Total Digital Transformation
"Das ist ja eine totale Transformation", so hört es sich meistens an wenn man über die Digitalisierung in Unternehmen spricht und ja, das ist es oftmals auch. Aber ist dies ein Grund ängstlich zu sein?
Leider ist dies oftmals der Fall und es ist auch verständlich, dass man so auf eine Veränderung reagiert. Hat man sich doch einen gewissen Stand und auch Know-How angeeignet und möchte dies natürlich nicht aufgeben oder sich "entbehrlich" machen, aber ist man entbehrlich wenn man sein Wissen weitergibt? Ich persönlich bin der Meinung, dass es zwangsweise "entbehrlich" macht, wenn man nicht bereit ist sich zu verändern.
Unsere Welt ist schnelllebig geworden, unsere Mobiltelefone haben weitaus mehr Speicher als ein PC im Jahre 1995, wir interagieren über soziale Netzwerke oder Messenger mit Menschen auf dem gesamten Globus. Wir Streamen Filme, wo der illegale Download vor einigen Jahren noch Tage benötigt hat und dann konnte man oftmals nur Pixel erkennen. Hier sind wir sofort zu einer Transformation bereit, also warum nicht auch im beruflichen? Oftmals erkennen wir die persönlichen Möglichkeiten hinter solch einer "Transformation" im beruflichen Bereich leider nicht, dabei können uns diese unterstützen. Digitale Transformation ist der erste Schritt auf dem Weg zu "New Work", es bietet uns die Möglichkeit von überall zu arbeiten.
Die Corona-Krise hat uns die Notwendigkeit aufgezeigt unsere Geschäftsprozesse zu digitalisieren, zu vereinfachen und einen digitalen Workflow zu generieren. Lasst uns diese Chance in der globalen Krise doch nutzen und den digitalen Fortschritt weiter voran treiben. Mehr Mut zur Weiterentwicklung, es kann uns nur besser machen, unsere Lebensqualität erhöhen und zu einer Entschleunigung unseres Lebens beitragen.