Plötzlich verloren im Feld- Integrale Strukturaufstellung trifft Gestalttherapie
Vielleicht kennst du das ja aus deiner Coachingpraxis oder in deiner Rolle als Aufstellungsleiter.
Dein(e) Klient(in) kommt rein und spätestens nach den den ersten Sätzen geht deine Rollenkompetenz oder Methodenkompetenz flöten oder gar beides. Den Moment, in dem das passiert, hast du verpasst.
Schon im Vorgespräch einer Aufstellung (für mich ein Elementarer Bestandteil) merkst du bei dir eine Aufregung und bist froh, dass du den inneren Erzählungen deines Klienten einfach weiter folgen kannst und die Aufregung nachlässt.
In der Aufstellung selbst bist du von jetzt auf gleich völlig lost, dein Vertrauen ins Feld der Aufstellung oder Coach-Klienten Feld ist weg.
Du trägst dazu bei, dass die Aufregung im Prozess möglichst niedrig bleibt
Du verlierst deine Allparteilichkeit und „schlägst“ dich auf eine Seite.
Du willst deine Hypothese nicht verwerfen.
Die beiden Fundamente meiner Arbeit sind zu einen die systemische Arbeit, insbesondere die Integralen Strukturaufstellungen und als zweites die Gestalttherapie. Vor 5 Jahren bin ich schon einer Freundin gefragt worden ob ich nicht mal was anbieten mag, was die beiden Komponenten miteinander verbindet.
Damals hat es für mich noch nicht gepasst. Mittlerweile ruft mich das Thema und 2025 wird es soweit sein. Vom 28.08.-31.08.2025 wird es eine Vertiefung für Menschen geben, die mit Aufstellungen arbeiten oder arbeiten möchten.
Gern auch für Coaches und Berater,
die gern an Ihren eigenen Kontaktunterbrechungen arbeiten möchten,
Empfohlen von LinkedIn
die sich ihre eigenen Wirkung auf das System bewusster werden möchten
die Prozesse wirksamer gestalten möchten
die innere Haltung und Motivation erkunden möchten
die vier Tage Gruppenprozess erleben wollen
die sich austauschen möchten
die Supervisionsaufstellungen kennenlernen möchten
die Elemente aus der Gestalttherapie in Ihre Arbeit integrieren möchten