Tansanias Präsident Magufuli tot; in einer Beachtung von dr. Cv. Giovanni Luigi GIROTTO
Der 61-jährige tansanische Präsident John Magufuli ist laut Medienberichten am 18. März 2021 in einem Krankenhaus in der tansanischen Stadt Daressalam an Herzversagen gestorben.
Magufuli hatte sich durch seine Ablehnung der in den meisten Staaten verbreiteten Corona-Politik einen Namen gemacht. Er zweifelte die Aussagekraft von Coronatests an. Im Frühling 2020 ließ er nach dem Zufallsprinzip mehrere nichtmenschliche Proben – unter anderem von einer Papaya, einer Ziege und einem Schaf – auf Corona testen. Laut Magufuli wurden sowohl die Ziege als auch die Papaya positiv getestet.
Tansanias Präsident zweifelte die Corona-Politik der WHO und der westlichen Staaten an. Seit April 2020 übermittelte Tansania keine Statistiken zu Coronazahlen mehr an die WHO. Auch den Corona-Impfstoffen traute Magufuli nicht. Im Januar 2021 zweifelte Magufuli an, mit welcher Geschwindigkeit diese Vakzine entwickelt und auf den Markt gebracht wurden. Er warnte seine Landsleute davor, sich bei der Vergabe von Impfstoffen "als Versuchskaninchen" benutzen zu lassen.
Für seine Äußerungen und politischen Einstellungen zur Coronakrise wurde Magufuli von der WHO zurechtgewiesen. Die WHO-Regionaldirektorin für Afrika, Matshidiso Moeti, drängte die tansanische Regierung dazu, verlässliche Coronadaten zu veröffentlichen, Corona-Maßnahmen zu ergreifen und die Vergabe von Impfstoffen zu fördern.
In den vergangenen Wochen, als der tansanische Präsident seine öffentlichen Auftritte eingestellt hatte, wurden über die Medien Spekulationen verbreitet, Magufuli könne sich selbst mit Corona infiziert haben. Derartigen Gerüc hten, die die Politik der tansanischen Regierung im Umgang mit Corona diskreditieren sollten, stellte sich Ministerpräsident Kassim Majaliwa entgegen. Er betonte nach Angaben des Redaktions Netzwerks Deutschland (RND) in einer Videoansprache:
„Diese Gerüchte werden von Tansaniern außerhalb des Landes in Umlauf gebracht, die diesem Land nicht wohlgesonnen sind. Er bedauere jene, die sich den Präsidenten krank wünschen – wie sollte ihnen das helfen?“
Von einer Analyse kommt hervor;
Das heute der Donnerstag der 18. März 2021. Anlass dieses heutigen Aufsagers ist traurig.
Der tansanische Staatspräsident John Magufuli tot ist.
Unser Mitgefühl und unsere guten Wünsche gelten seiner Familie, seinen Freunden, seinen Parteianhängern und dem ganzen tansanischen Volk. Möge er in Frieden ruhen.
Gestern Abend haben die westlichen Medien einstimmig berichtet, die offizielle Geschichte lautet so: Magufuli litt 10 Jahre lang an Vorkammerflimmern, an Herzrhythmus-Störungen. Er wurde am 27. Februar zum letzten Mal gesehen. Laut Vizepräsidentin, die nun das Amt übernimmt, am 6. März ins Krankenhaus eingeliefert, am Folgetag entlassen, und dann am 14. März erneut eingeliefert – danach gestorben, am Mittwoch, gestern, gegen 16 Uhr, unserer Zeit. Ergaben Gerüchte, er sei in Kenia behandelt worden, mit denen die Beziehungen nicht gerade gut sind, dann auch in Indien und das soll gesteuert gewesen sein vom tansanischen Geheimdienst Intelligence and Security Service, TISS, um Suchanstrengungen nach dem Präsidenten zu erschweren, denn Magufuli war die ganze Zeit in Tansania Hauptstadt.
