SCHAH RANJ

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 Schah Ranj 👑

🦅 🦁 Schahbaz, der versklavte König, der Adler, der Löwe, der Geschichtenerzähler

Gott Teufel Mensch

Die himmlische Wette

Prolog: Die Erschaffung des Universums

In den unendlichen Weiten des Universums schuf Gott mit einem einzigen Gedanken das Licht und die Dunkelheit, das Leben und die Leere. Die Sterne funkelten wie Juwelen am Firmament, und die Welten begannen ihren kosmischen Tanz. Engel, strahlend und rein, bevölkerten die himmlischen Gefilde und sangen in perfekter Harmonie, ihre Stimmen eine Symphonie der Schöpfung. Jede Melodie, die sie sangen, war ein Echo der göttlichen Ordnung, ein Zeugnis der ewigen Liebe und Weisheit.

Kapitel 1: Das Feuer des Teufels

Der Teufel, einst ein strahlender Engel, fühlte sich von Gottes Liebe übersehen. Sein inneres Feuer brannte heißer als die Sonne, und seine Seele war von einem unstillbaren Durst nach Anerkennung erfüllt. Trotz seiner glanzvollen Erscheinung und seines kraftvollen Flammenspiels wandten sich die anderen Engel ab. In seiner Verzweiflung und seinem Stolz forderte er mehr Liebe, mehr Aufmerksamkeit und Anerkennung. Sein Herz, einst so rein wie die himmlischen Strahlen, wurde von Neid und Zorn verzehrt.

Kapitel 2: Die Rebellion im Himmel

Die Rebellion des Teufels erschütterte die himmlischen Gefilde. Die Engel sahen mit Schrecken, wie er sich gegen Gottes Plan auflehnte, die Harmonie zu stören drohte. Der Himmel war in Aufruhr, als der Teufel seine Anhänger um sich scharte und gegen die göttliche Ordnung kämpfte. Doch Gott, in seiner unendlichen Weisheit und Güte, ließ die Wette zu, die das Schicksal von Himmel und Erde bestimmen sollte. Diese Wette, ein Test der Liebe und des freien Willens, würde die Grenzen von Macht und Gnade austesten.

Kapitel 3: Die Prüfung des Menschen

Auf der Erde schuf Gott den Menschen nach seinem Ebenbild, formte ihn aus Staub und hauchte ihm den Atem des Lebens ein. Doch der Teufel, listig und verführerisch, versuchte, die Einheit zwischen Mann und Frau zu brechen. Er flüsterte ihnen Zweifel und Misstrauen ein, säte Zwietracht und Unruhe. Die Liebe wurde auf die Probe gestellt, und die Macht des Teufels warf einen dunklen Schatten über die Welt. Die Menschen kämpften mit ihren innersten Dämonen, und ihre Herzen wurden von Angst und Verzweiflung geplagt.

Kapitel 4: Die Erkenntnis der Einheit

Inmitten von Chaos und Versuchungen erkannten die Menschen die wahre Bedeutung der Einheit. Durch Leid und Prüfungen hindurch fanden sie die Kraft, einander zu vergeben und zu lieben. Die Liebe überwand die Dunkelheit, und die Wette zwischen Himmel und Erde fand ihre Auflösung in der Harmonie der Herzen. Die Menschen entdeckten, dass wahre Stärke in der Gemeinschaft und in der bedingungslosen Liebe zueinander lag. Ihre Seelen wurden durch diese Erkenntnis gereinigt und erhoben, und sie lernten, die göttliche Ordnung zu verstehen und zu ehren.

Epilog: Die Rückkehr zur Einheit

Am Ende der Zeit kehrten die Engel und Menschen zur Einheit zurück. Die himmlische Wette war gewonnen, nicht durch Macht oder List, sondern durch die Kraft der Liebe. Der Teufel, überwältigt von der unendlichen Barmherzigkeit Gottes, fand schließlich seinen Frieden. Das Universum erstrahlte in einem neuen Licht, heller und klarer als je zuvor. Der Kreis des Lebens schloss sich, und die Harmonie der Schöpfung wurde wiederhergestellt, ein ewiges Zeugnis der göttlichen Liebe und Weisheit.

Schlussgedanke:

"Die himmlische Wette" lehrt uns, dass inmitten von Dunkelheit und Zwietracht die Liebe die größte Macht ist. Durch die Einheit aller Wesen können wir das göttliche Spiel des Lebens in seiner ganzen Pracht erleben und den Himmel auf Erden erschaffen. Diese Geschichte zeigt, dass jede Seele, egal wie verloren, durch die Gnade und Liebe Erlösung finden kann. Es ist eine Ode an die menschliche Seele, die inmitten der Herausforderungen des Lebens nach Erkenntnis und Vollkommenheit strebt. Möge diese Geschichte jeden fesseln und inspirieren, das Göttliche in sich selbst und anderen zu entdecken.

Ramin Seghatoleslam

Bremen, 05.06.2024.

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 گفتم کی ام دهان و لبت کامران کنند

گفتا به چشم هر چه تو گویی چنان کنند

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گفتم خراج مصر طلب میکند لبت

گفتا در این معامله کمتر زیان کنند

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گفتم به نقطه دهنت خود که برد راه

گفت این حکایتیست که با نکته دان کنند

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گفتم صنم پرست مشو با صمد نشین

گفتا به کوی عشق هم این و هم آن کنند

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گفتم هوای میکده غم میبرد ز دل

گفتا خوش آن کسان که دلی شادمان کنند

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گفتم شراب و خرقه نه آیین مذهب است

گفت این عمل به مذهب پیر مغان کنند

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گفتم ز لعل نوش لبان پیر را چه سود

گفتا به بوسه شکرینش جوان کنند

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گفتم که خواجه کی به سر حجله میرود

گفت آن زمان که مشتری و مه قران کنند

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گفتم دعای دولت او ورد حافظ است

گفت این دعا ملایک هفت آسمان کنند

Hafis Goran o Galbha.

"Es geht nie um das Spiel selbst"

"DAS LEIDEN DES KÖNIGS, IST DIE LEIDEN DES VOLKES"

"Ich will nicht lieb sein, ich will VERLIEBT SEIN:

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