News rund um Elektromobilität - Ausgabe #18
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News rund um Elektromobilität - Ausgabe #18

"News rund um Elektromobilität" kommt auch dieses Wochenende direkt in dein Postfach. Mit dabei sind allerhand Neuigkeiten der vergangenen Woche. Insbesondere die Schweiz und Norwegen sorgen mit ihren Entwicklungen für Aufsehen.

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Mehr als 30.000 Reservierungen liegen für den Microlino 2.0 vor – seit Donnerstag können Inhaber einer solchen ihren Microlino konfigurieren. Der Stromer, welcher sich zwischen Motorrad und Auto positioniert, kann über den eigenen Konfigurator, nach eigenen Wünschen gestaltet werden. Das E-Fahrzeug kommt mit Nennleistung von 12,5 kW, einem Kofferraumvolumen von 230 l und einer Reichweite von bis zu 230 km daher.

In Europa beginnen die Preise bei ca. 12.500 EUR exklusive Mehrwertsteuer. Die genauen Listenpreise inklusive Mehrwertsteuer werden kurz vor der offiziellen Markteinführung in den verschiedenen Ländern bekannt gegeben. In Deutschland scheinen erste Auslieferungen Ende 2022 im Bereich des möglichen.

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Im Oktober 2022 wird das Elektro-Performance-SUV Polestar 3 offiziell vorgestellt. Zuvor haben wir bereits einige Teaser-Bild zu Gesicht bekommen, welche einen Blick auf das erste SUV von Polestar offenbart haben. Vier Monate vor der offiziellen Weltpremiere sieht man das Elektro-SUV erstmals ohne Tarnung. Mit dem E-SUV wird sich das Start-Up eines der wachstums- und margenstärksten Segmente in der Automobilindustrie annehmen.

Zum Launch ist Polestar 3 mit einem Dual Motor Antrieb und einer großen Batterie ausgestattet, um eine Reichweite über 600 km (WLTP) zu erreichen.

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Mit dem CUPRA Born wird es erstmals vollelektrisch bei Seats Performance-Marke. Der Born sieht sich selbst als zeitgemäße Symbiose aus Elektrifizierung und Performance und versteht dies nicht nur durch sein sportliches, modernes Design, sondern auch seine inneren Werte zu vermitteln. Das wollte ich natürlich etwas genauer betrachten.

Nach dem im März 2021 bereits ein Familienmitglied der MEB-Familie zu Gast war – der VW ID.3 1st – galt es nun die spanische Variante des MEB-Stromers zu betrachten. Schnell fällt die Nähe und Tatsache auf, dass beide Fahrzeuge auf der gleichen Elektroauto-Plattform aufbauen. Aber es lässt sich auch erkennen, dass der VW Konzern genügend Spielraum lässt, dass die Marken ihre unterschiedlichen Stärken ausspielen können.

Wie sich diese im Fall des CUPRA Born präsentieren siehst du in unserem Erfahrungsbericht.

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BMW denkt über Elektroautos schon ein wenig anders, als man es von anderen Automobilhersteller kennt. E-Mobilität steht im Fokus, aber durch die eigene Strategie „Power of Choice“ hält sich BMW die Tür für Plug-In-Hybride, Verbrenner und Brennstoffzellen-Fahrzeuge offen. Einheitlich denkt man beim Design der Fahrzeuge und macht hier kaum Unterschiede zwischen den verschiedenen Antriebsalternativen.

Bestes Beispiel ist hierfür BMWs Flaggschiff BMW i7, welcher rein optisch viel vom Verbrenner 7er in sich vereint. Zieht man den Vergleich mit Marktbegleiter Mercedes-Benz sieht man wie dort direkte Unterschiede getroffen werden zwischen Mercedes-Benz EQS sowie S-Klasse. Mag sicher auch daran liegen, dass BMW auf der gleichen Plattform Verbrenner und E-Autos baut, Mercedes-Benz seinerseits setzt auf zwei unterschiedliche Plattformen. Wir haben es ein wenig genauer betrachtet.

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Seit Sono Motors im Sommer 2017 den ersten Prototypen des Sion vorgestellt hat, lässt das Start-up Interessenten an der Entwicklung, am Design und am Bau der nächsten Fahrzeuggenerationen Teil haben und gibt in regelmäßigen Abständen spannende Einblicke in die Prozesse, die dabei ablaufen. Während der Prototypen-Phase hat das Unternehmen bei seiner Fangemeinde auch immer wieder Feedback und Meinungen eingeholt – sei es bei Probefahrten, durch Umfragen oder bei einer Car Clinic. Diese wichtige Phase ist seit März abgeschlossen. Inzwischen stecke Sono mitten in einem der spannendsten Momente der Fahrzeugentwicklung: der Fertigung der Serien-Validierungsfahrzeuge.

Unterstützt werden die Münchner dabei von ThyssenKrupp und Bertrandt, zwei erfahrene Partner, die nicht nur umfassende Expertise im Bereich Automotive-Engineering haben, sondern auch die notwendige Infrastruktur und Kapazitäten, um die Serien-Validierungsfahrzeuge schnell und qualitativ hochwertig zu fertigen.

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