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Dann gab es Gerüchte über eine Corona-Erkrankung Magufuli’s, die wurden auch von Oppositionsführer Tundu Lissu in Brüssel befördert, aber wer es nötig hat, ausgerechnet nach Brüssel zu fliehen, von denen wissen wir auch, was wir davon halten müssen, vermutlich. Magufuli wurde 61 Jahre alt. Er hat eine politische Karriere gemacht mit Korruptionsbekämpfung, da war er eisenhart mit wirtschaftlichen Großprojekten und mit Wirtschaftserfolgen. Er wurde im Sommer 2020 wiedergewählt mit angeblich 84 % und es gab erhebliche Vorwürfe wegen Wahlfälschung. Nachfolgerin ist wie angesagt schon die Vizepräsidentin Samia Suluhu Hassan und die hat nun bis zum Ende seiner regulären Amtszeit also bis 2025 alle Hände voll zu tun. Ich bin am vergangenen Freitag auf dieses Verschwinden Magufuli’s aufmerksam geworden. Durch Berichte in lokalen Zeitungen wissen wir, dass allein im Februar zehn Prominente Tansanias gestorben sind. Darunter der 77-jährige Vizepräsident und wir müssen uns auch anschauen in diesem Zusammenhang den plötzlichen Tod des nur 55-jährigen Präsidenten Burundi’s, Pierre Nkurunziza im Sommer 2020, und zwar nur kurz vor Ämterübergabe. Der wollte an einen Nachfolger übergeben, weil auch seine Wiederwahl fünf Jahre zuvor umstritten war und sich gegen ihn Widerstand gesammelt hatte, genau wie bei Magufuli. Woher kommt der wohl? Kaum zu glauben, dass das ohne Einmischung von außen, in der sattsam bekannten Regime-Change Methode, vonstattengegangen ist. Warum habe wir einem Verdacht auf Ermordung im Fall Magufuli? Das ist entscheidend und es ist nicht bewiesen. Wir haben keine Beweise, wir haben nur eine ganz heftige Reihe von Indizien und die möchten wir ihnen nahebringen.
Es ist ein Corona-Crash-Kurs der New World Order, der da dringend auf globale Geschlossenheit angewiesen ist wegen der ständigen Vergleiche von Toten und Infektionszahlen, die sonst durch die Medien geistern und die eben zeigen, dass man auch ohne Corona-Regime sehr gut überleben kann, als Volk und als Regierung. Dann gibt es einen ständigen Mediendruck weltweit gegen liberale Corona-Politik. Das haben Portugal, Schweden, Japan bereits zu spüren bekommen. Schweden schreitet allerdings auch ohne Corona-Regime bei der Verchippung gut voran. Hat aber Palästina anerkannt – das ist auch etwas, was man nicht tut laut NWO, da müssen wir also mal schauen, wie lange geht’s denn dort dem Regierungschef gut. Dann gab es finanzielle Verlockungen, zunächst 80 – 90 Millionen Dollar. Dann über 900 Millionen Dollar an den Präsidenten Lukaschenko von Belarus oder Weißrussland. Da war dann 2020, nachdem er abgelehnt hatte, die Regime-Change Anstrengung gescheitert. Lukaschenko hat dann eine Pressekonferenz gegeben, nachdem er diese Bedingungen für den über 900 Millionen Dollar Kredit abgelehnt hatte. Man hatte von ihm verlangt, er solle in Sachen Corona vorgehen nach italienischem Muster. Allein, dass so eine Information aus Präsidentenmund an die Weltöffentlichkeit kommt, müsste eigentlich ein Todesstoß sein für dieses Corona NWO-Regime und natürlich ist das extrem schädlich für einen Präsidenten, sehr gefährlich, wir können nur sagen, nach unsere besten Wissen ist Lukaschenko der nächste, dessen Leben gefährdet ist.
Jetzt schauen wir auf Nkurunziza von Burundi und Magufuli, die haben beide korrekte Aussagen getroffen über ein falsches Medizinbild der Corona-Propagandisten. Über westliche Großkorruption, insbesondere in der Weltkrankheitsorganisation WHO, und Nkurunziza die hatte auch kurz vor seiner Ermordung die WHO aus Burundi rausgeschmissen. So weit war das gegangen und dann gibt es natürlich ein Gewinnstreben und ein Streben nach Ausbeutung und Zerstörung der Tansanischen Wirtschaft, ganz klar !
