Markenpersönlichkeit: Mit den Augen hören und den Ohren sehen.
Deine Markenpersönlichkeit kann mehr als Du denkst. Sie ist mehr als ein paar Eigenschaften, Fähigkeiten oder Ihren Beruf. Sie setzt sich aus vielen Teilen zusammen und kombiniert Ihre Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft in einer komprimierten Version.
Es gibt kein Schema F
Erst vor Kurzem arbeitete ich mit einer Unternehmerin, die top ausgebildet, sehr intelligent und bestens vernetzt ist. Sie möchte sich beruflich verändern und hat einen Plan.
Ihr Plan dazu hat sie schon mehrmals erfolgreich geleitet und ihr Türen geöffnet. Das Muster dazu ist immer gleich: ungewiss, hochriskant und wagemutig.
Wie sie vorgeht?
Nein, sie fischt nicht alle erdenklichen Informationen zur Entscheidungsfindung aus ihrem Umfeld, sie bewirbt sich nicht auf dem üblichen Weg und sie beweist ihre Kompetenz nicht durch ihre zahlreichen Ausbildungen und beruflichen Erfolge.
Sie lässt sich einzig und alleine durch ihr Bauchgefühl leiten, das sie bis zur Tür des Vorstandsvorsitzenden führen wird. Dafür ist sie bereit, mit mehreren schulpflichtigen Kindern den Wohnort zu wechslen, ihr Haus in bester Lage zu verkaufen und sich auf unbekanntes Parkett zu wagen. Doch sie weiß: das klappt. Sie kann das und wird einen Weg finden.
Zugegeben, das ist nicht die Regel. Die meisten meiner Persönlichkeiten machen genau das Gegenteil. So wie viele andere auch. So wie es üblich ist und durchaus zum Erfolg führt. Ich gehöre auch eher zu dieser Kategorie. Doch ich kenne dank meines Berufes zahlreiche Menschen, die ihren individuellen Weg gehen und am Ende genau da sind, wo sie sein wollen. Stichwort Vision.
Wir alle besitzen eine Superkraft
„Ja, okay – aber das ist nichts besonderes. Andere machen das besser“. Du glaubst nicht, wie oft ich diese Aussage zu hören bekomme, wenn ich mit meinen Kunden spreche. Viele von uns verfügen über eine Superkraft, doch die wenigsten von uns kennen sie.
Klar, mir fällt das leicht. Natürlich kann ich das. Darüber muss ich nicht nachdenken… Wie oft denkst oder sagst Du das?
Was fällt Dir leicht? Was kannst Du und worüber Du nicht nachdenken? Das könnte schon ein Hinweis für Dein echtes Talent sein, das Deine Markenpersönlichkeit leitet.
Bei mir ist es schlicht und ergreifend der Umgang mit anderen Menschen. Mir fällt es leicht, mit anderen in Kontakt zu treten. Ich docke rasch an unterschiedlichste Menschen an, schaffe eine gemeinsame Basis und gewinne Vertrauen. Das konnte ich schon immer und ist nichts besonders. Dachte ich.
Genau das ist jedoch, rückblickend betrachtet, seit über 30 Jahren die Grundlage meine Berufes. Nicht nur als Personal Brand Experte und Coach, sondern schon lange vorher. Als Berater in Werbeagenturen, als Klassensprecher in der Schule oder als Jugendleiter in meinem Heimatort.
Ist das schon eine Superkraft? Ja, klar! Ohne dieses Talent könnte ich nicht machen, was ich mache. Das ist zugegebenermaßen unspektakulär, doch diese Menschenzugewandtheit hilft mir schon immer privat und beruflich, als Kind, Jugendlicher und Erwachsener. Sicher auch als „alter Sack“, der ich werden möchte (also noch älter als jetzt, meine ich 😉)
Jeder besitzt mindestens eines dieser herausragenden Talente. Interessanterweise ist das nicht vielen klar. Klar wird´s jedoch schnell, wenn wir gemeinsam Ihre Markenpersönlichkeit definieren.
Wie schmeckt ein Apfel?
Gut. Süß. Sauer. Saftig. Mehlig. Hart. Weich. Merken Du´s? Alles beschreibt einen Apfel, aber nichts hilft zunächst weiter.
Empfohlen von LinkedIn
Ein begehrter Apfel ist der Golden Delicious, der in keiner Obstabteilung fehlt. Er zählt international zu den beliebtesten Äpfeln. Sein sehr süßer, leicht würziger Geschmack kommt nicht nut bei Kindern gut an. Mit seinem milden Aroma eignet er sich gut als Tafelapfel, aber auch für Apfelmus oder Kompott.
Schmeckst Du ihn?
Im übertragenen Sinne finden wir mit Deiner Markenpersönlichkeit eine ähnlich zutreffende Beschreibung, die nur auf Dich perfekt passt. Das ist die Grundlage für alles weitere: Marketing, Entscheidungen, Zukunftspläne.
Markenpersönlichkeit? Ach so!
Meistens arbeite ich mit meinen Kunden, um sie als Personal Brand bekannt(er) zu machen. Dazu müssen wir zunächst wissen, was wir genau vermarkten wollen. Was also ist das Produkt einer Persönlichkeit?
Ja, auch die Expertise. Auch die Dienstleistung oder die Produkte. Alles richtig. Doch um erstmal ins Gespräch zu kommen, um Aufmerksamkeit zu erregen oder Interesse zu erzeugen bist Du als Typ gefordert. Da sind wir bei Deiner Markenpersönlichkeit.
Die erarbeiten wir so, wie es sich für jede Marke gehört. So wie alle guten Marken weltweit beschrieben werden können. Schon seit sehr vielen Jahren.
Der gemeinsame Nenner alle Produkt-, Dienstleistungs-, Unternehmens- und Personenmarken sind die Markenelemente. Ich habe sie als Modell reduziert. Damit schaffen sie die Grundlage für vieles. Für eine künftige Vermarktung als Personal Brand, als Standortbestimmung, zur Entscheidungshilfe für künftige Herausforderungen und vieles mehr.
Mit den Augen hören, mit den Ohren sehen
Deine Markenpersönlichkeit kann mehr als logisch nachvollziehbares. Manche von uns haben eine starke Intuition wie die Unternehmerin, die ich oben beschrieben habe. Manche verfügen über eine überragende Intelligenz, die sie weit blicken lässt. Andere besitzen einen profunden Erfahrungsschatz und sind deshalb nur schwer aus der Ruhe zu bringen. Wieder andere haben sich so tief in ein Thema hinein gefuchst, dass sie ihren Mitstreitern weit voraus sind.
Egal was es ist. Es ist immer die Summe der Dinge, die uns auch Ungewöhnliches gelingen lässt. Deshalb ist es gut, dem auf den Grund zu gehen. Die eigene Markenpersönlichkeit ist ein erster Schritt, der schon einen guten Innen- und Weitblick bietet.
Her damit!
Das willst Du auch? Aber gerne. Lass uns reden. Ich vergebe keine 30-Minuten Timeslots, sondern berate schon beim ersten Gespräch offen und werthaltig. Denn ich vertraue auf meine Superkraft und freue mich, Dich kennenzulernen. Melde Dich einfach und wir sprechen miteinander.
PS: Ohne AI-Tools geschrieben. Echte Hand- und Kopfarbeit.
Leichte + Einfache Sprache (prämiert), translator wine, tourism
1 JahrNicht nur der Schluss gefällt: "Echte Kopfarbeit" ...
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1 JahrTLDR - nein nicht wirklich. Gerade keine Zeit. Sicher sehr interessant, schaue es mir heute abend an.