MY HOME IS MY CASTLE?
GEDANKEN ECKE 🤔
In jeder Kultur und in jedem Land gilt die universelle Geste, die sagt "Meine Türe ist für dich immer offen"
Viele Menschen lebten und leben nach diesem menschlichen Willkommensansatz. Jedoch immer wie weniger. Es gibt Menschen, die dieses Vertrauen missbrauchen und die Ruhe von anderen zerstören. Ganz primitiv und heimtückisch mit einem Einbruch.
Wer so was erlebt hat, fühlt sich in den eigenen vier Wänden nicht mehr sicher.
Dabei werden Diebe etwa reicher, vielleicht für einen Moment, doch es hilft Ihnen nicht aus ihrer misèren Lage herauskommen. Nein. Sie bleiben in ihrer altgewohnten Denkweise, wie möglichst schnell ans Geld und Gut heranzukommen. Was sie nicht wissen, dass sie keinen wahren Lebensplan haben. Sie wissen es nicht oder wollen es nicht, sich etwas anstrengen, die realen Schritte fürs Aufbauen ihrer Existenz machen. Ganz normalen Dinge, wie die lokale Sprache erlernen, eine Ausbildung anstreben, eine Arbeitsstelle finden.
Wenn jemand ohne positive Ambitionen in unser Land kommt und mit seinem Verhalten nur Probleme schafft und unseren friedlichen Alltag beraubt, dann hat ein solcher Mensch bei uns nichts verloren.
Da hat nicht die Migrationspolitik versagt, denn die meisten Ausländer/Innen, die sich dem Kriminellen Handwerk wie Diebstahl widmen, erwarben dieses noch vor der Einreise in die Schweiz.
Basler Zeitung, S. 3; Mario Stäuble, 26.03.2024
Somit ist es das Versagen von diesen selbst. Die Ausländer/Innen bekommen hier in der Schweiz umfangreiche Hilfe, mit allen Grundlagen für die Existenz eines Menschen inbegriffen.
Gerade wenn man als noch junger Mensch hier ankommt, hat man allein schon von seinem Alter her, die besseren Chancen.
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Es gibt viele Ausländer/Innen, die bevor sie hierherkamen, ihr Jugendalter hinter sich hatten. Sie wissen genau, wie viel es Zeit, Energie und Geld sich hier auf Beine zu stellen braucht und bedeutet.
Offensichtlich hat sich die Kultur des Menschen verändert, wenn man sich eine solche Dreistigkeit mit dem Diebstahl erlaubt und bloss mit blauen Augen davonkommen kann.
Die Schweiz sollte zwar seine Willkommenskultur leben, jedoch nicht ihr System für jedermann lockern.
Die Haustür nicht ganz offenstehen lassen. Ihr Haushaltsgeld nicht einfach so aus dem Fenster rauswerfen oder nur an eine bestimmte Ausländergruppe verschenken.
Die Integration eines Menschen in unsere Gesellschaft heisst, diesem bewusst machen, dass eine Hilfe, egal in welcher Art und Weise, nicht selbstverständlich ist.
Dass eine Rückzahlung auch zu erwarten wäre. Die Rückzahlung ist nicht nur in Form von Steuer, sondern auch von Verhalten. Respekt, Anständigkeit, Aufrichtigkeit und sich zu diesem Land zu bekennen, welches einem die Chance für seine Existenz und sein Leben gegeben hat.
Selbst unsere Eidgenossen, die auch in der "Diebstahl-Branche" sehr aktiv sind, sollten auch die Kultur des Zusammenlebens wie es anderen Schweizer und Schweizerinnen tun, aufrichtig halten.
Dass wir ohne Angst unsere Haustüre offenstehen lassen können. Denn ist die Schweiz unser Haus, für welches wir sehr viel getan haben und es tun.
Dass man auch das vertrauen und sagen kann: "Meine Türe ist für dich immer offen"
Koisyn Schneider, Autorin, freie Journalistin, ehemalige Migrantin und etwas mehr…. www.kulturfit.ch
Die Sprache. Du hast diese oder nicht.
9 MonateDankeschön liebe Chantal Arnold für deine Aufmerksamkeit 🙏
Die Sprache. Du hast diese oder nicht.
9 MonateGanz lieben Dank! 🤗 Maik Hellen Gesichtsleser ❤️ Markus Lindenmann 🇨🇭 🇳🇿 ❤️ Schöne Ostern Tage noch!
Die Sprache. Du hast diese oder nicht.
9 MonateVielen-vielen Danke euch allen, liebe Leute Frohe Ostern! 🐥🐦🌱⚘️ Ute Anna Sändig 🐦 Beat Stauffer 🐣 Bruno Roeder 🐤 Michael Vaqîl Maaß. JETZT NOW Alles ist möglich It‘s all posible 🐥
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9 MonateEin wunderbarer Denkanstoß, liebe Koisyn Schneider
Enjoy Life
9 MonateSehr guter Beitrag,