Neue Ideen zum Thema Flüchtlinge und Asylanten

Neue Ideen zum Thema Flüchtlinge und Asylanten

"Lassen wir Flüchtlinge eigene Städte nachbauen"

Die Integration der Flüchtlinge sorge faktisch für große Probleme und Unruhe, sagte die Politikwissenschaftlerin Ulrike Guérot im Deutschlandfunk. Sie appelliert, Flüchtlinge als Weltgäste zu betrachten - und sie ihre eigenen Städte im Gastland bauen zu lassen. Dies sei angesichts der Konkurrenz um billigen Wohnraum und Jobs ein interessanter Lösungsansatz.

Deutschlandfunk

Juerg Haelg

Owner, juerg haelg consult

8 Jahre

Sehr gute Idee. Um die Integration zu fördert, müssten auch Schweizer (z.B. 30 %) in diesen Stätden wohnen. Auch sie müssten ihre Häuser selber bauen, nach Plänen der der Weltgäste.

Matthias Mölleney

Founder and Managing Partner at peopleXpert

8 Jahre

Wir haben früher lange in Deutschland in einer Hugenottenstadt gelebt und haben erlebt, dass so ein Integrationsmodell sehr gut funktionieren kann, wenn man die richtigen Rahmenbedingungen setzt.

Annalis Knoepfel-Christoffel

Ehem. Vorsitzende der Geschäftsleitung SRK Kanton Zürich, pensioniert, ehrenamtlich tätig

8 Jahre

Weg von der Integration hin zu Ghettos. Die haben sich in Paris ja sehr bewährt!

Viola Christen

HR-Profi brings back the human to resources

8 Jahre

Wirtschaftlich gesehen interessant. Für den sozialen Frieden im eigenen Land und die Integration (Parallelgesellschaft) sehe ich viele Konfliktfelder.

Stephan Koncz

"Der Weg ist das Ziel". Job-Coach CAS Supported Employment / Education, HSLU.

8 Jahre

Yep - und nicht nur beim Hausbau lerne ich gern etwas dazu (smile).

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