Relevantes
Erhebe Dein Kinn und gehe mit erhobenen Haupt - wenn Du nichts Böses im Schilde führst - nur dann kannst Du nach vorne schauen.
In einer opportunistische Geschaffen, können es nur Kleinigkeiten sein, die zählen.
Solange den Menschen nicht bewusst ist, wer für das Böse - auf dieser Welt - verantwortlich ist, wird es Krisen und Kriege geben.
Ein böser „Mensch“ ist jemanden, der – auch – Leid erfahren hat, und dieses Leid – ohne Bedenken - weiter gegeben hat.
Die gesamte Gesellschaft ist im „Würge-Griff“ des Bösen, die Ursache von „Menschen“, die immer Öl ins Feuer werfen“, um Menschen gegeneinander aufzustacheln, zu kämpfen und sich zu töten, die im Glauben sind, ihre finanziellen Interessen zu kreuzen.
Man erwartet ein Völkerrecht während eines Krieges, aber was ist mit dem Menschenrecht im Alltag? Wenn man das Menschenrecht im Alltag nicht achtet, ist die Verletzung des Völkerrecht – während eines Krieges – nur die Folge.
Je mehr der „Mensch“ sich vom Bösen verführen lässt, umso mehr pflege ich den Begriff:“ Mensch“ mit Ausrufezeichen zu schreiben.
Der Apostel Jakobus fragte Jesus:“Sind die Menschen wie die Wellen auf dem Wasser, treiben sie davon, sind sie für immer verloren?“, Jesus gab ihm keine Antwort.
Derjenige der sündigt und sich feige – sozusagen -:“unter einen Stein verkriecht und versteckt“, lenkt den Verdacht – primär – auf die Menschen, die sich um ihm umgeben, und u.a. als Komplizen betrachtet werden können, obwohl sie unschuldig sind; diese Tatsache nicht zu beachten, hat fatale Folgen.
Bösartige Andeutungen, die man auch indirekte Beleidigung nennen kann, und sogar mit „nationale Unterschiede, eine Debatte für sich gewinnen versucht, ist ein Idiot, weil er zu betrügen versucht, als würde nur eine Nation die Wahrheit kennt; und dürfen nicht wie bisher - in der Vergangenheit - unbestraft bleiben, da sie Schaden anrichten, ohne dafür verantwortlich gemacht zu werden“.
„Menschen“ die Hoffnungslosigkeit vermitteln, wird diese Menschen-Unwürdiges Veralten, ihnen zum Verhängnis werden, falls sie keine Unterstützung von „Bösen Kräfte“ bekommen.
Das Recht eines Menschen - in der Gesellschaft - ist ihm nicht angeboren, es stellt nur Bedingungen, bereit darum zu kämpfen, und das ist Unrecht.
Probleme sind meistens eine Folge eines Betrugs, deshalb können sie schwer gelöst werden, weil sie falsche Schlussfolgerungen aufgeben, man untersucht die Sachlage am falschen Ansatz.
Die Gesellschaft ist nicht das, was es vorgibt, zu sein!
Jesus, Sohn Gottes, er tat nur Gutes und man hat ihn trotzdem gekreuzigt und getötet, wie kann man von jemanden erwarten, an der Gesellschaft zu glauben, wenn, wegen den Mammon – nicht selten - der Richter selbst, vor Gericht gestellt werden müsste.
So mancher von uns muss sich – ständig - einer Gesellschaft rechtfertigen, die nicht einmal ihre eigenen Kinder wahre Werte vermittelt; und wie groß die Liebe der Eltern zu ihren Kindern tatsächlich ist, zeigt die Tatsache, welche Welt sie ihnen hinterlassen.
Ein Betrug kann man nur begünstigen, wenn man gewisse Vorrecht genießt; „Grob“ ausgedrückt kann man daher sagen, dass die Gesellschaft nur bestimmte „Menschen“ gestattet, ihren Nächsten zu bestehlen und/oder zu betrügen; wie kann man demnach jemanden beschuldigen, der von der Gesellschaft – bisher – nur benachteiligen wurde?
Die Benachteiligung, die so mancher von uns - über sein ganzes Leben - von der Gesellschaft erfahren habe, rechtfertigt nicht einmal eine – mögliche – Schuld, die man ihm zur Last legt; es ist nur ein – schäbiger - Vorwand.
Ist es nicht sehr seltsam – von einer Gesellschaft, die sich gerecht nennt – zum Beispiel:“5 Kinder einer Familie, nur der Eine ‚gebrandmarkt‘ wurde, obwohl die übrigen 4 Kinder, verzogene Kinder sind“, und das nur deshalb, weil auch die absolute Mehrheit den Menschen, Betrüger nennen könnte.
