussagen meine Aktivitäten auf den öffentlichen Netzwerken und hatte auch mal erwähnt, dass ich Rufmord Kampagnen gegen das VGM vornehmen würde. Aber zu einer Anzeige ist es nie gekommen, wäre ja auch fürs Museum peinlich geworden.
Markus Roubrocks
Chronicler at OhVincent.com and others...
3 WochenHi Markus, I just sent you an email from my personal gmail address regarding an article.