Mieterstrom als Zukunftsmodell: Unsichere Solarvergütungen clever kompensieren
Der mögliche Wegfall von Solarvergütungen stellt viele Betreiber von Solaranlagen vor Herausforderungen. Bereits im Jahr 2024 wurde deutlich, dass eine Vergütung für Solaranlagen mit einer Leistung von 400 kW Peak und mehr entfällt, wenn an der Strombörse mehr als vier Stunden negative Strompreise vorliegen. Für 2025 wird in der politischen Diskussion aktuell das gesamte Modell der Einspeisevergütung auf den Prüfstand gestellt. Das wirft die Frage auf: Welche Alternativen gibt es, um die Wirtschaftlichkeit von Solaranlagen weiterhin zu sichern?
Eine Antwort: Das Mieterstrommodell
Mieterstromprojekte ermöglichen es, lokal erzeugten Solarstrom direkt an die Bewohner eines Gebäudes zu liefern, ohne Umweg über das öffentliche Stromnetz. Diese Lösung bietet nicht nur Vorteile für die Betreiber, sondern auch für die Mieter, die von günstigem und nachhaltig produziertem Strom profitieren können. Damit eröffnet sich eine Win-win-Situation: Während die Investition in Solaranlagen wirtschaftlich attraktiv bleibt, wird der Zugang zu grünem Strom für Mieter erleichtert.
Praktische Umsetzung und Fördermöglichkeiten
Für die Einführung eines Mieterstrommodells gibt es Förderprogramme und rechtliche Rahmenbedingungen, die eine Umsetzung erleichtern.
In unserem zweistündigen Live-Webinar IMM013: "Mieterstrom in Wohnimmobilien umsetzen" erfahrt Ihr von unserem Fachanwalt für Immobilienrecht alles Wissenswerte zu diesem Thema bis hin zu Musterformulierungen wie in Eigentümergemeinschaften Miterstrommodelle rechtssicher umgesetzt werden können:
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