Einige Menschen von uns, führen ein trauriges Leben, weil sie benachteiligt werden, und es betrügt mich zusätzlich, dass es so wenigen „Menschen“ gibt, die davon kein Verständnis oder Rücksicht haben; es muss darin liegen, dass sie selber leiden, aber im Glauben sind, dass sie ebenfalls unschuldig sind.
Es ist erschreckend, dass sogar von ‚Menschen‘ von denen man es am wenigsten zu erwarten wäre, wie:“ Richter, Anwälte, Polizisten, Priester, Ärzte usw., Intelligenz ignorieren; das wäre so, als würde man die Wahrheit ignorieren und verleugnen.
Demjenigen, dem man bestiehlt, betrügt oder auch dazu sagen könnte:“benachteiligt“, schadet man - indirekt – seine Gesundheit, deshalb müsste Finanz-Delikte nicht milder bestrafen als Gewalt-Delikte; zum sich alles um dem Mammon - in dieser Gesellschaft - handelt.
Nicht selten wird eine Handlung in der Gesellschaft als kriminell bezeichnet, die ihre eigenen Handlungen nicht gleicht.
Sehr viele „Menschen“ sind nicht so unschuldig, wie sie annehmen, und ganz wenige, nicht so schuldig, wie die Schuldigen die Unschuldigen, beschuldigen.
Alle „Menschen“ sind sich ihrer Schuld – unbewusst - bewusst, und um so dümmer und/oder bösartig sie sind, umso mehr verdrängen sie es bewusst.
Empfohlen von LinkedIn
Wenn etwas offensichtlich ist und nicht zu leugnen ist, besteht nur der Idiot sogar auf Lächerlichkeiten, wenn er sich unbeobachtet fühlt.
Wenn das Böse ein Recht auf das Leben besteht ohne Rücksicht auf das andere Leben, dann bitte nur unter ihresgleichen.
Während man auf Gerechtigkeit wartet, leidet man.
Der Grund, weshalb man ein „Konflikt“ mit seiner Seele hat, ist das Böse.
Leiden bedeutet - eigentlich - nur Geld gespart zu haben, auf Kosten der Seele; es musst nicht heißen:“wir alle müssen sparen“, sondern diejenigen, die verschwenden, müssen sparen und sie auf ihre Grenzen verweisen, egal ob arm oder reich.
Das Leben ist mehr, als wir ahnen, und das Leiden auch.
Viele Menschen wählen den frei-tot, um nicht zu leiden; darin sieht man, wie anspruchslos das Leben sein kann.
Ein Mensch gilt als etwas Besonderes, wenn es nicht die Fähigkeit besitzt, bei Ärger, nicht zu einer „Bestie zu mutieren“.
Nur einem Idioten kann man nicht vor ein unsoziales Verhalten warnen.
Es liegt nicht daran, dass man nicht in der Lage ist, sich das Leben lebenswert zu gestalten, sondern dass seine „Mitmenschen“ es einem nicht gestatten.
Lasst den Menschen ihren Seelen-Frieden, ansonsten zwingt man sie, darauf zu bestehen.
Ein schlechtes Gefühl sind auch, „Aufgaben“, um die man sich bisher nicht gekümmert hat.
Das Böse gibt Dir keine Chance, „um das Blatt zu wänden“, muss man es drehen.
Nur habgierige „Menschen“ gewinnen ein Spiel viel eher, wenn sie es nicht als Spiel betrachten, sondern, als ob man in den Krieg ziehen würde, aus diesem Grund, hat man den Sinn des Spiels verkannt.
Ein Ort, an dem man sich nicht wohlfühlt, müsste man verlassen, sonst erkrankt man.
An einem Ort - wo man nur glaubt - dass es viel Gutes zu holen gibt, ist die Rivalität sehr groß.
Was Dir guttut, aber, nicht bekommen kannst, kann Dir Leid zufügen.
Wenn Du nicht viel von jemanden bekommen hast, dann liegt es – auch – daran, dass es zu mehr nicht in der Lage ist.
Je größer es wird, umso eher verliert man den Überblick.
Sammle und sortiere, ergibt eine Antwort!
Wissenschaftlich betrachtet ist das Leben ein ständiges „Auf“ und „Ab“ und der Tod müsste demnach, eine Konstante sein.
Der Tag erscheint einem – nicht selten – so lang, doch das Leben empfindet man als zu kurz; was für ein Schlamassel!
„Gewohnheit tötet“.
Jesus sagte u.a:“unter den von Weibe geborenen, ist keiner größer als Johannes“.
… So steht es geschrieben, so soll es geschehen.
Giovanni Cudaminuta 2024