Nach Nkurunzizas Tod, ist kurz vor Ämterübergabe, welchen Sinn macht denn sowas? Das macht dann Sinn, wenn man das verstehen will, dass der Nachfolger Everist Damacherie unbedingt eine Warnung brauchte und jetzt schauen wir an, was passiert ist. Übereinstimmendes Urteil nach dessen Amtseintritt im vergangenen Sommer, dass an der Politik Burundis sich gar nichts geändert hat, außer ausgerechnet im Fall der Corona-Politik. Sowie Magufuli, das ist ja nun ein ganz besonders harter Knochen, deshalb weltberühmt geworden, der hat sich wirklich sehr erfolgreich über Corona lustig gemacht, wie eigentlich die Afrikaner das am besten können. Das Video gibt es auf meinem Youtubekanal immer noch und wir erinnern uns: Magufuli hatte Tests an Motoröl und sogar einer Papaya veranstalten lassen. Er ist ein sehr charismatischer afrikanischer Führer und Tansania ist ein sehr wichtiges Land, auch im Sinne der NWO. Interessantes Detail, die Landessprache Swahili ist die einzige afrikanische Sprache auf den amerikanischen Georgia Guidestones und nun musste Magufuli aus diesen ganzen Gründen auch weg. Ein wichtiges Indiz für einen Mord ist natürlich, dass überall weiterhin die lachhafte Medienbehauptung aufrecht- erhalten wird, er sei ausgerechnet an Corona gestorben. Ein wichtiger Lehrsatz in diesem Propaganda Krieg weltweit lautet ja, wenn alle Kartellmedien übereinstimmend eine unwahrscheinliche Behauptung wiederholen, dann können wir davon ausgehen, dass es sich um eine Deepstate- oder NWO-Propaganda-Lüge handelt. Wir können nur sagen, in der politischen Auswertung, die NWO wird wieder zugeschlagen und die Bevölkerungen und Wortführer sind aufgerufen, hinzuschauen und darüber zu sprechen.
Es ist doch klar, Kriminelle setzen kriminelle Methoden ein. Wir meine, an ihren Handlungen sollte man sie erkennen und niemand ist vor ihnen sicher, ich natürlich auch nicht, da ja weltweit sehr viele sterben sollen. Welche Skrupel wollen wir denen noch zubilligen, die, würde ich mal sagen, ein Dreizehntel, Vierzehntel oder ähnlich der Weltbevölkerung ausrotten wollen, laut Georgia Guidestones. Ein Erfolg bei diesem Tun ist der NWO doch nur dann sicher, wenn es immer schlimmer wird und die Menschen immer tiefer in Angst fallen. Die allfälligen Erleichterungen im Coronaregime schaffen zwar etwas Zustimmung, aber die nimmt von Mal zu Mal, von Runde zu Runde, von Welle zu Welle klar ab, diese Zustimmung. Natürlich ist es eine Erleichterung, immer auch eine Gelegenheit für den Widerstand in den jeweiligen Ländern, sich zu formieren. Also ist es nicht ratsam, Erleichterungen zu schaffen, für die NWO und nicht ratsam für uns, darauf zu vertrauen, dass es irgendwann besser würde, es ist genauer gesagt kompletter Wahnsinn. Es gibt wichtige zentrale Lehren daraus: Die Besserung der globalen Lage ist nicht mehr geplant in diesem Leben, bis sehr viele tot sind und damit sehr viele sterben können und man sie „unter die Erde kriegt“, braucht man Crash, Hunger, Bürgerkriege und „richtige“ Kriege und all das ist in emsiger Vorbereitung. Diese Entwicklung ist nur zu stoppen durch Auflehnung und vor allem durch das Ergebnis – ein kompletter Stopp dieses Schurkenregimes, dieses mörderischen Schurkenregimes. Wir müssen Merkel und Co stoppen, bevor sie Deutschland und seine Menschen zerstören.
Vielen Dank in einem Kommentar und Beachtung:
S.E. dr. Cv. Giovanni Luigi GIROTTO
Console generale del Principato San Bernardino del Jabal Zubayr-Yemen.
Laws-LL.B jurisprudence in èlite-M.-instructor OF8/BASPO/OFSPO/EHSM in Macolin.
International-tax-Laws-LL.B by industry and trade in B2/VSH/GEC/VSP.