Outplacement / Newplacement - Kompetenzbewertung aus Arbeitgebersicht
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#Outplacement / #Newplacement
Kompetenzbewertung aus Arbeitgebersicht
«Ich habe über 100 Bewerbungen verfasst und wurde nie zu einem Gespräch eingeladen.» Was lief möglicherweise falsch?
"Wenn Arbeitgeber Bewerbungsunterlagen prüfen, stellen sie sich die Frage ..."
Ausser den grundlegenden Kompetenzen, muss man auch die technischen, operativen und sehr speziellen Fähigkeiten identifizieren, die man an vorherigen Arbeitsplätzen gebraucht hat, und sich darauf vorbereiten, diese klar vorstellen zu können.
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Um diese wichtigen Informationen der erwiesenermassen vorhandenen Fähigkeiten herauszuschälen, genügt es nicht, eine Liste der bisherigen Funktionstitel aufzustellen. Was man erreicht hat und die Kenntnisse, die man für die Realisierung z.B. von Projekten eingesetzt hat, sind entscheidend.
Einerseits die Fähigkeit, die Kenntnisse und Kompetenzen zu identifizieren, die es einem ermöglicht hat, eine Aufgabe gut zu Ende zu bringen, und andererseits die Fähigkeit diese im Hinblick auf eine Stelle, für die man sich bewirbt, stichhaltig zu präsentieren, stellen zwei der wichtigsten Arbeiten eines Jobwechsels dar. Die Identifikation der generellen Kompetenzen und die spezifischen Fähigkeiten, die für das erfolgreiche Abschliessen eines Projektes nötig waren, sind aber auch sehr vorteilhaft, denn:
Im Beerbungsprozess und im Gegensatz zu möglichen anderen Bewerberinnen und Bewerbern ist es zentral, dass man imstande ist, seine Qualitäten nach den Bedürfnissen des Unternehmens darstellen zu können.
Wenn das gelingt, braucht es keine 100 Bewerbungen.
Im nächsten Teil (6/13) gehen wir auf die Frage «Warum nicht etwas anderes» ein.
#Stellensuche #Coaching #Outplacement #Newplacement