Mit Vollgas gegen die Wand
Grafik mit Canva erstellt

Mit Vollgas gegen die Wand

Weißt du - Früher war ich sehr erfolgreich unterwegs. Ich setzte mir ein Ziel, ging dann sofort in die Umsetzung und verwirklichte es. In atemberaubender Zeit. Es klappt immer. Immer! Es war fast schon unheimlich!

Und so düste ich von Erfolg zu Erfolg. Ich war megastolz auf mich und immer unterwegs zum nächsten großen Ziel.

Bis es dann eines Tages nicht mehr funktionierte. Es ging einfach nicht mehr. Es funktionierte nix mehr. Egal, was ich auch tat. Es war Schluss mit meinem Erfolg. Aus und vorbei.

Es fühlte sich an als wäre ich mit Vollgas gegen eine Wand gefahren

Ich konnte es einfach nicht fassen und fiel in ein tiefes Loch und suchte die Schuld bei anderen

  • Bei meinen Eltern (sie hatten mich scheinbar falsch erzogen)
  • Bei meinem Ehemann (wenn er mich mehr unterstützen würde, dann würde es auch wieder klappen)
  • Bei meiner Rolle als Ehefrau (ich hatte einfach zu viel um die Ohren, was nebenbei gesagt, auch stimmte)
  • Bei der Regierung (sie führte die deutsche Wirtschaft eindeutig in die falsche Richtung)
  • Bei meinen Kunden (weil die einfach nicht kaufen wollten, obwohl ich doch so kompetent war und so tolle Angebote machte)
  • Bei… ach naja, da fiel mir ständig etwas ein, jeden Tag etwas Neues, dem ich die Schuld geben konnte.

Bis ich eines Tages merkte:

Ist ja alles gut und schön und einiges davon mag ja auch zu meiner Situation beigetragen haben. Aber das half mir auch nicht weiter bei meiner Suche nach einer Lösung.

Und ich dann erkannte:

Das Leben wollte mir einfach nur zeigen, dass ich auf falschen Wegen unterwegs war und dass es so nicht weiter gehen konnte.

Und ich lernte:

Ich muss in die Selbstverantwortung gehen. Selbst die Verantwortung übernehmen für mein Leben und für das, was da gerade geschah ober eben nicht geschah.

Das befreite mich sofort aus der Opferrolle, in der ich erstarrt war

Alleine dadurch fühlte ich mich schon deutlich besser und dann taten sich auch recht schnell Wege auf. Neue Wege, die ich anfangs nur sehr zögerlich ging. Denn damals war das mit dem Spirituellen noch nicht salontauglich und nur was für Spinner.

Und eine Spinnerin wollte ich nun wirklich nicht sein

Das durfte ich auch gar nicht, denn ich war ja schließlich Unternehmerin und ständig in der örtlichen Presse und im örtlichen Fernsehen zu sehen. Was sollten denn die Leute da von mir denken?

Heute ist es mir mittlerweile egal, was die Leute von mir denken

Denn ich habe erkannt, wie gut es sich anfühlt, wenn ich selbst das Steuer für mein Leben in die Hand nehme. Und ich habe in meinem eigenen Alltag, in meinem eigenen Business erkennen dürfen, was Spiritualität für mich tun kann. Wie ich mit der Spiritualität die Entwicklung meines Business unterstützen kann.  

Damit es leichter wird. Damit es mehr Freude macht. Für mehr Lebensqualität in der Selbständigkeit.

Dazu musste ich nach innen gehen, denn die Lösung lag in mir.

  • Inneres Wachstum für äußeren Erfolg.
  • Innere Entwicklung für Businessentwicklung
  • Innere Transformation für mehr Leichtigkeit und Freude

Und jetzt fragst du dich sicher, was ich da wie gemacht habe? Ehrlich gesagt, würde das den heutigen Newsletter sprengen. Denn ich habe mir auf die Fahnen geschrieben, dass er kurz und knackig sein soll. Darum in der nächsten Woche mehr dazu.

Bis dahin wünsche ich dir eine schöne Zeit und viel Erfolg bei der Umsetzung deiner Pläne.

Deine Petra

P.S.: Ich würde mich sehr freuen, wenn du mir eine kurze Nachricht schreibst, was dich gerade bewegt. Wo du eventuell gerade feststeckst und wie es dir damit geht.

 

 

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